DE546579C - Zielfernrohr mit in waagerechter und senkrechter Richtung veraenderlicher Visierlinie - Google Patents

Zielfernrohr mit in waagerechter und senkrechter Richtung veraenderlicher Visierlinie

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DE546579C
DE546579C DEP52102D DEP0052102D DE546579C DE 546579 C DE546579 C DE 546579C DE P52102 D DEP52102 D DE P52102D DE P0052102 D DEP0052102 D DE P0052102D DE 546579 C DE546579 C DE 546579C
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B23/00Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
    • G02B23/14Viewfinders

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)

Description

  • Zielfernrohr mit in waagerechter und senkrechter Richtung veränderlicher Visierlinie Am Gewehr starr befestigte Zielfernrohre bedürfen, da sie selbst nicht beweglich, einer Vorrichtung zur Veränderung der Visierlinie in waagerechter und senkrechter Richtung. Insbesondere ist die Regelfähigkeit der Visierlinien in waagerechter Richtung von wesentlicher Bedeutung, da es für ein genaues Schießen Voraussetzung ist, eine Nullpunkteinstellung, Windkorrekturen und Korrekturen der seitlichen Abweichung des Geschosses vornehmen zu können.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zur Veränderung der Visierlinien in Zielfernrohren ist ein ein Fadenkreuz o. dgl. tragender Schlitten auf einem in der einen (senkrechten) Richtung bewegbaren zweiten Schlitten, in der anderen (waagerechten) Richtung verschiebbar angeordnet. Der Antrieb der beiden Schlitten erfolgt mit Hilfe von Regelschrauben, derart, daß der erste Schlitten unabhängig von der Stellung des zweiten Schlittens vor und zurück bewegt werden kann. Die Regelschrauben sind hierbei entweder als Druckschrauben ausgebildet, gegen die sich Rückholfedern anlegen, oder sie beeinflussen das Schlittenaggregat im Sinne einer reinen Spindelführung.
  • Außer einer derartigen Einrichtung zur vertikalen und horizontalen Einstellung des Fadenkreuzes ist jedoch zur Erzielung einwandfreier Beschußergebnisse eine Vorrichtung vorzusehen zur genauen Festlegung des Nullpunktes derEinstellskalen beimAnschießen der Feuerwaffen. Erfindungsgemäß ist zu diesein Zweck jede der beiden Regelschrauben mit einem scheibenförmigen Kopf versehen; auf diesem sitzt drehbar eine Scheibe, welche mit einem unter Federwirkung stehenden Körner verbunden ist, der bei Drehung der-letzteren über die als Kerben ausgebildeten Marken eines feststehenden Eichteilkreises hinweggleitet; die Scheibe kann auf dem scheibenförmigen Kopf der Regelschraube durch Schrauben festgehalten werden, welche in auf beiden Scheiben in. einem Noniusverhältnis kreisförmig angeordnete Bohrungen passen.
  • Die Abbildungen zeigen eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, und zwar Abb. i eine Seitenansicht eines Zielfernrohres und seines Trägers, Abb. z einen Schnitt durch das Zielfernrohr und das Fadenkreuz nach Linie A B der Abb. i,-Abb.3 und ¢ Schnitte nach den Linien C-la und E-F der Abb. z, Abb. 5 die Teile im Innern des Zielfernrohres entsprechend den Abb. a bis 4.
  • Wie aus Abb.3 ersichtlich, ist das Zielfernrohr i geteilt (Abb. 3 und 4), wobei zwischen die beiden Teile ein röhrenförmiger Teil z eingesetzt ist. Letzterer trägt ein Gehäuse 3, auf dessen oberem Ende eine durch Kerben 4 angedeutete Skala vorgesehen ist. Die Kerben 4 treten in Eingriff mit einem Körner 5, welcher in dem von Hand drehbarem Rohr 6 untergebracht ist. Letzteres sitzt auf einer Ringscheibe 7 (Abb. z), welche eine Reihe von Durchbohrungen 8 zeigt. Ringscheibe 7 liegt auf einer Scheibe 9, welche durch einen Kopf io mit der senkrechten Regelschraube i i starr verbunden ist. Scheibe 9 ist ebenfalls mit Bohrungen 1-ja versehen, welche zu den Bohrungen 8 . der Scheibe 7 in einem Noniusverhältnis stehen.
  • Die Vorrichtung für die Regelung des Fadenkreuzes in waagerechter Richtung ist in ähnlicher Weise ausgebildet. Sie enthält ein kreisförmiges Gehäuse 12 mit Kerben 4, eine Sperrung 5, das von Hand zu drehende Rohr 13, einen Noniusring 14, welcher von dem die entsprechenden Noniusbohrungen zeigenden Ring 15 getragen wird und mit der Regelschraube 16 starr verbunden ist.. In Abb. 2 ist die Anordnung des unter Federwirkung stehenden Körners im Schnitt gezeigt; ein Schaft 17 gleitet unter dem Einfluß einer Feder 18 in dem Rohr 13 und trägt an seinem unteren Ende den Sperrhebel i9. Die beiden Gehäuse 3 und 12 sind mit Bohrungen 2o versehen und mit eingeschraubten Rohren 21 fest verbunden. Letztere besitzen je ein Muttergewinde für die Regelschrauben i i und 16. Die Ringscheiben 7 und 14 sind mit ihren Auflagerscheiben 9 und 15 durch Schrauben 22 verbunden.
