DE542985C - Tuerschliessvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerschliessvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE542985C
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DE
Germany
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door
pedal
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valve
locking device
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DE1930542985D
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Siemens Mobility Ltd
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Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes

Landscapes

  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich, auf eine Türschließvorrichtung für Kraftfahrzeuge, die vom Führersitz aus durch Betätigung eines Stellorgans in Abhängigkeit von der Stellung der Bremsen gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung steht die Türschließvorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Schalthebels, und zwar ist die Einrichtung so getroffen, daß das Steuerventil, welches den Luftzutritt zur Türschließvorrichtung regelt, einerseits in Abhängigkeit steht von dem Fußpedal zur Betätigung der Türschließvorrichtung und anderseits von dem zum Wechsel der Fahrgeschwindigkeit dienenden Schalthebel.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist am Schalthebel eine mit Nocken und Sperrlücke versehene Riegelscheibe vorgesehen, die bei Leergangstellung des Schalthebels mittels des Nockens das Steuerventil schließt und durch eine mit dem Fußpedal verbundene, in die Sperrlücke eingreifende Riegelstange verriegelt ist.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen von Fahrzeugtüren bekannt, bei denen nach dem Loslassen des Fußpedals eine Freigabe der Türbewegungsvorrichtung oder das Öffnen der Tür bewirkt wird, wenn das Fahrzeug stillsteht.
Demgegenüber besteht das Neue beim Gegen-
stand der Erfindung darin, daß die Türschließ-. vorrichtung in Abhängigkeit von der Stellung des Schalthebels gebracht ist, also eine Regelung vorgesehen wird, die davon abhängig ist, ob das Fahrzeug angetrieben ist oder nicht.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
ι ist der übliche Bremszylinder^ von denen auch mehrere vorhanden sein können. Er steht durch das doppelt wirkende Rückschlagventil 26 und die Leitungen 38 und 2 mit der Saugleitung der Antriebsmaschine durch Vermittlung der üblichen, auf der Zeichnung nicht dargestellten Bremsventileinrichtung in Verbindung, derart, daß die Vakuumbremsung erfolgt, wenn das Bremspedal 3 niedergedrückt wird. Außer diesem Bremspedal 3 ist ein zweites Pedal 4 vorgesehen, das im Bereich des Fußhinterteils liegt, also vom Führer mit dem Fußhacken bei normalem Lauf des Fahrzeugs bedient werden kann. Mittels dieses Zusatzpedals wird ein drehbares Ventil (oder ein Hahn) gesteuert, das nachstehend als Türventil bezeichnet ist. Es besteht aus dem Gehäuse 5 mit Küken 6, das vom Zusatzpedal aus gesteuert wird. Ferner ist eine die Türen bewegende Einrichtung vorgesehen, bestehend aus den beiden konzentrisch angeordneten Zylindern 7 und 8 mit den Kolben 9 bzw. 10, die beiderends auf einer gemeinsamen, mit der Tür 11 (oder den Türen) gekuppelten Kolbenstange sitzen. Die Tür wird geöffnet oder geschlossen, wenn der eine oder
andere der Zylinder 7, 8 mit der Leitung 2 verbunden wird. Derjenige Zylinder, der nicht an die Unterdruckleitung angeschlossen ist, erhält Verbindung mit der Außenluft. Steht der Zylinder 8 unter Vakuum, so wird die Tür 11 geschlossen. Dieser Zylinder ist an die Leitung 12 angeschlossen, die durch den Kanal 13 im Hahngehäuse 5 zur Kükenaussparung 14 führt. In der Stellung gemäß der Zeichnung hat diese Aussparung 14 an der einen Seite 15 Verbindung mit der Außenluft. Wird das Pedal 4 niedergedrückt, so gelangt die zum Zylinder 8 führende Leitung 12 mittels des Türventils 5, 6 in Verbindung mit der Saugleitung 2 der Fahrzeugmaschine.
