DE538446C - Strumpfuntersuchungsvorrichtung - Google Patents

Strumpfuntersuchungsvorrichtung

Info

Publication number
DE538446C
DE538446C DE1930538446D DE538446DD DE538446C DE 538446 C DE538446 C DE 538446C DE 1930538446 D DE1930538446 D DE 1930538446D DE 538446D D DE538446D D DE 538446DD DE 538446 C DE538446 C DE 538446C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spreaders
stocking
rod
spreading
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930538446D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE538446C publication Critical patent/DE538446C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H3/00Inspecting textile materials
    • D06H3/16Inspecting hosiery or other tubular fabric; Inspecting in combination with turning inside-out, classifying, or other handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Strumpfuntersuchungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Untersuchungsvorrichtungen für Strumpfwaren, insbesondere für lange, gewirkte Strümpfe, die es gestatten, die verschiedenen Teile einer starken Streckung auszusetzen und dadurch etwaige Mängel in Erscheinung treten zu lassen.
  • Es sind Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen ein im wesentlichen kegliger Körper mit konkaver Stirnfläche mit zwei im Vorderteil angeordneten, seitlich nach außen druckbaren Spreizen versehen ist und außerdem in dazu senkrechter Ebene eine weitere Spreize aufweist. Diese Spreizen können dabei durch ein Antriebsgestänge in oder außer Spreizlage gebracht werden.
  • Die Erfindung bezweckt eine Weiterbildung derartiger Vorrichtungen. Sie enthält Einrichtungen, die teils für sich und teils in Verbindung mit den bekannten Einrichtungen die Leistung der Untersuchungsvorrichtung erhöhen sollen. Insbesondere hat sich herausgestellt, daß die bekannten Vorrichtungen es nicht gestatten, bestimmte Teile eines Strumpfes zu untersuchen, an denen Mängel gerade besonders leicht eintreten, wenn nicht der untersuchende Arbeiter erhebliche Kraft anwendet. Auch die gemeinsame Streckung des Strumpfgewirkes durch die mechanische Streckvorrichtung einer bekannten Anordnung und die von Hand durch den Arbeiter ausgeübte Streckung gestatten keine vollständige und gründliche Untersuchung, wie sie notwendig ist.
  • Die bekannte Vorrichtung enthält eine Form mit dagegen spreizbaren Gliedern in solcher Lage, daß sie bei ihrer Spreizung auf alle nahtbildenden und Minderungsstiche in den verschiedenen Strumpfteilen einwirken. Da Ferse und Spitzenteil eines Strumpffußes gewöhnlich einzeln, gewirkt und dann durch Überdeck-bzw. Überwendlichstiche miteinander vernäht werden müssen, soll die Erfindung besonders gestatten, diese Teile neben den Minderungen im Gewirke einer strengen Prüfung zu unterwerfen. Dabei sollen mit der Vorrichtung sowohl der Fuß wie andere Teile des Strumpfes einer stärkeren Streckung ausgesetzt werden können, als es mit der bekannten Vorrichtung möglich ist.
  • Während es nun die Hauptaufgabe der Erfindung ist, einen Strumpf einer verhältnismäßig starken Streckung auszusetzen, um auch die kleinsten Mängel ausfindig zu machen, ist es klar, daß etwaige größere Fehler durch diesen Vorgang erheblich vergrößert werden können. Derartige größere Fehler können aber schon durch eine leichte Streckung erkannt werden, und es ist deshalb wünschenswert, den Strumpf in gewissen Teilen zunächst nur wenig zu strecken und dann, wenn keine Mängel erscheinen, die Streckung zu verstärken, um solche Fehler festzustellen, die nur dadurch erkannt werden können, daß man den Strumpf einer starken Beanspruchung aussetzt. Deshalb soll die Erfindung auch eine Untersuchungsvorrichtung schaffen, bei der die streckenden Teile so angeordnet und in Beziehung zueinander gesetzt sind, daß die Streckung der verschiedenen Teile eines Strumpfes stufenweise oder allmählich zunehmend bewirkt werden kann, ohne daß Gefahr besteht, vorhandene Fehler zu vergrößern.
  • Gemäß der Erfindung sollen am Stirnende der Vorrichtung vor den seitlichen Spreizen und oberhalb dieser Spreizen zwei nasenartige Vorsprünge vorgesehen sein. Ferner soll das Gestänge zum Verschieben der Spreizen mit einer durch die hohle Stirnfläche der Vorrichtung hindurchtretenden Spitze versehen sein. Gemäß der Erfindung sollen auch neben den üblichen Spreizen durch das Gestänge mehrere auf den Strumpfsaum wirkende, am Umfang der Vorrichtung verteilte Spreizen bewegbar sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i ein Längsschnitt durch eine Untersuchungsvorrichtung, die im Mittellängsschnitt gezeigt ist, um die verschiedenen Spreizen und ihre Antriebsglieder sichtbar zu machen.
