DE546056C - An die Rutsche angenieteter oberer Tragrahmen mit ueber dem Rutschenrand hinausgefuehrten Tragrahmenlaschen - Google Patents

An die Rutsche angenieteter oberer Tragrahmen mit ueber dem Rutschenrand hinausgefuehrten Tragrahmenlaschen

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Description

  • An die Rutsche angenieteter oberer Tragrahmen mit über dem Rutschenrand hinausgeführten Tragrahmenlaschen Die Erfindung bezieht -sich auf eine' Rutsche, die in bekannter Weise am Einlaufende einen Rahmen für das Laufwerk trägt, aber durch die Art der Ausbildung dieses Rahmens und die Hineinbeziehung eines neuen Rutschenschlosses von den bisher bekannten Ausführungen abweicht.
  • Der Vorteil dieser. Ausbildung besteht vor allem darin, daß die Zug. und Druckkräfte durch die Anlageflächen der Laschen aufgenommen werden (was an sich bekannt ist, z. B. bei einer Kalottenverbindung), ohne daß die Laschen durch einen zentral durchgehenden Bolzen geschwächt werden.
  • Die Abb. i bis 6 zeigen das Aus- und Einlaufende der Rutschenstöße in Verbindung mit Tragrahmen und Schloß. Dabei stellen' die Abb. i und z eine Seitenansicht, die Abb.4 und 5 Oberansichten und die Abb. 3 und 6 Einzelheiten im Schnitt dar. Die Abb. 7 bis io veranschaulichen das Verbindungsschloß in Schnitten und Ansichten.
  • Die an dem Kutschenblech angenieteten Bleche a und a1 am Einlauf- und b am Auslaufende tragen außen an den entsprechend gebogenen Rändern die gepreßten Stahllaschen c, die an ihrem überragenden Ende zum Aufnehmen der Gegenenden cl dienen, die zum Hineinlegen in die Laschen c geformt sind. Die Bleche können, wie in Abb. i und 3 punktiert angedeutet ist, der größeren Festigkeit halber am Kutschenrand mit angenietet werden.
  • An den überragender! Köpfen der Laschen c sitzt das Verbindungsschloß. Der Teil d ist mit den Laschen c fest vernietet und verleiht ihrer Form eine große Stabilität. In diesem festen Teil ist beiderseits ein Bolzen e gelagert, um den in der Mitte der bewegliche Teil f des Schlosses frei schwingen kann. In diesem ist oben die Preßschraube g befestigt, die an einem Ende einen Hammerkopf hat und am andern Ende die Mutter lz trägt. Diese ist so ausgebildet, daß ihr oberer gewindeloser Teil das Gewinde der Schraube schützt. Ein Ansatz an dem Schraubenende verhindert ein völliges Herausdrehen der Mutter. Die konische Ausbildung des Schraubenloches gestattet ein Hochdrücken des Hammerkopfes und dadurch ein leichtes Einlegen in den Schlitz des festen Teiles. Um beim Anziehen der Schraube ein Drehen oder Hochheben zu, verhindern, besitzt der feste Teil beiderseits des Schlitzes Nasen.
  • Die Betätigung des Verbindungsschlosses ist äußerst einfach. Nach dem Herunterklappen des Schlosses wird die Rutsche eingelegt, das Schloß hochgeklappt und die Schraube fest angezogen.
  • Die Laschen sind sauber, auf, Anzüg gepreßt, so daß eine elastische Verbindung entsteht, die die stärksten Beanspruchungen aufzunehmen vermag, während die Schraube nennenswerte Belastungen nicht erhält.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An die Rutsche angenieteter oberer Tragrahmen, dessen über dem Kutschenrand hinausgeführteTragrahmenlaschen in bekannter Weise so geformt sind, daß sie entsprechend geformte Laschen, die am Auslaufende der Rutsche befestigt sind, aufnehmen können, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggrahmenköpfe Schlösser tragen, deren Teile zwecks Herstellung einer Verbindung zusammengeklappt werden und die Laschen so zusammenpressen, daß eine feste Verbindung entsteht, ohne daß die Laschen durch einen zentralen Bolzen geschwächt werden. z. Rutschenverbindungsschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Schlosses fest mit dem Gestängekopf verbunden und als Widerlager für das Anzugselement (Schraube oder Bolzen mit Keil) ausgebildet ist, während der zweite Teil, in. dem das Anzugselement befestigt ist, um einen im festen Teil des Schlosses verlagerten Bolzen geschwenkt werden kann.
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