Der andere Zylinder 7 ist dazu bestimmt, die Tür 11 zu öffnen, wenn das Vakuum auf ihn einwirkt. Dieser Zylinder ist durch die Leitung 16 mit einem Ventil 17 verbunden, das nachao stehend als Steuerventil bezeichnet ist. Dieses Steuerventil enthält eine horizontale Biegeplatte 18, deren obere Fläche dem Druck der Außenluft ausgesetzt ist. Unter der Biegeplatte befindet sich eine Kammer 19, die durch die Leitung 20 und den Kanal 21 im Gehäuse 5 zu der Kükenaussparung 22 führt. In der in der Zeichnung dargestellten unbetätigten Stellung des Pedals 4 vermittelt die Kükenaussparung 22 sowie die Gehäuseaussparung 40 und die Leitung 41 die Verbindung mit der Ansaugleitung2. Bei niedergedrückter Stellung des Pedals 4 erhält dagegen die Leitung 20 Verbindung mit der Außenluft.
Die Biegeplatte 18 in dem Steuerventil 17 steht mit einem Ventilkörper 23 in Verbindung. Dieser regelt die Verbindung zwischen der Biegeplattenkammer 19 und der darunter befindlichen Ventilkammer 24, die durch die Leitung 16 an den Zylinder 7 angeschlossen ist. Liegt der Ventilkörper 23 in seiner Höchststellung auf dem oberen Sitz auf, so wird die Verbindung mit dem Bremszylinder 1 durch die Leitung 25 über das doppelte Rückschlagventil 26 hergestellt. Bei der in der Zeichnung dargestellten Tiefstellung des Ventilkörpers 23 und der Biegeplatte 18 dagegen besteht Verbindung zwischen der Ventilkammer 24 und dem Rückschlagventil 26 nur durch eine verengte Bohrung 39 im Ventilgehäuse 17. Die Biegeplatte 18 des Steuerventils wird für gewöhnlich unter dem Einfluß der Feder 27 in der Höchststellung gehalten, und zwar so lange, als die Kammer 19 unter dem Druck der Außenluft steht. Niedergedrückt wird die Biegeplatte entweder dann, wenn in der Kammer 19 Vakuum herrscht oder wenn die Biegeplatte auf mechanischem Wege niedergedrückt wird, und zwar mittels der Nocke 28, die auf ihren Kopf einwirkt, wenn der zum Wechsel der Geschwindigkeit dienende Schalthebel 29 des Wagens in seiner in der Zeichnung dargestellten neutralen Stellung steht. Der Vorsprung oder Nocken 28 sitzt an einer an den Schalthebel 29 angeschlossenen Scheibe 30, die eine Aussparung 31 für einen Riegel 32 hat, der vom Pedal 4 aus betätigt wird. Befindet sich der Schalthebel 29 in neutraler Stellung und ist das Pedal 4 nicht niedergedrückt, so tritt der Sperriegel 32 in die Aussparung 31 und hindert so die Bewegung des Schalthebels 29 aus seiner ausgeschalteten Stellung, solange das Pedal 4 unbetätigt bleibt.
Die zum Zylinder 7 der Türbewegungsvorrichtung führende Leitung 16 ist ferner noch durch eine Zweigleitung 33 unter Zwischenschaltung eines Sicherheitshahnes 34 mit der Leitung 2 verbunden. Dieser Sicherheitshahn 34 ist für gewöhnlich geschlossen; er kann aber in gewissen Notfällen von den Fahrzeuginsassen geöffnet werden, wie nachstehend noch näher erläutert werden soll.
Die Gesamtwirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Steht das Fahrzeug still und ist der Motor in Betrieb, so werden die Türen allein durch den Führer betätigt. Bei unbetätigtem Pedal 4 und ausgerücktem Schalthebel 29 nehmen die Teile der Vorrichtung die in der Zeichnung dargestellte Lage ein. Das Steuerventil 17 befindet sich in Tiefstellung, da die Biegeplatte 18 und der Ventilkörper 23 durch den Nocken 28 niedergehalten werden. Der Zylinder 7 der Türbewegungsvorrichtung hat durch das Steuerventil 17 Verbindung mit der Saugleitung der Maschine.