  • Abb. 2 ist eine ähnliche Darstellung in einem Winkel von go ° zu der nach Abb. i.
  • Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Abb. i.
  • Abb. 4 zeigt einen Vorderteil der in Abb. 2 wiedergegebenen Anordnung in einer anderen Stellung der Spreizen.
  • Abb. 5 zeigt schaubildlich eine Untersuchungsform in der Ruhelage der Spreizen, Abb.6 eine gleiche Darstellung, jedoch mit sämtlichen Spreizen in Arbeitslage.
  • Abb. 7 zeigt die Einrichtung in Seitenansicht und läßt ihre Anbringung und eine Ausführung der Antriebsvorrichtung erkennen.
  • Abb. 8 ist eine Ansicht einer Strumpfspreize, in der die Vorrichtung die Ruhelage nach Abb. 5 einnimmt, während Abb. g eine gleiche Darstellung ist, wobei jedoch die Spreizen nach Abb. 4 in Arbeitslage sind, in welcher die ganze Fußspitze des Strumpfes stark angespannt ist.
  • Bei der Ausführung der Erfindung nach Abb. i und 2 dient die Form io zur Aufnahme eines Strumpfes im ausgebreiteten Zustande. Eine Buchse ii, die in einem langgestreckten Lagerkörper i2 drehbar gelagert ist, der in Verbindung mit dem Hinterende der Form steht, gestattet, die Form an einer Tragvorrichtung so zu befestigen, daß sie frei drehbar ist und somit eine Beobachtung des Strumpfes von allen Seiten gestattet. Die Form besitzt eine Mehrzahl von in der Längsrichtung verlaufenden Aussparungen oder Ausschnitten, in denen Streckkörper liegen. Um die Dehnung des Saumes und des Beines des Strumpfes zwischen Saum und Wade zu gestatten, sind mehrere Aussparungen 13 am Umfang verteilt vorhanden, in welchen gleichartige Spreizglieder 14 liegen, die an das hintere Formende bei 15 angelenkt sind. Bei der dargestellten Vorrichtung sind drei solche Spreizen vorgesehen, doch kann auch eine andere Zahl verwendet werden. An einem Zwischenpunkt der Form liegt in solcher Stellung, daß die Strumpfwade darüber angeordnet werden kann, eine Aussparung 16, in welcher eine Spreize 17 liegt, die den Strumpf von der Wade bis zum Fuß dehnen kann, damit die Beinnaht und die Minderungen untersucht werden können. Um eine Untersuchung von Fuß und Ferse der Strümpfe zu ermöglichen, ist das vordere, engere Ende der Form verjüngt oder keilförmig gestaltet und besitzt eine ausgehöhlte vordere Stirnfläche. Nahe diesem Formende und an gegenüberliegenden Seiten der Form befindet sich ein Paar Aussparungen 18 und x9 mit so herausdrückbaren Spreizen 2o, 2i, daß diese beiden Glieder sich in einer Ebene spreizen, die rechtwinklig zur Ebene der Bewegung des die Wade dehnenden Spreizgliedes liegt. Die Spreizen 2o, 21 können Ferse und Spitze dehnen, je nachdem das eine oder andere Stück darübergelegt wird.
  • Das hohle Stirnende der Form dient zum Strecken der Teile der Ferse und der Spitze, die ein Widerlager an den Kanten der Endfläche finden. Um aber eine weitere Verbesserung der Beobachtungsmöglichkeit zu schaffen, sind zwei nasenartige Glieder 22 am Stirnende der Vorrichtung so angeordnet, daß sie auf die Wendestellen der Nähte an Ferse und Spitze wirken. Außerdem machen sie es auch möglich, die anderen Teile von Ferse und Spitze in richtiger Lage am Ende der Form zu halten, und sie sorgen daher dafür, daß die Spreizglieder auf die richtigen Stellen des Fußes einwirken.
