DE539715C - Schaltungsanordnung zum Empfangen elektrischer Schwingungen mittels Dreielektrodenroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfangen elektrischer Schwingungen mittels Dreielektrodenroehren

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DE539715C
DE539715C DEH101617D DEH0101617D DE539715C DE 539715 C DE539715 C DE 539715C DE H101617 D DEH101617 D DE H101617D DE H0101617 D DEH0101617 D DE H0101617D DE 539715 C DE539715 C DE 539715C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/163Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electric Vacuum Cleaner (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zumEmpfangen elektrischer Schwingungen mittels Dreielektrodenröhren und besteht darin, daß ein Selbstinduktion und Kapazität enthaltender Schwingungskreis derart mit zwei Elektroden der Röhre verbunden ist, daß diese beiden Abstimmelemente parallel liegen und eines dieser Abstimmelemente unterteilt ist. An den Teilpunkt, der auch betriebsmäßig einstellbar sein kann, ist die Kathode angeschlossen.
Die Erfindung- sei an Hand der beiden schematischen Ausführungsbeispiele der Zeichnung erläutert.
In beiden Abbildungen ist 9 eine Röhre mit Anode 10, Hilfselektrode 11 und Kathode 12, die von einer Stromquelle 13 gespeist wird.
14 ist eine Anodenstromquelle, die einerseits an die Kathode 12 und andererseits über einen Schwingungsanzeiger mit der Anode verbunden ist. Zwischen Hilfselektrode (Gitter) 11 und Kathode 12 liegt ein Widerstand 8, der die Vorspannung des Gitters gegenüber der Kathode bestimmt.
In Abb. ι ist nun zwischen Anode 10 und Hilfselektrode 11 ein Schwingungskreis geschaltet, der in Parallelschaltung eine Selbstinduktion 3 und zwei in Reihe geschaltete Kapazitäten 4, 16 (die letztere regelbar) enthält. Am Teilpunkt zwischen den beiden Kapazitäten ist die Kathode 12 angeschlossen. In den Verbindungsleitungen zum Gitter und zur Kathode vom Schwingungskreis sind Gleichstromsperrkondensatoren vorgesehen.
Man kann sich in Abb. 1 den Anodenschwingungskreis mit dem Gitterkreis über die Kapazität 4 gekoppelt denken.
Im Bild 2 ist die Selbstinduktion 3 und nicht die Kapazität unterteilt angenommen. Allerdings ist dies nicht körperlich geschehen wie in Abb. 1 bei den Kapazitäten, sondern der Anschluß 2 der Kathode 12 ist an der Selbstinduktion 3 verschiebbar, diese in irgendeinem gewünschten Verhältnis unterteilend. 7 ist ein Sperrkondensator in der Verbindungsleitung.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Empfangen elektrischer Schwingungen mittels Dreielektrodenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß Kapazität und Selbstinduktion eines Schwingungskreises in Parallelschaltung mit zwei Elektroden der Röhre verbunden sind und die dritte Elektrode an einen g'egebenenfalls einstellbaren Teilpunkt der Selbstinduktion oder Kapazität des Schwingungskreises angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis an Anode und Hilfselektrode der Röhre und der Teilpunkt eines seiner Bestimmungselemente an die Kathode angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über Anode und Kathode ein eine Stromquelle bzw. auch einen Schwingungsanzeiger enthaltender Kreis geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH101617D Schaltungsanordnung zum Empfangen elektrischer Schwingungen mittels Dreielektrodenroehren Expired DE539715C (de)

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