DE545389C - Tiefpumpen zum Foerdern von Erdoel - Google Patents

Tiefpumpen zum Foerdern von Erdoel

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DE545389C
DE545389C DE1930545389D DE545389DD DE545389C DE 545389 C DE545389 C DE 545389C DE 1930545389 D DE1930545389 D DE 1930545389D DE 545389D D DE545389D D DE 545389DD DE 545389 C DE545389 C DE 545389C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B47/00Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B47/02Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps the driving mechanisms being situated at ground level
    • F04B47/04Pumps or pumping installations specially adapted for raising fluids from great depths, e.g. well pumps the driving mechanisms being situated at ground level the driving means incorporating fluid means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Tiefpumpen zum Fördern von Erdöl Besondere Schwierigkeiten entstehen beim Fördern von Erdöl aus Bohrlöchern, wenn das Rohöl großen Sandgehalt mitführt. Da es sich hier um große Förderhöhen handelt, sinkt aus der in der Steigleitung stehenden Flüssigkeitssäule ein Teil des Sandes infolge seines höherenspezifischenGewichtes undderverhältnismäßig geringen Fördergeschwindigkeit zurück. Dadurch werden die Ventile versandet, so daß sich diese nicht mehr öffnen können. Die Pumpe fördert dann nicht mehr. Es gibt Sonden, bei denen schon nach 24stündigem Betriebe dieser Zustand eintritt, so daß die Pumpen ausgebaut werden müssen. Das bedeutet tagelange Arbeit zur Wiederinstandsetzung der Anlage und den Verlust des Förderausfalles während dieser Zeit. Ähnliche Störungen entstehen auch beim Fördern stark gashaltigen Erdöles. Hier werden beim Saughub durch das unter dem Kolben entstehende Vakuum vom Rohöl mitgeführte Gase frei, dehnen sich aus und verhindern dabei das Öffnen des Saugventils.
  • Diese Übelstände sollen durch die vorliegende Erfindung behoben werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß zur Verhütung und Beseitigung der Versandung von außen beeinflußbare Spül- und Entleerungsvorrichtungen sowie Vorrichtungen zur zwangsläufigen Steuerung der Ventile vorgesehen sind. Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in seiner Anwendung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen: Abb. r ein Ausführungsbeispiel einer Tiefpumpe mit Entleerungseinrichtung, Abb. 2 desgl. mit gesteuertem Ventil, Abb.3 desgl, mit gesteuertem Saug- und Druckventil und Spüleinrichtung, Abb.4 desgl. mit gesteuertem Saugventil und Entleerungseinrichtung, Abb. 5 desgl. mit gesteuertem Saug- und Druckventil sowie mit Spül- und Entleerungseinrichtung, Abb. 6 die schematische Darstellung der gesamten Förderanlage, Abb. 7 eine Ausführungsform eines Kugelventils.
  • Bei der in Abb. r dargestellten Pumpe ist es möglich, bei eingetretener Versandung durch Absenken des Kolbens die ganze oder teilweise Entleerung der Pumpe und Steigleitung vorzunehmen, damit Pumpe und Ventile durch die zurückströmende, bereits geförderte Flüssigkeit von dem angesetzten Sand befreit werden.
  • Der Entleerungsvorgang ist folgender: Der in dem Pumpenzylinder r an dem Gestänge 2 befestigte Arbeitskolben 3 wird soweit hinabgelassen, bis die Kugel des Druckventils auf den Kolben 5, der aus dem Saugventilgehäuse 6 hervorragt, aufsitzt. Dabei wird die Kugel vom Sitz des Druckventils 4 gehoben und der Kolben 5 nach abwärts gedrückt. Dieser verschiebt die in dem Kanal ? befindliche Flüssigkeit und diese wiederum den Kolben 8, wodurch nun auch die Kugel vom Sitz des Saugventils 9 gehoben wird. Damit sind nun beide Ventile geöffnet, und die in Pumpe und Steigleitung stehende Flüssigkeit kann in das Bohrloch zurückfließen, wobei Pumpe und Ventile durchspült und vom Sande befreit werden. Nach beendeter Spülung wird der Kolben hochgezogen, wodurch die Kugel zurückfällt und das Druckventil 4. wieder geschlossen wird. Die Feder io bringt den Kolben 5 wieder in die Ruhestellung; zugleich geht auch der Kolben 8 in diese zurück, läßt die Kugel fallen und schließt damit auch das Saugventil g.
