DE540885C - Walzenfaltmaschine - Google Patents

Walzenfaltmaschine

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DE540885C
DE540885C DE1930540885D DE540885DD DE540885C DE 540885 C DE540885 C DE 540885C DE 1930540885 D DE1930540885 D DE 1930540885D DE 540885D D DE540885D D DE 540885DD DE 540885 C DE540885 C DE 540885C
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
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    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/56Folding sheets, blanks or webs by rotary members co-operating with blades

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Walzenfaltmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung derjenigen Einrichtung innerhalb der Maschine nach Patent 538; o9, die für das Falzen der Verschlußklappe angewandt wird. Diese Einrichtung besteht im wesentlichen aus einer Walze, die als gemeinsame Gegenwalze zweier anderer Walzen dient, mit deren einen zusammen sie den Bodenklappenfalz und mit deren anderen zusammen nach Umkehr der Bewegungsrichtung des Werkstückes den Verschlußklappenfalz erzeugt. Bei der Einrichtung nach Patent 538 709 trägt die letzterwähnte, mit der gemeinsamen Gegenwalze zusammenarbeitende, der Erzeugung des Verschlußklappenfalzes dienende Walze ein Segment, das kleiner gehalten ist als das kleinste in der Maschine zu verarbeitende Briefumschlagformat und gegen das die übrige Umfläche der Walze mit Ausnahme von zwei an deren Ende in Höhe des Segmentes stehenbleibenden Laufringen um einen Betrag Vertieft ist, der der jeweils gewünschten Bauschung der Umschläge entspricht. Auf diese Weise ist wohl eine Bauschung des Verschlußklappenfalzes im gewünschten Ausmaß bei Schonung der Bauschung der übrigen Falze wie auch in Verbindung mit den folgenden Fördermitteln eine sichere Förderung des Werkstückes durch die beiden in Frage stehenden Walzen hindurch gewährleistet, es ergibt sich aber der Nachteil, daß die das Segment tragende Walze jedesmal ausgebaut und gegen eine andere Walze ausgewechselt werden muß, wenn sich der Grad der Bauschung ändert, weil dieser von der Höhe des Segmentes abhängt. Ebenso ist ein Auswechseln der Walze nötig, wenn von der Herstellung gebauschter Umschläge auf diejenige scharf gefalzter oder umgekehrt übergegangen werden soll, da mit der Segmentwalze ein scharfes Anpressen des Verschlußklappenfalzes auf seine ganze Länge unmöglich ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung kommt das Auswechseln der Walze in Fortfall, sie kann vielmehr auf Grund ihrer neuartigen Ausbildung sowohl für scharf gefalzte wie auch für gebauschte Umschläge mit verschieden stärker Bauschung dauernd in der Maschine verbleiben und benutzt werden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die das Segment tragende Walze unmittelbar vor dessen bei der Walzendrehung vorn liegenden Kante eine nach dieser Segmentkante und dem Walzeninnern zu abfallende schräge Fläche trägt, die von einem schmalen Längssteg ausgeht, der in Höhe des Segmentes bestehen bleibt. Die schräge Fläche wie auch der Längssteg sind, in der Längsrichtung der Walze gemessen, länger gehalten als das größte in der Maschine zu verarbeitende Format, gemessen in Richtung seiner Boden- und Verschlußklappenfalze.
  • Im übrigen ist die Umfläche der Walze außerhalb des Segmentes, der schrägen Fläche, des Steges und der bestehen bleibenden Laufringe um einen Betrag vertieft, der größer ist als die größte vorkommende Bauschungsstärke. Durch die beschriebene Ausbildung der Walze ergibt sich bei entsprechender Stellung auf die ganze Länge des in Höhe des Segmentes bestehen bleibenden Steges eine Berührung mit der Gegenwalze und, von dem Steg ausgehend, infolge der sich an diesen anschließenden schrägen Fläche zwischen beiden Walzen ein Spalt mit spitz7%vinkligem Querschnitt, so daß es j e nach Einstellung der Segmentwalze und ihrer Gegenwalze möglich ist, einerseits zwischen letzterer und dem bestehen bleibenden Steg eine scharfe Pressung des Verschlußklappenfalzes bei Herstellung scharf gefalzter Ware herbeizuführen und andererseits durch mehr oder weniger