DE546942T1 - Antikoppler in Strombetriebsart. - Google Patents

Antikoppler in Strombetriebsart.

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DE546942T1
DE546942T1 DE92403350T DE92403350T DE546942T1 DE 546942 T1 DE546942 T1 DE 546942T1 DE 92403350 T DE92403350 T DE 92403350T DE 92403350 T DE92403350 T DE 92403350T DE 546942 T1 DE546942 T1 DE 546942T1
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upper housing
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core half
wire
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DE92403350T
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David Otis Gallusser
Brian Ross Hackler
James Brownlow Lebaron
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Amphenol Corp
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Amphenol Corp
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Claims (27)

Patentansprüche
1. Nicht-eindringender Koppler oder Kupplung für ein Kabel der Bauart, das mindetens einen Signaldraht aufweist, wobei der Verbinder folgendes aufweist: eine untere magnetische Kernhälfte; eine Basiseinheit, die Mittel aufweist zum Tragen der unteren magnetischen Kernhälfte; ein oberes Gehäuseglied; obere Kerntragmittel zum Tragen einer oberen magnetischen Kernhälfte in dem oberen Gehäuseglied; ein Drahtführungsglied, das Mittel aufweist zum Positionieren eines Drahtes bezüglich der Kernhälften und zum Ausrichten der Kernhäflten bezüglich zueinander, um eine magnetische Kernstruktur zu bilden; Kernstrukturwindungsmittel, die Windungen aufweisen zum Umkreisen eines Teils der oberen magnetischen Kernhälfte, um zu bewirken, daß elektrische Signale zwischen den Windungen und dem Draht übertragen werden und zwar über die magnetische Kernstruktur; einen elektrischen Verbinder angebracht in dem oberen Gehäuse; Schaltungsmittel zum elektrischen Verbinden der Windungen und des Verbinders; und obere Gehäuseausricht- und Befestigungsmitel zum Ausrichten des oberen Gehäuses bezüglich der Basiseinheit und zum lösbaren Befestigen des oberen Gehäuses an der Basiseinheit,
dadurch gekennzeichnet , daß: das Drahtführungsglied ein Elastomerglied aufweist mit Mitteln, die mindestens einen Schlitz zum elastischen Halten des Drahts in einer vorbestimmten Position umfaßt und Mittel, die mindestens eine Öffnung umfassen, wobei Oberflächen der Öffnung mit jeder der Kernhälften in Eingriff kommen zum elastisehen Halten der Kernhälften in einer vorbestimmten
Position, wenn das obere Gehäuse an der Basiseinheit befestigt ist.
2. Kupplung nach Anspruch 1 ferner gekennzeichnet durch:
Anbringungsmittel zum lösbaren Anbringen der Basiseinheit an einer Oberfläche, wobei die Mittel mindestens zwei Öffnungen aufweisen.
3. Kupplung nach Anspruch 1 ferner dadurch gekennzeichnet, daß:
der Kern verjüngt ist, um der Geometrie des Drahtes in dem Drahtführungsglied zu entsprechen.
4. Kupplung nach Anspruch 1 ferner gekennzeichnet durch:
eine zweite untere Kernhälfte, wobei die zweite untere Kernhälfte eine Querschnittsfläche besitzt, die zweimal so groß ist wie die der ersten unteren Kernhalfte, um die Größe eines Schreibstromes zu reduzieren, der in den Windungen benötigt wird, um einen ensprechenden Schreibstrom in dem Draht zu induzieren.
5. Kupplung nach Anspruch l, ferner dadurch gekennzeichnet, daß:
die Mittel zum Tragen der unteren Kernhälfte eine ganz aus Metall bestehende Schraubenfederaufhängung aufweisen, die eine Schraubenfeder und Isoliermittel zum Isolieren der unteren Kernhäflte von der Schraubenfeder umfassen.