  • Diese Entleerungsvorrichtung erfüllt einen doppelten Zweck, denn außer der vorbeschriebenen Durchspülung kann sie mit Vorteil auch dann angewendet werden, um Pumpe und Steigleitung vollständig zu entleeren, damit die Flüssigkeitssäule nicht mitgehoben werden muß, wenn die Pumpe gezogen wird.
  • Abb. z zeigt eine Fördereinrichtung, bei welcher das Saugventil zwangsläufig bei jedem Saughub mit dem Druck der Flüssigkeitssäule in der Steigleitung durch einen Kolben gehoben wird.
  • Auch hier bezeichnet i den Zylinder, 2 das Gestänge, 3 den Arbeitskolben, .4 das Druckventil, 6 das Saugventilgehäuse mit dem Saugventil g. Eine Umleitung i i verbindet den Druckraum 12 oberhalb des Arbeitskolbens 3 mit einem unterhalb des Saugventils angebrachten Zylinder 13, in welchem sich ein Kolben 14. führt.
  • Der Arbeitsgang dieser Fördereinrichtung gestaltet sich folgendermaßen: Beim Abwärtsgang des Arbeitskolbens 3 öffnet sich das Druckventil 4 und läßt die im Raum unterhalb des Kolbens 3 beim vorhergegangenen Arbeitsgang angesaugte Flüssigkeit über das Ventil 4. treten. Mit der Umkehr der Bewegungsrichtung des Kolbens 3 nach oben wird zunächst das Druckventil 4 geschlossen und die darüber gelagerte Flüssigkeit gehoben. Gleichzeitig mit dem Aufwärtsgehen des Kolbens 3 wird das Saugventil 9 einesteils durch die beim Hochgehen des Kolbens entstehende Saugwirkung und andererseits durch den unter der Druckwirkung der Flüssigkeitssäule stehenden Kolben 14 gehoben. Hat der Kolben 3 seine Aufwärtsbewegung beendet und die Bewegung nach unten eingeleitet, so öffnet sich das Druckventil 4. und schließt, da nun zwischen Saug- und' Druckraum Gleichdruck herrscht, durch das Gewicht der Flüssigkeitssäule das Saugventil 9 und bringt dadurch den Kolben 14 wieder in Ruhestellung.
  • Bei einer mit dieser Einrichtung versehenen Pumpe können Verlagerungen des Saugventils durch Sand oder aus dem Rohöl frei werdende Gase die Tätigkeit des Ventils nicht stören, da die Betätigung desselben zwangsläufig erfolgt.
  • Die Pumpe nach Abb. 3 zeigt außer der in Abb.2 beschriebenen zwangsläufigen Steuerung des Saugventils noch eine Einrichtung zur zwangsläufigen öffnung des Druckventils und die Bespülung dieser beiden durch eine Spülflüssigkeit, welche von einer über Tage mit der gleichen Antriebsvorrichtung betätigten Spülpumpe geliefert und durch das hohle Gestänge nach unten geleitet wird.
