DE540566C - Klaviermechanik - Google Patents

Klaviermechanik

Info

Publication number
DE540566C
DE540566C DEA58466D DEA0058466D DE540566C DE 540566 C DE540566 C DE 540566C DE A58466 D DEA58466 D DE A58466D DE A0058466 D DEA0058466 D DE A0058466D DE 540566 C DE540566 C DE 540566C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piano
pressure transmission
hammer
pusher
members
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA58466D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AMERICAN PIANO CO
Original Assignee
AMERICAN PIANO CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMERICAN PIANO CO filed Critical AMERICAN PIANO CO
Application granted granted Critical
Publication of DE540566C publication Critical patent/DE540566C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/24Repetition [tremolo] mechanisms
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/18Hammers
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/16Actions
    • G10C3/22Actions specially adapted for grand pianos
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C9/00Methods, tools or materials specially adapted for the manufacture or maintenance of musical instruments covered by this subclass

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Klaviermechanik Die Erfindung betrifft eine Klaviermechanik, insbesondere für Flügel, bei welcher zwischen der Taste und dem Hammer ein einknickbares Stoßgliederpaar vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung ist der Hammer. an einem winkelförmigen Stößer angelenkt, der an einem festen Teil des Klaviers drehbar gelagert ist. Die zwischen der Taste und dem Stößer angeordneten Druckübertragungsglieder greifen einerseits am Stößer und andererseits an der Taste an.
  • Bei den bekannten Klaviermechaniken der oben angegebenen Art geschieht das Einknicken der Druckübertragungsglieder durch Anschlagen derselben gegen einen festen Teil des Klaviers. Gemäß der Erfindung führt jedoch der Einknickstößer eine besondere Bewegung beim Anschlagen der Taste aus und dadurch wird erreicht, daß der Anschlag der einzelnen Hämmer an die Saiten schärfer und genauer wird. 'Dies hat eine Verbesserung der Tonqualität zur Folge und gestattet weiterhin eine schnelle Wiederholbarkeit der einzelnen Anschläge.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt.
  • Abb. z ist ein Schnitt durch das Hammerwerk und zeigt eine Einheit der Anschlagmechanik in Ansicht, bei der die Teile sich in ihrer gewöhnlichen Ruhelage befinden.
  • Abb. a zeigt die Stellung der Teile bei der Annäherung an die Saiten- und in gebrochenen Linien die Schrägstellung des Hammers. Abb. 3 zeigt die Stellung der Teile nach dem Rückprall des Hammers, aber vor dem Loslassen der Taste.
  • Abb. 4, 5 und 6 zeigen Einzelheiten im größeren Maßstabe.
  • Abb. 7 -zeigt einen Schnitt nach Linie 7-7 der Abb. z.
  • Die Anschlagmechaniken sind in üblicher Weise auf der Hammersattelschiene z angebracht, welche, -in bestimmten Abständen über ihre Länge verteilt, durch Konsolen a getragen wird. Der Hammerflansch 3 jeder Einheit ist an der Schiene durch Schrauben 4 befestigt. Mit dem Flansch 3 ist durch ein Stiftgelenk 5 ein ungefähr winkelförmiges Glied 6 drehbar verbunden, welches als Stößer bezeichnet werden kann. An diesem Stößer ist durch ein. Stiftgelenk 7 der Stiel 8 aes Hammers g drehbar angelenkt.
  • Mit dem*Stößer 6 ist durch ein Stiftgelenk to ein Glied ix drehbar verbunden, welches durch den Stift 1a mit einem unteren Glied 13 - verbunden ist. Zweckmäßig kann das Gelenk z2 als das Treibergelenk bezeichnet werden. Das untere Glied 13 desselben ist mit der Taste 14 verbunden, und zwar durch ein Stiftgelenk 15, einen Flansch 16, einen Federbügel 17 und eine Einstellschraube 18. Letztere gestattet bequeme Einstellung zwischen dem Tastenhebel und den Druckübertragungsgliedern, und der Bügel 17 gibt eine bequeme Verbindung, die leicht angebracht oder gelöst werden kann. An den Konsolen 2 sind Konsolen 2o befestigt, welche eine Leiste 2= tragen, die als Stößerrast bezeichnet werden kann. Zweckmäßig hat diese Leiste rinnen.förmigen-Quer-schnitt und nimmt einen Streifen von Dämpfungsmaterial 22, beispielsweise Filz oder Ausfütterungsstoff, auf, welcher so angeordnet ist, daß er in der Bahn der Stößeranschlagschraube 23 liegt, die von einem nach unten ragenden Arm des Stößers 6 getragen wird. ,Die Schraube ist einstellbar, um die Bahn des Stößers 6 verstellen zu können. Zweckmäßig geschieht die Einstellung so, daß der Stößer den Hammer in eine Stellung bringt, die dicht neben der Saite liegt, wie in Abb. 2 angedeutet, und etwa i mm von der Saite und sogar noch weniger entfernt liegt. Bei der in Abb. z angezeichneten Ruhelage wird das Treibergelenk 12 durch eine Feder 24 in solche Lage gedrängt, daß es etwas vor der die Achse der Gelenke 15 und io verbindenden Mittellinie sich befindet. Durch einen Treiberanschlag 25 wird eine Weiterbewegung in dieser Richtung verhindert. Dieser Anschlag umfaßt Ansc2agflächen mit einem daran angebrachten Streifen aus Dämpfungsstoff.