6. Kupplung nach Anspruch 1 ferner gekennzeichnet durch:ein elastisches Verriegelungsglied, das sich von einem Ende der folgenden Elemente erstreckt, nämlich dem oberen Gehäuseglied und der Basiseinheit
und eine Ausnehmung in dem anderen der Elemente, nämlich dem oberen Gehäuseglied und der Basiseinheit zur Aufnahme eines Vorsprungs an dem Verriegelungsglied, wodurch das obere Gehäuseglied und die Basiseinheit in einer einzigen Linearbewegung zusammengepaßt werden können, wobei das Verriegelungsglied sich während des Zusammenpassens biegt, um zu erlauben, daß der Vorsprung eine Oberfläche der Basiseinheit überschreiten kann, bevor der Vorsprung in die Ausnehmung eintritt zum Halten des oberen Gehäuses in Eingriff mit der Basiseinheit.
7. Kupplung nach Anspruch 1 ferner dadurch gekennzeichnet , daß:
das obere Gehäuseglied aus einem leitenden Metall hergestellt ist und die Basiseinheit ein unteres Gehäuseglied aufweist, das auch aus einem leitenden Metall hergestellt ist.
8. Kupplung nach Anspruch 1 ferner dadurch gekennzeichent, daß:
die Basiseinheit ein unteres Gehäuse umfaßt und alle Ecken und Kanten an dem oberen und unteren Gehäuse abgerundet sind, um die Wärmeableitung von der Kupplung zu maximieren.
9. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomerglied ferner eine integrale Zugentlastungsverlängerung aufweist mit Mitteln, die mindestens einen Zugentlastungsschlitz umfassen, um zu verhindern, daß ein Zug an dem Kabel eine Position des Drahtes in dem mindestens einem Schlitz beeinflußt.
10. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Schlitz zwei Schlitze aufweist, die mit einem Nicht-Nullwinkel bezüglich zueinander orientiert sind und wobei die Oberflächen der Kernhälften benachbart der zwei Schlitze auch mit ungefähr dem Nicht-Nullwinkel orientiert sind, um zu ermöglichen, daß die Oberflächen einer Krümmung des Drahtes, der in den zwei Schlitzen positioniert ist, folgen können.
11. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner gekennzeichnet durch eine zweite untere Kernhälfte und wobei der mindestens eine Schlitz einen zweiten Schlitz umfaßt, der zum Positionieren eines zweiten Signaldrahtes angeordnet ist bezüglich der zweiten unteren Kernhälfte und wobei die erste magnetische Kernstruktur einen Lesetransformator bildet und die zweite untere Kernhälfte zusammen mit einer zweiten oberen Kernhälfte einen Schreibtransformator bildet.
12. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Kernhälften eine &Egr;-Form besitzen, die eine Basis und drei Schenkel umfaßt, die sich von der Basis erstrecken und wobei zwei der Schenkel trapezförmige Querschnitte besitzen, so daß die Oberflächen der Schenkel benachbart der Kabel parallel zu dem jeweiligen der Kabel sind und wobei alle Kanten der Kernhälften abgerundet sind, um einen Wärmestau zu verhindern.
13. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner gekennzeichnet durch eine zweite obere Kernhälfte, wobei jede der oberen Kernhälften eine E-Form besitzen, die eine Basis und drei Schenkel umfaßt, die sich von der Basis erstrecken und wobei
die Windung eine Schreibwindung und eine Lesewindung umfaßt.
14. Kupplung nach Anspruch 13, wobei zwei der Schenkel äußere Schenkel sind mit trapezförmigen Querschnitten, so daß die drei Seiten von einem der äußeren Schenkel parallel sind zu den entsprechenden Seiten eines zweiten der äußeren Schenkel und so daß eine vierte Seite von einem der äußeren Schenkel mit einem Nicht-Nullwinkel bezüglich zu einer entsprechenden vierten Seite des zweiten äußeren Schenkels angeordnet ist, wobei ein dritter der Schenkel zwischen den zwei äußeren Schenkeln angeordnet ist, und zwar mit zwei gegenseitigen parallelen Seiten und zwei gegenseitig nicht-parallelen Seiten, wobei die gegenseitig nicht-parallelen Seiten parallel zu den entsprechenden vierten Seiten der äußeren Schenkel sind.
15. Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ferner gekennzeichnet durch ein Halteglied befestigt an der Basiseinheit und Mittel aufweisend, die eine Ausnehmung definieren zum Positionieren des Elastomergliedes in der Basiseinheit, wobei das Hateglied ferner Mittel aufweist, die eine Öffnung in dem Halteglied definieren zum Aufnehmen eines Vorsprungs, der von einer Metallplatte hervorsteht, die an dem oberen Gehäuse befestigt ist, wobei der Vorsprung und die Öffnung zusammenwirken, um das obere Gehäuse mit der Basiseinheit auszurichten und wobei die Basiseinheit ferner eine Vierteldrehungsverriege lungsaufnahme aufweist und wobei der Vorsprung eine Öffnung aufweist, in der eine Vierteldrehungsverriegelung angeordnet ist, um in der Aufnahme aufgenommen zu werden, wenn das obere Gehäuseglied an der Basiseinheit angeordnet ist.
16. Kupplung nach Anspruch 2 ferner dadurch gekennzeichent, daß die Anbringungsmittel folgendes aufweisen: mindestens einen Fuß, der an der Basiseinheit befestigt ist, ein Gleitfußglied und Mittel zum gleitbaren Tragen des Gleitfußgliedes auf der Basiseinheit, wobei der Fuß zur Aufnahme in einer der öffnungen in der Oberfläche angeordnet ist und wobei ein Teil des Gleitfußgliedes angeordnet ist, um in einer anderen der Öffnungen in der Oberfläche aufgenommen zu werden, wobei die Mittel zum gleitbaren Tragen des gleitbaren Fußgliedes an der Basiseinheit eine Öffnung in der Basiseinheit und einen Vorsprung an dem Fußglied aufweisen zum Eingriff mit Kanten der Öffnung in der Basiseinheit und wobei die Anbringungsmittel ferner Mittel aufweisen, die einen Handgriff und einen übermittigen Federmechanismus umfassen zum Vorspannen des Verriegelungsglieds in Richtung einer Verriegelungsposition, wenn der Handgriff in einer jeweiligen Verriegelungsposition ist.
17. Kupplung nach Anspruch 16 ferner dadurch gekennzeichent, daß der Handgriff ein Hebel ist, der schwenkbar an der Basiseinheit angebracht ist, wobei der übermittige Federmechanismus eine Schraubenfeder aufweist, die zwischen dem Gleitfußglied und einem Befestigungspunkt an dem Handgriff verbunden ist, wobei der Befestigungspunkt mit einem vorbestimmten Abstand von einem Punkt, um den sich der Handgriff schwenkt, angeordnet ist, so daß eine Länge der Schraubenfeder maximal ist, wenn der Handgriff in einer Position zwischen den Verriegelungs- und Nicht-Verriegelungspositionen des Handgriffes ist.
18. Kupplung nach Anspruch 16 ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß und ein zweiter Fuß, der von
dem Gleitfußglied absteht, so konturiert sind, daß
sie die Basiseinheit bezüglich der Öffnungen in der Oberfläche zentrieren.
19. Kupplung nach Anspruch 5 ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliennittel ein dielektrisches Glied aufweisen, das zwischen der Schraubenfeder und der
unteren Kernhälfte befestigt ist.
20. Kupplung nach Anspruch 5 oder 19 ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfederaufhängung eine Vielzahl von Metallschraubenfedern aufweist.
21. Kupplung nach Anspruch 5 ferner gekennzeichnet durch ein Halteglied, das an der Basiseinheit befestigt
ist und Mittel umfaßt, die eine Ausnehmung definieren zum Positionieren des Elastomergliedes in der
Basiseinheit und dadurch die Bewegung der unteren
Kernhälfte auf einen einzigen Freiheitsgrad begrenzen, wobei die Aufhängung bewirkt, daß sich die untere Kernhälfte in Richtung der oberen Kernhälfte
bewegt und jeglichen Luftspalt zwischen den Kernhälften eliminiert, während das Elastomerglied die
Kernhälften in Ausrichtung miteinander hält.