  • In Abb. 3 ist an dem Hohlgestänge :2 der Arbeitskolben 3 befestigt. In dem Kolben 3 sind außer dem Druckventil .I der Steuerkolben 15, der Ventilkegel 16 mit dem zu einem Kolben ausgebildeten Schaft 17 und der Ventilhebekolben i 8 untergebracht. Die Einlaßkanäle sind mit i g und die Verteilungskanäle für die Spülflüssigkeit mit 2o, 21 bezeichnet. Abb. 6 zeigt die schematische Darstellung der Gesamtanordnung einer solchen Förderanlage mit Schwengelantrieb. Nach dieser hängt die Förderpumpe i an der Steigleitung 22, in welchem sich das Hohlgestänge 2 bewegt und durch welches die von der Spülpumpe 23 gelieferte Spülflüssigkeit zur Förderpumpe i gedrückt wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Pumpe mit Spüleinrichtung ist folgende: Beim Aufwärtsgang des Arbeitskolbens 3 wird die über dem Druckventil 4. lagernde Flüssigkeit gehoben und durch das Saugventil 9 frische Flüssigkeit angesaugt. Beim Abwärtsgehen des Kolbens 3 drückt die in Abb. 6 über Tage angeordnete Spülpumpe 23 die Spülflüssigkeit durch das Hohlgestänge :2 zunächst auf den Steuerkolben 15 (Abb. 3) und dieser wieder den Ventilkegel 16 von seinem Sitz. Der Schaft 17 des zu einem Kolben ausgebildeten Ventilkegels 16 wiederum verdrängt die Flüssigkeit im Kanal 24, hebt den Kolben 18 und öffnet damit das Druckventil 4. Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung des Steuerkolbens 15 öffnet dieser die Kanäle ig und läßt die Spülflüssigkeit über das Spülventil 16 in die Kanäle 2o, 2i gelangen, so daß Druckventil 4 und Saugventil 9 gleichzeitig bespült werden. Der Austritt der Spülflüssigkeit zusammen mit der vorher angesaugten Förderflüssigkeit erfolgt durch die Ventilauslässe 25. Mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens 3 schließt sich das Druckventil 4.; zugleich schiebt der Kolben i 8 den Ventilkegel 16, 17 und den Steuerkolben 15 nach oben und sperrt den Zufluß der Spülflüssigkeit zu den Kanälen i9 ab.
  • Die in Abb..I dargestellte Fördereinrichtung vereinigt in sich die in Abb. i und -2 beschriebenen Einrichtungen und ermöglicht dadurch außer der zwangsläufigen üffnung des Sangventils auch die Entleerung und Durchspülung der Pumpe.
  • Diese Pumpe besteht außer den bereits bei Abb. i und 2 erwähnten Zylinder i, Gestänge 2, Kolben 3, Druckventil .I, Druckv.°_ntilliebekolben 5, Ventilgehäuse 6 mit Kanal 7, Saugventil 9, Feder io, Umleitung i i noch aus den Kolben 26, die an einem Ring 27 befestigt sind, ferner den Kolben 28, 29, Feder 30 und dein Zylindergehäuse 13 mit dem Kanal 31.
  • Die zwangsläufige öffnung des Saugventils 9 erfolgt genau in der gleichen Weise wie bei der nach Abb.2 beschriebenen Pumpe. Die Üftnun",; des Saug- und Druckventils -zwecks Entleerung oder Durchspülung der Pumpe erfolgt ähnlich wie bei Abb. i, nur mit dein Unterschied, daß beim 'Niedergehen des Kolbens 3 die von dein Kolben 5 in dem Kanal ; verdrängte Flüssigkeit auf die an einem ringförmigen Körper 27 befestigten Kolben 26 wirkt. Beim Niedergehen des Ringes 27 drückt der Kolben 28 durch die im Kanal 31 befindliche Flüssigkeit auf den Kolben 29, liebt den Kolben 1.4 und öffnet damit durch Heben der Kugel das Saugventil 9.
  • Die in Abb. 5 dargestellte Einrichtung läßt eine Pumpe erkennen, bei welcher Saug- und Druckventil zwangsläufig geöffnet und bei jedem Hub der Pumpe wie bei Abb. 3 Spülflüssigkeit zugeführt wird und die außerdem noch die Einrichtung zur Entleerung der Pumpe und Steigleitung besitzt, wie sie in der Abb..I dargestellt ist.
  • Die Wirkungsweise der Pumpe und ihrer Einrichtungen geht in gleicher Weise vor sich wie bei den in Abb. 1, 2, 3 und .I gezeigten Pumpen mit dem Unterschied, daß der den Ventilhebekolben 18 führende Zylinder gegenüber dem in Abb. 3 dargestellten nach unten verlängert ist und einem weiteren Kolben 32 Führung gibt, welcher beim Auftreffen auf den Kolben 5 in Gemeinschaft mit diesem beide Ventile öffnet und die Flüssigkeit aus der Pumpe und Steigleitung zurückfließen läßt.