  • Die Verbindungsstelle zwischen Feder 24 und dem Druckübertragungsglied 13 kann in solcher Lage angeordnet sein, daß die Druckübertragungsglieder mit jeder gewünschten -Geschwindigkeit nach dem Einknicken des Gelenks in die Ruhelage zurückkehren.
  • An der vorderen Fläche des Treibergelenkes ix ist ein Streifen Dämpfungsmäterial26 angeordnet, welcher in der Bahn -der Einknickeinrichtung 27 liegt, die vom Stößer 6 getragen wird. Die Einknickeinrichtung wird zweckmäßig durch eine einstellbare Schraube gebildet und so reguliert, daß bei einer Schwingung des Stößers um seinen Zapfen 5 diese Einrichtung das Kissen 26 berührt, kurz ehe die Stößeranscblagschraube 23 in Berührung mit dem Anschlag 22' gelangt. Infolgedessen wird das Treibergelenk nach der Hinterseite der die Gelenke io und i5 verbindenden Mittellinie gedrückt, wie unten näher erläutert. Um ein Hammerwerk von langer Lebensdauer zu erhalten, müssen die Stiftgelenke besonders ausgeführt werden. Die Gelenke 7 und 12 sind untereinander" ähnlich und gemäß -Abb. 4 ausgeführt. Bei diesen Gelenken ist der Stift 3o in dem. mittleren Teil befestigt. Diese Enden drehen sich in Buchsen 31, zweckmäßig aus Ausfütterungsstoff. Das Gelenk 5 ist in Abb. 5 dargestellt und in ähnlicher Weise ausgeführt, jedoch bestehen die Buchsen 32 aus verhältnismäßig hartem Material,.beispielsweise aus einem Kunstharz (Phenolkondensationsprodukt), welches mit Graphit imprägniert ist.. Bei den Gelenken io und 15 ist der Drehzapfen 33 in den äußeren Gliedern fest und dreht sich in einer Buchse 34 der mittleren Glieder, die zweckmäßig aus Ausfütterungsstoff besteht. Ringe 35 aus Ausfütterungsstoff sind vorgesehen, so daß eine gewisse seitliche Verschiebbarkeit gegeben ist.
  • Die sogenannte Repetitionsfeder24 dient dazu, das Gewicht des Hammers 9 und des Stößers 6 auszugleichen. Damit die Wirksamkeit der Feder in den verschiedenen Abteilungen des Klaviers, bei denen das Gewicht dieser Teile verschieden sein kann, veränderlich ist, ist eine Einstellvorrichtung vorgesehen. Diese Vorrichtung wirkt in der Weise, daß die Befestigungsstelle des einen Endes der Feder verlegt wird. Beispielsweise ist in dem Stößer 6 eine -Mehrzahl von Löchern 36 in bestimmter Entfernung vorgesehen.' In der dargestellten Lage ist die Feder .am wenigsten wirksam, und durch allmähliche Bewegung in die andere Lage wird ihre Wirksamkeit vergrößert.
  • Die Feder ist zweckmäßig so eingestellt, däß bei der in Abb, 3 gezeigten Stellung der Hammer sich ein wenig aufwärts gegen die Saite zu bewegt, wenn die Taste etwas losgelassen wird=. damit der Hammer von der auf ihn wirkenden Dämpfung abgehoben wird.
  • Es ist zu bemerken, daß bei richtiger Einstellung aller Hämmer zwar die Wirksamkeit der Feder bei verschiedenen Hämmern verschieden ist, aber der Druck der Feder auf jede Taste gleichmäßig ist.