22. Kupplung nach Anspruch 6 ferner dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied von dem oberen Gehäuseglied absteht und die Ausnehmung in der Basiseinheit angeordnet ist.
23. Kupplung nach Anspruch 7, die ferner eine leitende
Metallplatte aufweist, die an dem oberen Gehäuse befestigt ist, wobei die Schaltungsmittel eine Schaltungsplatte aufweisen, die an der Metallplatte angebracht ist und wobei die Metallplatte und das obere Gehäuseglied zusammen die Schaltungsmittel um- oder
einschließen zum elektromagnetischen Abschirmen der Schaltungsmittel.
24. Ein nicht-eindringender Koppler oder Kupplung für ein Kabel der Bauart, das mindestens einen Signaldraht aufweist, wobei die Kupplung folgendes aufweist: eine untere magnetische Kernhälfte; eine Basiseinheit, die Mittel aufweist zum Tragen der unteren magnetischen Kernhälfte; ein oberes Gehäuseglied; obere Kerntragmittel zum Tragen einer oberen magnetischen Kernhälfte in dem oberen Gehäuseglied; ein Drahtführungsglied, das Mittel aufweist zum Positionieren eines Drahtes bezüglich der Kernhälften und zum Ausrichten der Kernhälften bezüglich zueinander, um eine magnetische Kernstruktur zu bilden; Kernstrukturwindungsmittel, die Windungen umfassen zum Umkreisen eines Teils der oberen magnetischen Kernhälfte, um zu bewirken, daß elektrische Signale zwischen den Windungen und dem Draht übertragen werden und zwar über die magnetische Kernstruktur; ein elektrischer Verbinder, der in dem oberen Gehäuse angebracht ist; Schaltungsmittel zum elektrischen Verbinden der Windungen und des Verbinders; und obere Gehäuseausricht- und Befestigungsmittel zum Ausrichten des oberen Gehäuses bezüglich der Basiseinheit und zum lösbaren Befestigen des oberen Gehäuses an der Basiseinheit,
gekennzeichnet durch: eine zweite untere Kernhälfte, wobei die zweite untere Kernhälfte eine Querschnittsfläche besitzt, die zweimal so groß ist wie die der ersten unteren Kernhäflte, um die Größe des Schreibstromes zu reduzieren, der in den Windungen benötigt wird zum Induzieren eines entsprechenden Schreibstromes in dem Draht.
25. Ein nicht-eindringender Koppler oder Kupplung für ein Kabel der Bauart, daß mindesten einen Signaldraht aufweist, wobei die Kupplung folgendes aufweist: eine untere magnetische Kernhälfte; eine Basiseinheit, die Mittel aufweist zum Tragen der unteren magnetischen Kernhälfte; ein oberes Gehäuseglied; obere Kerntragmittel zum Tragen einer oberen magnetischen Kernhälfte in dem oberen Gehäuseglied; ein Drahtführungsglied, das Mittel aufweist zum Positionieren eines Drahtes bezüglich der Kernhälften und zum Ausrichten der Kernhälften bezüglich zueinander zum Bilden einer magnetischen KernstruJctur; Kernstrukturwindungsmittel, die Windungen umfassen zum Umkreisen eines Teils der oberen magnetischen Kernhälfte, um zu bewirken, daß elektrische Signale zwischen den Windungen und dem Draht übertragen werden und zwar über die magnetische Kernstruktur; einen elektrischen Verbinder, der in dem oberen Gehäuse angebracht ist; Schaltungsmittel zum elektrischen Verbinden der Windungen und des Verbinders; und obere Gehäuseausricht- und Befestigungsmittel zum Ausrichten des oberen Gehäuses bezüglich der Basiseinheit und zum lösbaren Befestigen des oberen Gehäuses an der Basiseinheit, dadurch gekennzeichnet , daß:
die Mittel zum Tragen der unteren Kernhälfte eine ganz aus Metall bestehende Schraubenfederaufhängung aufweisen, die eine Schraubenfeder und Isoliermittel umfassen zum Isolieren der unteren Kernhälfte von der Schraubenfeder.