Wird das Pedal 4 niedergedrückt, so erhält der Zylinder 7 Verbindung mit der Außenluft, während der Zylinder 8 Anschluß an die Leitung 2 bekommt, wodurch die Türen 11 geschlossen werden.
Wenn also der Führer das Pedal 4 nicht betätigt, so werden die Fahrzeugtüren unter der Einwirkung der Maschine geöffnet und können nur durch Niederdrücken des Pedals 4 geschlossen werden. Ferner erkennt man, daß der Schalthebel 29 in seiner ausgeschalteten Stellung verriegelt ist und der Wagen nicht in Gang gesetzt werden kann, solange das Pedal 4 nicht betätigt wird. Solange das Pedal 4 unbetätigt bleibt, steht der Bremszylinder 1 durch das Doppelrückschlagventil 26 und die enge Bohrung 39 in der Ventilkammer 24 des Steuerventils 17 mit der Ansaugleitung 2 in Verbindung, und zwar auf dem Wege über die Leitung 20 und die Aussparung 22 im Küken des Türventils 5. Die Fahrzeugbremsen sind also angezogen und können nicht gelöst werden, ehe nicht das Pedal 4 niedergedrückt wird.
Soll das Fahrzeug in-Bewegung gesetzt werden, so muß der Führer das Pedal 4 betätigen. Dadurch wird der Schalthebel29 entriegelt; er kann nunmehr zwecks Einschaltung der Gänge bewegt werden. Dadurch wird gleich-
zeitig die Biegeplatte 18 und derVentilkörper 23 freigegeben. Sie können sich jetzt aus ihrer Tiefstellung unter dem Einfluß der Feder 27 nach aufwärts bewegen. Die Biegeplattenkammer 19 des Steuerventils 17 bekommt jetzt Verbindung mit der Außenluft mittels der Leitung 20 und des- umgestellten Türventils. Bevor der Schalthebel 29 bewegt wird, hat das Niederdrücken des Pedals 4 schon, wie oben erklärt, zur Folge gehabt, daß der Türschließzylinder 8 mit der Ansaugleitung 2 des Motors mittels des Türventils 5 verbunden wird, so daß die Fahrzeugtüren geschlossen und der Zylinder 7 gleichzeitig Verbindung mit der Außenluft erhält, wobei die Steuerventilkammer 24 ebenfalls unter dem Druck der Außenluft steht. Ist das übliche Bremspedal 3 etwa während des Schaltens niedergedrückt, so kann der Führer dieses Bremspedal freigeben und dadurch die Bremsen
ao lösen.
Befindet sich der Wagen in normaler Fahrt, so erfolgt die Betätigung der Bremsen mittels des üblichen Bremspedals 3, und zwar durch das Doppelrückschlagventil 26, die Leitung 38 und die Leitung 2, die zur Saugleitung der Maschine führt. Gibt der Führer aus irgendeinem Grunde das Zusatzpedal 4 frei, so wird das Türventil 5 in die in der Zeichnung dargestellte Stellung zuriickbewegt. Die Biegeplattenkammer 19 des Steuerventils 17 tritt in Verbindung mit der Ansaugleitung 2 durch die Leitung 20 in den Kanal 21, die Aussparungen 22 und 40 im Türventil 5. Infolgedessen bewegt sich die Biegeplatte 18 unter dem Druck der Außenluft und dem Unterdruck in der Kammer 19 in ihre Tiefstellung. Dadurch entsteht Verbindung zwischen dem Türöffnungszylinder 7 und der Ansaugleitung 2 mittels des Steuerventils 17.
Ist indessen der Schalthebel 29 bei normalem Lauf des Fahrzeuges nicht in seiner ausgeschalteten Stellung, so liegt das Ende der Riegelstange 32 gegen den Umfang der Scheibe 30 an. Dabei steht die Kükenaussparung 14 des Türventils mit der Ansaugleitung 2 in Verbindung, und zwar durch die Gehäuseaussparung 40, welche durch die Kükenaussparung 14 die Verbindung mit dem Gehäusekanal 13 vermittelt. Dadurch wird der Türschließzylinder 8 durch die Leitung 12, den Kanal 13, die Kükenaussparung 14, die Gehäuseaussparung 40 und die Leitung 41 mit der Ansaugleitung 2 verbunden. Der Türbetätigungsmechanismus ist daher gelöst, da beide Zylinder 7 und 8 in Verbindung mit der Ansaugleitung 2 sind; die Türen können also in diesem Falle von Hand geöffnet werden.