  • Wie aus den Abb.2 bis 5 deutlich sichtbar, ist das Fadenkreuz 23, 24 o. dgl. auf einem die Bewegung desselben in der einen (waagerechten) Richtung vermittelnden Schlitten 25 befestigt, der seinerseits auf einem zweiten Schlitten 26 sitzt, welcher den ersten und damit das Fadenkreuz in der anderen (senkrechten) Richtung zu bewegen gestattet. Schlitten 25 ist auf Schlitten 26 mittels schwalbenschwanzfärmiger Führung 27, die mit entsprechenden Ausfräsungen 28 des zweiten Schlittens in Wechselwirkung stehen, @ geführt. Der zweite Schlitten 26 besitzt auf seiner unteren Seite schwalbenschwanzförmige Ausfräsungen 29, welche zu den auf seiner -. oberen Seite vorgesehenen Ausfräsungen 28 senkrecht verlaufen und auf entsprechenden Führungen 3o des in dem Rohr 2 sitzenden Teiles 31 gleiten.
  • Schlitten 25 ist mit einer Bohrung 32 versehen, in welche die waagerechten Fadenstriche 23 und der senkrechte Fadenstrich 24 hineinragen. Der Antrieb der beiden Schlitten 25 und 26 erfolgt durch je eine Druckschraube i i und 16, die Rückbewegung derselben durch je eine der dazugehörigen Druckschraube entgegenwirkenden Feder 33 und 34, so daß der Schlitten 25 unabhängig von den Bewegungen des Schlittens 26 vor und zurück bewegt werden kann. Das Widerlager 35 der Feder 33 des ersten Schlittens 25 ist mit dem zweiten Schlitten fest verbunden. Das Widerlager 36 der Feder 34 sitzt auf einem Deckelgehäuse 37, das in den röhrenförmigen Teil 2 eingeschraubt ist. Der segmentförmige Teil 38, welcher die Schlittenanordnung trägt, besitzt, von der Stirnseite gesehen, die Gestalt eines Zylindersegmentes. Letzteres wird durch das Zylindersegment 39, dessen Kanten 4o mit Falzen 41 des genannten Teiles 38 in Eingriff treten, zu einem vollen-Zylinder ergänzt. Dieser Zylinder paßt genau in das Gehäuse 2; seine Stellung in demselben ist durch die Schlüsselbolzen 42 an der Stirnseite des segmentartigen Teiles 38 gesichert.
  • Wie aus Abb. 5 ersichtlich, wird der Schlitten 25 auf die Schienen 28 des zweiten Schlittens 26 geschoben. Hierauf wird Feder 33 in ihre Stellung gebracht, der zweite Schlitten 26 auf seine Schienen 3o gesetzt und das Zylinderstück 39 darübergelegt. Die ganze Anordnung wird alsdann von der entgegengesetzten Seite (linken Seite Abb.4) in das Gehäuse 2 geschoben und vermittels der Dekkelschraube 43 und der Gegenmutter 44 gesichert. Hierauf wird Feder 34 in das Deckelgehäuse 37 gelegt und dasselbe von unten her in den Boden des Gehäuses 2 geschraubt. Nach Bedarf kann der Ausschnitt 45 der Rückseite des Gleitteiles 38 eine Zwischenwand 46 besitzen, in welcher eine konisch zulaufende Öffnung 47 vorgesehen ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung gestattet, unter Abgabe von mehreren Probeschüssen eine äußerst genaue seitliche Nullpunktseinstellung des Gewehres durch Drehen des Handteiles 13. Ist das Gewehr mit genügender Genauigkeit eingestellt, so werden die Schrauben 22 herausgenommen und der Handteil 13 mit seinem Körner 5 auf die gewünschte Nullkerbe 4 gedreht, in welcher Stellung sich je zwei Bohrungen der Noniusanordnung 14 und 15 genau decken. In diese Bohrungen werden die Schrauben 22 wieder eingesetzt und eingeschraubt. Wenn auf diese Weise die Seitenrichtung der Visierlinie genau festgelegt ist, so können später notwendig werdende seitliche Korrekturen (zur Ausschaltung von Windeinflüssen und Abweichungen der Geschosse aus der Flugbahn) durch Drehen des Handteiles 13 um eine oder mehrere Kerben nach links oder nach rechts vorgenommen werden. Die Kerben sind zweckmäßig in gleichen Abständen voneinander angeordnet, so daß der Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kerben immer die gleiche Zollzahl und somit immer die gleiche seitliche Verschiebung der Visierlinie bedeutet.