  • Von besonderem Wert ist für die genaue Untersuchung eine Ausdehnungsstange 23 mit einem abgestumpften Ende, die sich nach außen durch ein Loch 24 in der hohlen Stirnfläche bewegen kann. Diese Stange vermag das Ende der Naht an Ferse und Fußspitzenteil zu erfassen, um so eine sorgfältige Prüfung zu ermöglichen. Wenn sie bewegt wird, wird in Verbindung mit den Spreizen 2o, 21 die Quernaht gestreckt, und es kann die Spannung vergrößert werden, die auf die Minderungspunkte zwischen Fersenspitze und eigentlichem Fuß ausgeübt wird. Abb. 8 läßt deutlich erkennen, in welcher Weise die Seitenspreizen 2o, 21 zusammen mit den nasenartigen Vorsprüngen 22 die Spitze eines Fußes strecken. In Abb. g ist gleichzeitig noch die Spitzenspannstange 23 nach außen gebracht, und man erkennt, in welcher Weise diese Stange die Zugbeanspruchung vergrößert, da diese Vorrichtung die Spreizwirkung der in Abb.8 nach außen bewegten Spreizen verstärkt, und man erkennt auch, wie der Mittelteil und das Nahtende besonders gestreckt werden.
  • Die verschiedenen Spreizglieder nehmen normalerweise die Lage ein, die in Abb. 5 wiedergegeben ist und in der sie größtenteils in das Innere der Form io zurückgezogen sind. Nach völliger Spreizung befinden sie sich in der Lage gemäß Abb. 6. Um die Saumspreizen 14 in der normalen eingezogenen .Stellung zu halten, können beliebige Vorrichtungen, wie beispielsweise Federn 25 (Abb. i), vorgesehen sein. Das Wadenspreizglied 17 ist an einem Punkt 26 eines Gabelarmes 27 verschwenkbar. Dieser ist durch eine Stange 28 mit einem Gelenk 29 an einen Vorsprung 3o des Lagerkörpers 12 angehängt. Eine Blattfeder 31, die an der Stange 28 befestigt ist und gegen die Innenseite der Form io drückt, hält die Stange 28 und infolgedessen die Spreize 17 normalerweise in der zurückgezogenen Stellung. Das Paar Fersen- und Spitzenspreizer 2o kann dadurch in eingezogener Stellung gehalten werden, daß die Stücke mit Flanschen 32 versehen werden, auf welche Blattfedern 33 wirken, die an der Innenseite des Gehäuses befestigt sind.
  • Zur Spreizung der verschiedenen Spreizglieder dient eine durch den inneren Teil 35 des Lagers i2 frei hindurchtretende Stange 34 (s. Abb. 3). Auf der Stange 34 sitzt ein Keilstern 36 mit der Anzahl der damit zusammenarbeitenden Spreizen entsprechenden Keilrippen, deren Schrägflächen auf entsprechend geneigte Unterflächen der Spreizen 14 wirken, so daß sie diese bei Axialverschiebung der Stange 34 nach außen drücken. Die Spreizstange geht hinter dem Keil 36 in eine Gabel 37 über, an die das Ende eines Lenkers 38 angeschlossen ist. Dieser greift mit dem anderen Ende an einem Paar doppelflächiger Keile 39 und 4o an, deren Schrägflächen gegen keilförmige Aussparungen 41 in der Form bzw. Schrägfläche 42 an der Unterseite der Spreize 17 wirken. Das Ende des Keils 40 ist an die zum Dehnen der Spitze dienende Stange 23 angelenkt. Auf dieser Stange a3 sitzt ein Spreizkegel 44 (Abb. i bis 4), der gleichzeitig die Spreizen 2o und 21 nach außen zu drücken vermag.
  • Beim Bewegen der Spreizstange 23 in axialer Richtung in der Form wirken die verschiedenen Teile 36, 39, 40 und 44 auf die Spreizen 14, 17, 2o und 21 und bringen sie nach außen in die Spreizstellung. Gleichzeitig tritt die Spitzendehnstange 23 durch das Loch 24 im Formende nach außen.
  • Es ist aber manchmal nicht zweckmäßig, daß . alle Spreizglieder gleichzeitig nach außen gehen, weil manche Fehler ohne oder bei mäßiger Spreizung festgestellt werden können, während andere nur bei der stärksten Spreizung des Strumpfgewebes hervortreten. Deshalb werden die Keile 36 und 44 auf ihren Antriebsstangen in solcher Weise eingestellt und die Längen der Stangen 23, 34 und 38 so gewählt, daß die Streckung der Glieder nacheinander eintritt. Den Spreizen 14 und 17 kann man auch eine gleichzeitige Spreizbewegung erteilen, dagegen die Spreizen 2o und 21 erst in Tätigkeit treten lassen, nachdem die Spreizen 14 und 15 ihre größtmögliche Bewegung nach außen ausgeführt haben, zumal die Teile 2o und 2i nur den engen Teil des Beines und die Teile von Ferse und Spitze einer starken Dehnung unterwerfen und weil in diesen Teilen erhebliche Fehler des Strumpfes ermittelt werden können, wenn Saumteil und Wade geprüft sind, so daß es also nicht mehr nötig ist, die örtlicheStreckung in den Fersen- und Spitzenteilen vorzunehmen. Insbesondere ist es wünschenswert (s. Abb. 8 und 9), die Spitzendehnstange 23 durch das Ende der Form erst hindurchtreten und auf die Spitze von Ferse und Fußspitze erst dann wirken zu lassen, um eine Längsdehnung hervorzurufen, nachdem beide Teile nur durch seitliche Streckung mittels der Spreizen 2o und 21 in deren stärkster Spreizlage geprüft worden sind.