tiefes Einführen des Verschlußklappenfalzes in den erwähnten spitzwinkligen Spalt die Bauschung dieses Falzes nach Belieben zu regeln. Die Einstellung der Segmentwalze zu ihrer Gegenwalze, derart, daß der Verschlußklappenfalz des Werkstückes entweder zwischen den bestehen bleibenden Steg der Segmentvalze und die Gegenwalze oder aber mehr oder weniger tief in den spitzwinkligen Spalt einläuft, geschieht, indem das auf der Welle der Segmentwalze sitzende Antriebsrad gelöst und die Welle samt der Walze um den jeweils erforderlichen Betrag so verdreht wird, daß im Augenblick des Einlaufes des Verschlußklappenfalzes beide Walzen die gewünschte Stellung einnehmen. Alsdann wird das Antriebsrad der Walze auf deren Welle wieder festgeschraubt; auf diese Weise ist für alle Werkstücke der richtige Einlauf zwischen die beiden Walzen gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei für die einzelnen wieder verwendeten Teile dieselben Bezugszeichen wie in der Zeichnung zu Patent 538;7o9 beibehalten sind. Es zeigen: Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch die gesamte Vorrichtung, die dem Falzen der Boden- und Verschlußklappen dient, Abb.2 eine Ansicht der gemäß der Erfindung für das Falzen der Verschlußklappe benutzten Walze allein, gesehen in Richtung des Pfeiles in Abb. i.
  • Die beiden Walzen 40 und 53 haben eine gemeinsame Gegenwalze 41, die gemäß Patent 538 709 mit einer Ausfräsung 44 versehen ist, die der Bauschung und der Regelung des Bauschungsgrades des Bodenklappenfalzes dient. Das Werkstück W erfährt zwischen den beiden Walzen 40 und 41 die Falzung seiner Bodenklappenkante a und wird mit dieser in seiner Bewegungsrichtung vorn liegenden Kante an dem in die gestrichelte Stellung eingeschwungenen Leitblech 52 entlang aufwärts geleitet, so daß sich schließlich nur noch seine noch nicht umgelegte Verschlußklappe b zwischen den beiden Walzen 40 und 41 befindet. Da der Verschlußklappenfalz c vorgebrochen ist, hat er bereits an sich das Bestreben, unter dem Gewicht des hochstehenden Werkstückteiles nach unten zwischen die Walzen 53 und 41 einzulaufen, wenn das Leitblech 52 in die ausgezogen gezeichnete Lage ausgeschwungen ist. Ein in der Zeichung der Übersichtlichkeit halber nicht dargestelltes Einschlabamesser sichert jedoch außerdem den richtigen Einlauf des Verschlußklappenfalzes c zwischen die beiden Walzen.
  • Bei der Einrichtung nach Patent 538 709 trägt die Walze 53 außer Laufringen 56 ein gegenüber ihrer übrigen Umfläche erhöhtes Fördersegment 55, dessen Fläche kleiner gehalten ist als das fertig gefaltete, in der Maschine zu verarbeitende kleinste Briefumschlagformat. Die Einstellung der Walze 53 mußte dabei so erfolgen, daß die in ihrer Bewegungsrichtung voreilende Kante 57 des Segmentes 55 zusammen mit der Gegenwalze 41 das Werkstrick hinter seinem Verschlußklappenfalz erfaßte, um bei Herstellung gebauschter Umschläge eine scharfe Pressung dieses Falzes zu verhindern. Der Grad der Bauschung des Verschlußklappenfalzes hing demnach von dem Betrag ab, um den das Fördersegment 55 über die übrige Walzenumfläche hervortrat, und eine Änderung des Bauschungsgrades bedingte infolgedessen eine jedesmalige Auswechselung der Walze 53 und das Vorrätighalten einer besonderen Walze für jeden Bauschungsgrad. Sollte weiterhin mit der Maschine scharf gefalzte Ware hergestellt werden, so war die Walze 53 ebenfalls nicht anwendbar, da sie eine scharfe Pressung des Verschlußklappenfalzes auf seine ganze Länge nicht zuließ, sie mußte also auch in diesem Fall gegen eine geeignete volle Walze o. dgl. ausgewechselt werden.