  • Die Einstellung der Schußweite, d. h. die Verschiebung des Fadenkreuzes in senkrechter Richtung, geht in- genau der nämlichen Weise mit Hilfe der Schraube i i und des Handteiles 6 vor sich. Bei dieser Anordnung jedoch entspricht jede Kerbe- einer bestimmten Neigung der Visierlinie und damit einer bestimmten Entfernung. Die Kerben q. zeigen hierbei nicht den gleichen Abstand untereinander, sondern das Einschneiden derselben erfolgt unter Verwendung von Normalpatronen an einem Normalgewehr. Die genaue Einstellung wird hierauf für jedes Gewehr durch Probeschüsse festgelegt, wobei der Vorgang auf die gleiche Weise vor sich geht wie bei der oben geschilderten seitlichen Einstellung der Visierlinie.
  • Theoretisch betrachtet gestattet die Noniusanordnung der Schraubenbohrungen kein genaues Festlegen des Körners 5 durch Vermittlung der Regelschrauben i i und 16. Wird jedoch z. B. angenommen, der Durchmesser der Bohrungen betrage 1/J' und in dem Schraubenkopf 9 befänden sich zwanzig, auf der daraufliegenden Scheibe 7 sechzehn solcher Bohrungen, so beträgt der auftretende Fehler nur den einhundertvierzigsten Teil einer Umdrehung der Regelschraube i i. Wird ferner berücksichtigt, daß das Gewinde dieser Schraube sehr fein ist, so verschwindet der Fehler gegenüber den Ungenauigkeiten, die durch Verschiedenheit der Munition und fehlerhaftes Beobachten bei der Abgabe der Probeschüsse auftreten.
  • Wie aus den Abb. a, 3 und q. hervorgeht, sind alle Öffnungen des Gehäuses z, in welchem das Fadenkreuz 23, 2q. untergebracht ist, durch Vermittlung von genau sitzenden Schrauben luft- und wasserdicht abgeschlossen. Die Schraubenfugen der beiden Teile des Fernrohres können nach Bedarf verlötet sein.
  • Die Büchsen, welche die feststehenden Kerbeneinteilungen tragen sowie die Regelschrauben sind mit weit umfassenden Anpässen versehen, so daß ein möglichst dichter Sitz gesichert ist. Dasselbe gilt für das Deckelgehäuse 37 der Feder 3q.. Das Deckelgehäuse .13 ist mit einer Gegenmutter 44 versehen, welche ebenfalls einen vollkommen dichten Sitz des letzteren gewährleistet.
  • Die Schrauben i i und 16 sind verhältnismäßig lang und mit feinem Gewinde ausgerüstet. Die Federn 33 und 34 verursachen dauernd einen gewissen Preßdruck zwischen Schrauben und Muttergewinden in einer Richtung, so daß auch auf diese Weise eine Sicherheit gegen Eintreten von Wasser und Staub geboten ist und die Möglichkeit eines Spielraumes ausgeschlossen ist. Außerdem haben die Schraubenköpfe 7 und i¢ Deckelform, so daß sogar bei vorübergehendem Eintauchen des Gewehres in Wasser das Innere des Zielfernrohres trocken bleibt.
  • Vorzugsweise sind für die erfindungsgemäße Anordnung Zielfernrohre zu verwenden, bei denen das Verstellen des Brennpunktes ohne Längenveränderung des Fernrohres vorgenommen werden kann, so daß die Klammern ¢8 und 49 nicht gelöst werden müssen.
  • Wie aus Abb. i ersichtlich, besitzt das Zielfernrohr einen Ring 5o, bei dessen Drehung die Linsen im Innern des Fernrohres in bekannter Weise und damit auch der Brennpunkt verschoben werden. Dieser Ring wird durch eine Verschlußschraube 5 i in der gewünschten Stellung festgehalten.
  • Durch den Umstand, daß die Fäden des Fadenkreuzes in einer Ebene, somit beide am Brennpunkt der Linse liegen, ist eine außerordentliche Schärfe und Genauigkeit der Einrichtung gewährleistet. Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß bei Veränderung des Fadenkreuzes die Visieröffnung stets gleichbleibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zielfernrohr mit in waagerechter und senkrechter Richtung veränderlicher Visierlinie, wobei ein ein Fadenkreuz tragender Schlitten auf einem in der einen Richtung bewegbaren zweiten Schlitten in der anderen Richtung verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden der Steuerung der Schlitten dienenden Regelschrauben (i i und 16) an ihrem äußeren Ende einen scheibenförmigen Kopf (9 und 15) trägt und daß auf diesem drehbar eine Scheibe (7, 1q.) sitzt, welche mit einem unter Federwirkung stehenden Körner (5) verbunden ist, der bei Drehung der letzteren über die als Kerben (q.) ausgebildeten Marken eines feststehenden Eichteilkreises (3, 1a) hinweggleitet, wobei die Scheibe (7, i¢) auf dem scheibenförmigen Kopf (9, 15) der Regelschraube (11, 16) durch Schrauben (2z) festgehalten werden kann, welche in auf beiden Scheiben in einem Noniusverhältnis kreisförmig angeordnete Bohrungen (8 und i i a) passen.
DEP52102D 1924-03-28 1924-03-28 Zielfernrohr mit in waagerechter und senkrechter Richtung veraenderlicher Visierlinie Expired DE546579C (de)

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