Herrscht in der oberen und unteren Kammer
19 bzw. 24 des Steuerventils 17 Unterdruck, so wird dadurch gleichzeitig ein selbsttätiges Anziehen der Bremsen mittels des Doppelrückschlagventils 26 und der engen Bohrung 39 bewirkt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Bremsen selbsttätig angezogen und die Fahrzeugtüren geöffnet werden, falls der Führer das Pedal 4 losläßt, während sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
Notbremsungen können auch dann erfolgen, wenn das Pedal 4 niedergedrückt ist, nämlich dadurch, daß durch die Fahrzeuginsassen der diesen zugängliche Hahn 34 geöffnet wird. Obgleich sich der Ventilkörper 23 unter diesen Umständen in der Höchststellung befindet, wird nun die Ventilkammer 24 mit der Ansaugleitung 2 durch Vermittlung des Sicherheitshahnes 34 in Verbindung gesetzt. Die Folge davon ist, daß Vakuum im Bremszylinder 1 entsteht, während der Zylinder 7 der Türbetätigungsvorrichtung, der vorher Verbindung mit der Außenluft hatte, nunmehr mittels des Sicherheitshahnes 3 Verbindung mit der Ansaugleitung 2 erhält. Daraus ergibt sich, daß beide Zylinder der Türbewegungseinrichtung unter Vakuum stehen, so daß die Türen von Hand geöffnet werden können.
Damit das Schließen der Türen stoßfrei vor sich geht, ist der Kolben 10 im Zylinder 8 mit einem abgefederten Vorsprung 35 versehen. Dieser Vorsprung ist dazu bestimmt, die Durchlaßöffnung 36 am Zylinderdeckel ganz oder teilweise abzuschließen, wenn der Kolben 10 einen gewissen Weg go zurückgelegt hat. Der Durchlaßkanal 36 führt durch die Leitung 12 zum Türventil 5. Ist der Durchlaß 36 abgeschlossen, so wird die Verbindung mit der Leitung 12 durch den verengten Durchlaß 37 aufrechterhalten, was zur Folge hat, daß während des letzten Teiles der Türschließbewegung eine Verzögerung eintritt.
Man kann einen Vakuumbehälter vorsehen, in dem ein bestimmtes Vakuum mittels der Ansaugwirkung des Motors aufrechterhalten wird, wobei dieser Vakuumbehälter durch ein geeignetes Ventil mit der Ansaugleitung 2 in Verbindung gebracht werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die besondere Bauart oder Anordnung der in der Zeichnung dargestellten Teile beschränkt, kann sich vielmehr auch in abgeänderten Ausführungsformen verkörpern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Türschließvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die vom Führersitz aus durch Betätigung eines Stellorgans in Abhängigkeit von der Stellung der Bremsen ge-■ steuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (17, 23), welches den Luftzutritt zur Türschließvorrichtung (7, 8) regelt, einerseits in Abhängigkeit steht von dem Fußpedal (4) zur Betätigung der Türschließvorrichtung und anderseits von dem zum Wechsel der Fahrgeschwindigkeit dienenden Schalthebel (29).
  2. 2. Türschließvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Schalthebel (29) eine mit Nocken (28) und Sperrlücke (31) versehene Riegelscheibe (30) vorgesehen ist, die bei Leergangstellung des Schalthebels (29) mittels des Nockens (28) das Steuerventil (17, 23) schließt und durch eine mit dem Fußpedal (4) verbundene, in die Sperrlücke (31) eingreifende Riegelstange (32) verriegelt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930542985D 1929-07-10 1930-07-02 Tuerschliessvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE542985C (de)

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