  • Uni. das sogenannte »Einfrieren<c, welches bei außerordentlich rascher Wiederholung der Anschläge eintritt, zu vermeiden, d. h. eine Wirkung, bei welcher das hintere Ende der Taste nur ein wenig gegen ihre normale Stellung zurückkehrt und von neuem aufwärts schwingt, ehe das Treibergelenk in seinenormale Lage gekommen ist, dient eine Schulter q.o am Stößer 6, die mit einer Schulter 41 des Gliedes ii zusammenwirkt, wobei ein Dämpfungskissen 42 aus Filz o. dgl. eingeschaltet ist. -Bei den erwähnten ungewöhnlichen Bedingungen können die Schultern miteinander in Berührung kommen, entweder damit die Glieder ii und 13 ihre normale Lage wieder annehmen oder auch damit sie verhindern, daß der Hammer genügend weit -zurückfällt, daß bei neuem Anschlagen der Taste die Rückdämpfung den Hammer festhält.
  • Wie oben beschrieben, ist die normale Ruhelage in Abb. i dargestellt.- Wenn nun das vordere Ende der Taste (nicht dargestellt) niedergedrückt wird, so .geht das hintere Ende des Tastenhebels =4 nach oben- gegen die Tastenhebelanschlagschiene 37, und die Aufwärtsbewegung der Taste wird durch die Einstellschraube 18 und die Teile 17 und 16 auf die Glieder 13 und ii übertragen. Da zu dieser Zeit das Stiftgelenk i2 sich,. in der Abb. i gesehen, links von= der die Gelenke io und 15 verbindenden Mittellinie befindet, wird der Aufwärtsdruck der Taste unmittelbar durch die Druckübertragungsglieder auf den Stößer 6 übertragen, so daß dieser um das Gelt-nk 5 schwingt und den Hammer 9 gegen die Saite 38 hin in Bewegung setzt. Während der Stößer 6 um den Zapfen 5 schwingt, kann gegebenenfalls die Emknickschraube 27 in Berührung mit dem Kissen 26 kommen, so daß das Stiftgelenk 12 hinter die Gelenkmittellinie gedrückt wird. Fast unmittelbar danach kommt die Stößeranschlagschraube 23 in Berührung mit dem Stößeranschlag 22 und verhindert jede weitere Schwingung des Stößers 6 in dieser Richtung. Die dabei dem Hammer 9 erteilte lebendige Kraft bewirkt aber eine Schwingung desselben um den Zapfen 7, so daß er die Saite 38 anschlägt und dann frei von der Saite zurückspringt und von der Dämpfung 29 aufgefangen wird, die mit dem. Stößer 6 verbunden ist. Die bei der Rückschwingung vom Hammer aufgenommene lebendige Kraft wird auf den Stößer 6 übertragen und bewirkt, daß dieser in der Richtung des Uhrzeigers schwingt. Da aber jetzt der Gelenkzapfen 12, in der Abb. 2 gesehen, rechts von der Mittellinie der Gelenke io und 15 liegt, so hat diese Bewegung des Stößers 6 in der Richtung des Uhrzeigers nur den Erfolg, daß das Treibergelenk noch weiter eingeknickt wird, wie in Abb. 3 ersichthöh. Dies dauert fort, bis der Rückschlag des Hammers durch das Zusammentreffen mit dem Fänger 39 unterbrochen wird. Wenn aber der Spieler die Taste doch losläßt, so schwingt der Fänger 39 zuerst vom Hammer weg und ermöglicht, daß die Repetitionsfeder 24 den Stößer und den Hammer etwas anhebt. Dies ermöglicht andererseits, daß die Feder 24 die Glieder ii und 13 in normale Stellung zurückdrückt, worauf das Gewicht der Taste einen Zug auf die Druckübertragungsglieder und die damit zusammenhängenden Körper ausübt, der sie in die in Abb. i gezeigte ursprüngliche Lage zurückführt. Diesem Zweck dienen die hinteren Tastenhebel.