  • Eine Anordnung zum Stützen der Form und zum Bewegen der Dehnungswerkzeuge zeigt Abb. 7. Ein Tragarm 45 ist mit der Buchse ix verbunden, so daß die Form infolge der drehbaren Lagerung im Lagerkörper 12 sich um ihre Längsachse drehen läßt. Damit die Stange 34 verschoben werden kann, kann ihr Ende mit Gewinde versehen und durch Muttern 46, 47 mit einem Arm 48 fest verbunden werden, der fest mit einer Stange 49 verbunden ist. Diese irgendwie gelagerte Stange 49 ist durch einen Winkelhebel 50 und eine Zugstange 51 mit einem Fußtritt 52 verbunden. Ein Druck auf den Tritt bewirkt eine Bewegung der Stange 49 in Richtung auf die Formspitze.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Strumpfuntersuchungsvorrichtung mit hohler Stirnfläche mit zwei seitlichen, nach außen drückbaren Spreizen und einer in dazu senkrechter Ebene herausdrückbaren weiteren Spreize, die durch Längsverschiebung eines Gestänges in oder außer Gebrauchslage gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß am Stirnende der Vorrichtung vor den seitlichen Spreizen (2o, 21) und oberhalb dieser Spreizen zwei nasenartige Vorsprünge (22) vorgesehen sind und daß ferner das Gestänge zum Verschieben der Spreizen mit einer durch die hohle Stirnfläche (24) der Vorrichtung hindurchtretenden Spitze versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Gestänge außer den Fußspreizen (2o, 21) und der Wadenspreize (r7) mehrere auf den Strumpfsaum wirkende, am Umfange der Vorrichtung verteilte Spreizen (i4) bewegbar sind.
DE1930538446D 1930-09-09 1930-09-09 Strumpfuntersuchungsvorrichtung Expired DE538446C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE538446T 1930-09-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE538446C true DE538446C (de) 1931-11-14

Family

ID=6558140

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930538446D Expired DE538446C (de) 1930-09-09 1930-09-09 Strumpfuntersuchungsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE538446C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3732905A1 (de) Kurbelanordnung mit pedalen, insbesondere fuer trainingsvorrichtungen
DE538446C (de) Strumpfuntersuchungsvorrichtung
DE519535C (de) Einhaendig zu bedienende Rohraufweitzange
DE4123431A1 (de) Spannelement fuer siebdruckschablonen
AT500846A4 (de) Vorrichtung zum anziehen eines stützstrumpfes
DE478238C (de) Vorrichtung zum Halten von Raedern, insbesondere beim Aufziehen von Radreifen
DE19812617B4 (de) Bügeltisch
DE2723596A1 (de) Buegelvorrichtung
DE550543C (de) Saeumer mit Bandfuehrung an Naehmaschinen
DE695922C (de) Verstellbarer Schuhleisten
DE663409C (de) Ortsfeste Vorrichtung zum Weiten von Schuhwerk
DE372950C (de) Zerlegbare Feldstaffelei mit ausziehbaren Beinen
DE547488C (de) Instrumentenkasten als Notenstaender mit Notenpult
DE2518080A1 (de) Vorrichtung zum verdrehfesten verspannen von spulenkoerpern
DE870535C (de) Stossverbindung bei insbesondere mit Wuelsten versehenen Luttenrohren
DE562815C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten von Leibwaesche
CH280420A (de) Hosenspannvorrichtung.
CH219516A (de) Zusammenklappbare Tragbahre.
DE338043C (de) Spannvorrichtung fuer Stoffwalzen
DE1485549C3 (de) Vorrichtung zum Beziehen von Rücken und Sitz eines Polstermöbels
DE465186C (de) Vorrichtung zum Auffangen des verarbeiteten Stoffs an der Hinterkante des Naehmaschinentisches
DE521021C (de) Vorrichtung zum Massnehmen
DE457428C (de) Vorrichtung zum Spannen runder und ovaler Decken u. dgl.
DE1779650U (de) Nach art eines schlittens ausgebildete, hydraulisch zu betaetigende zentriervorrichtung fuer rohrsweissungen.
DE252186C (de)