26. Ein nicht-eindringender Koppler oder Kupplung für ein Kabel der Bauart, das mindestens einen Signaldraht aufweist, wobei der Verbinder folgendes aufweist: eine untere magnetische Kernhälfte; eine Basiseinheit, die Mittel aufweist zum Tragen der un-
gnetischen Kernhälfte; ein oberes Gehäuseglied; obere Kerntragmittel zum Tragen einer oberen magnetischen Kernhälfte in dem oberen Gehäuseglied; ein Drahtführungsglied, das Mittel aufweist zum Positionieren eines Drahtes bezüglich der Kernhälften und zum Ausrichten der Kernhälften bezüglich zueinander zum Bilden einer magnetischen Kernstruktur; Kernstrukturwindungsmittel, die Windungen umfasen zum Umkreisen eines Teils der oberen magnetischen Kernhalfte, um zu bewirken, daß elektrische Signale zwischen den Windungen und dem Draht übertragen werden und zwar über die magnetische Kernstruktur; einen elektrischen Verbinder, der in einer Ausnehmung in den oberen Gehäuse angebracht ist; Schaltungsmittel zum elektrischen Verbinden der Windungen und des Verbinders; und obere Gehäuseausricht- und -befestigungsmittel zum Ausrichten des oberen Gehäuses bezüglich zur Basiseinheit und zum lösbaren Befestigen des oberen Gehäuses an der Basiseinheit, gekennzeichnet durch, ein elastisches Verriegelungsglied, das von einem Ende der folgenden Elemente d. h. dem oberen Gehäuseglied und der Basiseinheit erstreckt und eine Ausnehmung in dem anderen Element, d. h. dem oberen Gehäuseglied und der Basiseinheit zum Aufnehmen eines Vorsprungs an dem Verriegelungsglied, wodurch das obere Gehäuseglied und die Basiseinheit in einer einzigen Linearbewegung zusammengebracht werden, wobei sich das Verriegelungsglied biegt während des Zusammenpassens, um zu ermöglichen, daß der Vorsprung eine Oberfläche der Basiseinheit freigeben kann, bevor der Vorsprung in die Ausnehmung eintritt zum Halten des oberen Gehäuses in Eingriff mit der Basiseinheit.
27. Ein nicht-eindringender Koppler oder Kupplung für ein Kabel der Bauart, daß mindestens einen Signaldraht aufweist, wobei der Verbinder folgendes aufweist: eine untere magnetische Kernhälfte; eine Basiseinheit, die Mittel aufweist zum Tragen der unteren magnetischen Kernhälfte; ein beres Gehäuseglied; obere Kerntragmittel zum Tragen einer oberen magnetischen Kernhälfte in dem oberen Gehäuseglied; ein Drahtführungsglied, das Mittel aufweist zum Positionieren eines Drahtes bezüglich der Kernhälften und zum Ausrichten der Kernhälften bezüglich zueinander ,zum Bilden einer magnetischen Kernstruktur; Kernstrukturwindungsmittel, die Windungen umfasen zum Umkreisen eines Teils der oberen magnetischen Kernhälfte, um zu bewirken, daß elektrische Signale zwischen den Windungen und dem Draht übertragen werden und zwar über die magnetische Kernstruktur; einen elektrischen Verbinder, der in einer Ausnehmung in dem oberen Gehäuse angebracht ist; Schaltungsmittel zum elektrischen Verbinden der Windungen und des Verbinders; und obere Gehäuseausricht- und -befestigungsmittel zum Ausrichten des oberen Gehäuses bezüglich der Basiseinheit und zum lösbaren Befestigen des oberen Gehäuses an der Basiseinheit, dadurch g e k ennzeichnet,
daß das obere Gehäuseglied aus leitenden Metall hergestellt ist und die Basiseinheit ein unteres Gehäuseglied umfaßt, das auch aus einem leitenden Metall hergestellt ist.
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