  • In manchen Fällen, beispielsweise bei sehr rascher Wiederholung der Anschläge, kann die Taste nur teilweise in die normale Ruhelage zurückkehren,- ehe ein neuer Anschlag erfolgt. Unter diesen Umständen kehren die Treiberteile in eine solche Lage zurück, daß das Gliedergelenk vor der die Gelenke io und 15 verbindenden Mittellinie liegt, sobald der Hammer nur ein wenig freigegeben wird, und zwar genügend rasch, so daß der nächste Anschlag durch die Druckübertragungsglieder in üblicher Weise übertragen werden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klaviermechanik, insbesondere für Flü= gel, mit einem einknickbaren Stoßgliederpaar zwischen Taste und Hammer, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammer (8, 9) an einem winkelförmigen Stößer (6) angelenkt ist, der an einem festen Teil (i, 3) des Klaviers drehbar gelagert ist, und daß die zwischen der Taste (i4) und dem Stößer (6) angeordneten Druckübertragungsglieder (ii, 13, 16, 18) einerseits am Stößer (6), andererseits an der Taste angreifen.
  2. 2. Klaviermechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Stößereinrichtung (6, 27) nach dem Einknicken der Druckübertragungsglieder (ii, 13) durch einen Anschlag (22, 23) begrenzt wird.
  3. 3. Klaviermechanik nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckübertragungsgliedern (ii, 13) und der Taste ein Federbügel (i7) geschaltet ist, der lösbar und- einstellbar auf der Taste (i4) befestigt ist.
  4. 4. Klaviermechanik nach Anspruch i bis 3, mit einer aus einem gelenkig miteinander verbundenen Gliederpaar bestehenden Druckübertragungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung und der Anschlag der Stößer- oder Einknickeinrichtung (6, 27) derart erfolgt,daß dieGlieder(ii,i3) derDruckübertragungsvorrichtung, bevor der Hammer gegen die Saite schlägt, eingeknickt werden und die Druckübertragungsvorrichtung in an sich bekannter Weise durch die Wirkung einer Feder (24), die einerseits an dem Glied (i3) und andererseits an den mit dem anderen Glied (ii) verbundenen Stößer (6) angreift, in ihre Ursprungslage zurückgeführt werden.
  5. 5. Klaviermechanik nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung der Bewegung der Einknickvorrichtung (6, 27) in Richtung der Hammerbewegung durch eine in den Stößer (6) eingeschraubte Anschlagschraube (23) erfolgt, die gegen eine mit einem Dämpfungsmaterial (22) ausgelegte Hohlleiste (2i) schlägt.
  6. 6. Klaviermechanik nach Ansprach i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stößer (6) und dem Übertragungsglied (ii) Schultern (40, 4 vorgesehen sind, um das sogenannte -Einfrieren der Druckübertragungsglieder (1i, 13) zu vermeiden.
DEA58466D 1928-07-25 1929-07-17 Klaviermechanik Expired DE540566C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US540566XA 1928-07-25 1928-07-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE540566C true DE540566C (de) 1931-12-30

Family

ID=21988485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA58466D Expired DE540566C (de) 1928-07-25 1929-07-17 Klaviermechanik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE540566C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1082841B (de) Spielzeugvogel mit Federwerkantrieb
DE540566C (de) Klaviermechanik
DE952066C (de) Weckeruhr mit Vorsignal
DE3139404C2 (de)
DE576534C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE3601892C2 (de)
DE593471C (de) Anschlagmechanik fuer Musikinstrumente
DE654875C (de) Repetitionsanschlagvorrichtung fuer Klaviere
DE1946970C3 (de) Klaviermechanik
DE505405C (de) Typenhebelantrieb fuer Schreibmaschinen
DE576533C (de) Typenhebelantrieb fuer geraeuschlos arbeitende Schreibmaschinen
DE413799C (de) Repetitionsmechanik fuer Fluegel und aehnliche Tasteninstrumente
DE134039C (de)
DE2638607C2 (de) Betätigungsvorrichtung für die Hämmer bei Hammerklavieren
DE2142695A1 (de) Fusspedaleinrichtung fuer ein schlagzeug
DE57584C (de) Mechanik für Flügel und tafelförmige Klaviere
DE3814114A1 (de) Vorrichtung zur betaetigung eines zylinderventils von blechblasinstrumenten
DE134647C (de)
DE855168C (de) Rueckpralldaempfungsvorrichtung fuer Druckhaemmer
DE41564C (de) Flügel-Repetitions-Mechanik
DE893611C (de) Mechanik zum Anschlagen der Klangkoerper von Musikinstrumenten, z. B. Saiteninstrumenten, Glockenspielen od. dgl.
DE3543064C2 (de)
DE3342140A1 (de) Fluegelmechanik
DE1611500C3 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Schlaghärte von Schreibmaschinentasten
DE829278C (de) Kettenfadenwaechter