  • Außer den in der Einleitung beschriebenen Schwierigkeiten zeigt sich beim Fördern von sandhaltigem Ü1, daß die Ventile schon nach kurzer Zeit infolge U ndichtigkeit unbrauchbar werden und vorzeitig ausgewechselt werden müssen. Die Ursache dieser Erscheinung ist darin zu erblicken, daß z. B. bei Kugelventilen beim Ventilschluß auf der Ventilsitzfläche, die ja nur als eine Linie zu betrachten ist, Fremdkörper sitzenbleiben, insbesondere Sand, also Quarz, der im Rohöl in größeren -Mengen enthalten ist. Ein solches auf der Ventilsitzfläche liegendes Sandkorn gräbt sich naturgemäß beim Ventilschluß unter dem Druck der Kugel und der auf dieser lastenden Flüssigkeitssäule ein Bett ein, da die Härte des Quarzes eine wesentlich größere ist als die der bisher für Ventile verwendeten Baustoffe. Damit ist nun die Ursache für eine dauernde Ventilundichtigkeit gegeben. Durch diese, wenn auch anfänglich ganz geringe Undichtigkeit strömt die bereits geförderte Flüssigkeit mit dem Sand zurück. In Anbetracht der bei der Erdölförderung vorkommenden großen Förderhöhen erreicht die Flüssigkeitssäule über dem Ventil ein sehr erhebliches Gewicht, so daß die zurückströmende, mit Sand vermischte Flüssigkeit unter dem hohen Druck (bis zu Zoo atü) eine außerordentlich große Geschwindigkeit erhält und diese ursprünglich winzige Unterbrechung in der Dichtungslinie rasch bis zur Unbrauchbarkeit vergrößert. Man hat aus diesen Erfahrungen gelernt und zum Bau der Ventile die widerstandsfähigsten Stahle verwendet, ohne daß es möglich war, die vorstehend kurz genannten Übelstände völlig zu beseitigen. Der erfindungsgemäße Vorschlag geht dahin, den Ventilsitz und- die Kugel aus Wolframcarbid, das fast an die Härte des Diamanten heranreicht, auszubilden. Wolframcarbid hat etwa die Härte 91(.,, während Quarz nur die Härte 7 erreicht, so daß es von Quarz nicht angegriffen werden kann. In Rücksicht auf den hohen Preis des Wolframcarbids wird man zweckmäßig und wirtschaftlicherweise nur ein Einsatzstück aus Wolframcarbid verwenden.
  • Abb. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines solchen Ventils, wobei der Ventilring mit 33, das Einsatzstück aus Wolframcarbid mit 3.1. und die Kugel mit 35 bezeichnet ist. Selbstverständlich lassen sich auch bei anderen Ventilarten die Sitz- und Dichtungsflächen aus Wolframcarbid ausbilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tiefpumpe zum Fördern von Erdöl, dadurch gekennzeichnet, daß durch Absenken des Pumpenkolbens (3) unter die untere Endstellung und Aufstoßen desselben auf einen Kolben (5) dieser das Saugventil (9) und Druckventil (d.) öffnet, so daß die in der Pumpe und Steigleitung (22) stehende Flüssigkeit zurückströmen kann und die Pumpe mit den Ventilen durchspült.
  2. 2. Tiefpumpe zum Fördern von Erdöl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil (9) bei jedem Saughub zwangsläufig durch einen unter dem Druck der Flüssigkeitssäule stehenden Kolben (1q.) geöffnet wird.
  3. 3. Tiefpumpe zum Fördern von Erdöl nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengestänge als Hohlgestänge ausgebildet ist und durch dieses Spülflüssigkeit durch eine über Tage von der gleichen Antriebsvorrichtung angetriebene Spülpumpe (23) nach unten gedrückt wird und damit das Druckventil (4.) zwangsläufig öffnet und gleichzeitig die beiden Ventile (q., 9) bespült. ¢. Tiefpumpe zum Fördern von Erdöl nach Anspruch r, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilsitz- und Dichtungsflächen aus Wolframcarbid bestehen.
DE1930545389D 1930-11-04 1930-11-04 Tiefpumpen zum Foerdern von Erdoel Expired DE545389C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1107094B (de) * 1953-05-28 1961-05-18 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Durch Druckluft angetriebene hydraulische Kippvorrichtung
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