  • Gemäß der Erfindung trägt die Walze 53, auf ihre Drehrichtung bezogen, vor dein Fördersegment 55 einen Steg d, der sich entweder über ihre ganze Länge erstreckt oder zum mindesten länger gehalten ist als die Breite des größten in der Maschine zu verarbeitenden Briefumschlagformates und dessen Außenfläche in ihrer Höhe mit der Umfläche der Laufringe 56 und des Segments 55 übereinstimmt. Anschließend an diesen Steg d ist eine nach der in der Walzendrehrichtung vorn liegende Kante 57 des Segments 55 und gegen das Walzeninnere zu abfallende schräge Fläche e vorgesehen, die ebenso lang ist wie der Steg d.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß der Steg d und die schräge Fläche e durch eine Schiene mit entsprechendem Querschnitt gebildet wird, die in den Walzenkörper eingelassen und durch Schrauben f in ihm befestigt ist (s. a. Abb. a). Der Steg d und die schräge Fläche e können auch auf andere Art, beispielsweise durch entsprechendes Ausfräsen der vollen Walze selbst gebildet werden; ebenso kann auch eine schwenkbare Klappe in die Walze eingebaut werden, die die schräge Fläche bildet, derart, daß deren Neigung nach dem Walzeninnern zu verstellbar ist. Alle diese Ausführungsformen fallen unter den Erfindungsgedanken, und die Wirkungsweise ist in allen Fällen die folgende.
  • Wenn angenommen wird, daß die in Abb. i gezeichnete Stellung der Walzen 40, 41 und 53 diejenige ist, bei der die Förderung des Werkstückes W durch die Walzen 41 und 53 einsetzt, so ist ersichtlich, daß bei Herstellung gebauschter Ware der Bauschungsgrad des Verschlußklappenfalzes c von der Stellung abhängt, die die Walze 53 bzw. die schräge Fläche e in diesem Augenblick einnimmt. Eine geringe Verdrehung der Walze 53 gegenüber der gezeichneten Stellung im Sinne des Uhrzeigers hat zur Folge, daß der Verschlußklappenfalz c im Augenblick des Erfassens des Werkstückes tiefer in den Raum von spitzwinkligem Querschnitt eingedrungen ist, der gebildet wird von der Umfläche der Walze 41 und der schrägen Fläche e der Walze 53. Die Pressung des Verschlußklappenfalzes wird demzufolge eine stärkere und seine Bauschung eine geringere. Wird dagegen die Walze 53, von der gezeichneten Stellung ausgehend, dem Sinne des Uhrzeigers entgegengesetzt verdreht, so ist der Verschlußklappenfalz c, wenn das Werkstück zwischen beiden Walzen 41 und 53 erfaßt wird, weniger tief in den erwähnten spitzwinkligen Raum eingelaufen, seine Pressung wird daher geringer und seine Bauschung stärker.
  • Zur Herstellung scharf gefalzter Umschläge ist es schließlich nur erforderlich, die Walze 53 durch entsprechende stärkere Verdrehung im Sinne des Uhrzeigers so einzustellen, daß der Verschlußklappenfalz des Werkstückes zwischen dem die Höhe des Segmentes 55 und der Laufringe 56 aufweisenden und daher auf seine ganze Länge an der Walze 41 anliegenden Steg d erfaßt und infolgedessen seine scharfe Pressung erzielt wird.
  • Das Segment 55 ist auch hierbei so bemessen, daß seine Seitenkanten und seine in der Drehrichtung der Walze hinten liegende Kante bei der Förderung des kleinsten in der Maschine zu verarbeitenden Umschlagformates zwischen den Walzen 41 und 53 hindurch innerhalb der Seiten- und Bodenklappenfalzkanten dieses Formates zu liegen kommen, so daß eine scharfe Pressung dieser Falzkanten vermieden wird, deren Bauschungsgrad bereits durch vorher vom Werkstück durchlaufende Walzen und Werkzeuge geregelt wurde.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Walzenfaltmaschine zur wahlweisen Herstellung scharf gefalzter oder gebauschter Briefumschläge nach Patent 538 709, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Gegenwalze (41) zusammen dem Falzen der Verschlußklappe dienende Walze (53), auf ihre Drehrichtung bezogen, einen vor dem Fördersegment (55) angeordneten, länger als die Breite des größten zu verarbeitenden Umschlagformates gehaltenen, in seiner Außenfläche mit dem Segment (55) und den Laufringen (56) übereinstimmenden Steg (d) und eine von diesem Steg (d) aus nach dem Walzeninnern zu abfallende und bis zur vorderen Kante (57) des Fördersegmentes (55) sich erstreckende schräge Fläche (e) trägt.
DE1930540885D 1930-04-10 1930-04-10 Walzenfaltmaschine Expired DE540885C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE540885T 1930-04-10

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DE540885C true DE540885C (de) 1932-04-05

Family

ID=6559087

Family Applications (1)

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DE1930540885D Expired DE540885C (de) 1930-04-10 1930-04-10 Walzenfaltmaschine

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