DE537249C - Metallgehaeuse fuer Teppichkehrmaschinen - Google Patents

Metallgehaeuse fuer Teppichkehrmaschinen

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DE537249C
DE537249C DEB137681D DEB0137681D DE537249C DE 537249 C DE537249 C DE 537249C DE B137681 D DEB137681 D DE B137681D DE B0137681 D DEB0137681 D DE B0137681D DE 537249 C DE537249 C DE 537249C
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DE
Germany
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sheet metal
end walls
metal housing
sweeping machines
metal shell
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Expired
Application number
DEB137681D
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Bissell Homecare Inc
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Bissell Carpet Sweeper Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/32Carpet-sweepers
    • A47L11/33Carpet-sweepers having means for storing dirt

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  • Floor Finish (AREA)

Description

Das Gehäuse der Teppichkehrmaschinen ist entweder aus Holz oder aus Blech zusammengefügt. Die hölzernen Gehäuse haben ein gewölbtes Dach aus Sperrholz, in das die Stirnwände unter Benutzung von Konsolklötzen u. dgl. eingeleimt sind, ebenso sind die Seitenwände und andere Teile durch Leim, nötigenfalls unter Zuhilfenahme von Schrauben oder Nägeln, mit den anderen Teilen verbunden.
Diese Gehäuse sind verhältnismäßig teuer, aber die billigeren, aus Blech gepreßten Gehäuse haben keine genügende Starrheit und neigen daher zum Klappern beim Gebrauch. Diesem Übelstand könnte durch die Verbindung von Blech und Holz abgeholfen werden, aber hier läßt sich kein Leim benutzen, auch das Nageln der Teile ist nicht ohne weiteres möglich. Hier soll die Erfindung abhelfen, indem ein gewölbtes Blechdach mit hölzernen Stirnwänden verbunden wird, und zwar ohne Leim- oder Kittanwendung, nur durch eine Spreize, welche zwischen die Stirnwände eingedrückt wird und diese gegen die nach innen umgebogenen Ränder des gewölbten Blechdaches preßt, wobei sie gleichzeitig als Versteifungsleiste für das Blechdach dient. Stifte oder Schrauben werden nur in geringem Maße zur Sicherung der Verbindung benutzt. Hierdurch ist es gelungen, die Herstellung des Gehäuses zu vereinfachen und wirtschaftlicher zu gestalten, seinen Zusammenbau so zu erleichtern, daß die verschiedenen Teile vor dem Zusammenbau völlig fertiggestellt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Abb. ι ist ein Seitenaufriß des Gehäuses, wobei die Lagen einzelner Teile durch gestrichelte Linien angedeutet sind.
Abb. 2 ist eine Endansicht nach Abb. 1 von rechts gesehen.
Abb. 3 ist ein Längsteilschnitt durch die Mitte des Gehäuses und veranschaulicht das Verfahren des Zusammenbaues.
Abb. 4 ist eine Ansicht einer der Seitenleisten, wobei die Lage der Längsnut und der Quereinschnitte mit gestrichelten Linien dargestellt ist.
Abb. 5 ist eine schaubildliche Ansicht des einen Endes einer der Seitenleisten in größerem Maßstabe.
Abb. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt der bevorzugten Form des Zusammenbaues, wobei die gestrichelten Linien das Verfahren der Herstellung und des Zusammenbaues angeben.
Abb. 7 zeigt die Verbindungsstelle der Stirnwand und der Versteifungsleiste, letztere in abgenommenem Zustande.
Abb. 8 ist eine der Abb. 6 ähnliche Teilansicht in etwas abgeändeter Ausführungsform, wobei keine Vertiefung zur Aufnahme des Endes der Versteifungsleiste dargestellt ist.
Abb. 9 ist eine auseinandergenommene, abgeänderte Ausführungsform der Verbindung zwischen der Versteifungsleiste und der Stirnwand mit einer Falznut zur Aufnahme des Endes der Leiste.
Das aus Blech bestehende gewölbte Dach des Gehäuses ist mit ι bezeichnet. 2 sind die Stirnwände, die je einen mittleren Schlitz 21 zur Aufnahme der 'Bürstenspindel und Öffnungen 22 für das Spiel der üblichen Federachsen für die Laufräder aufweisen. 23 ist das Loch für das einwärts gebogene Ende des Handgriffbügels. 24 ist eine Vertiefung für das Ende der Versteifungsleiste.
Die Seitenflächen des Daches greifen mit ihrem unteren Rand in Nuten 31 der Seitenleisten 3 ein, wodurch ebenfalls eine Versteifung des Blechmantels erreicht wird. Die Ränder des Blechmantels sind bei 11 umgelegt (Abb. 6 und 8). Die Stirnwände werden eingesetzt und die Seitenleisten 3, welche senkrechte Einschnitte 32 zur Aufnahme der Stirnwände aufweisen, werden angesetzt und durch Nägel 34 und 12 befestigt.
Darauf wird die Versteifungsleiste 4 eingedrückt, die dann in Vertiefungen 24 der Stirnwände 2 einschnappt. Die Versteifungsleisten wirken wie Spreizen und drücken die Stirnwände 2 fest gegen die durch die Umbörtelungen 11 gebildeten Anlageflächen. Obgleich die Versteifungsleiste infolge ihrer Spannung in ihrer Lage festgehalten wird, wird sie dennoch vorzugsweise mittels eines Drahtstiftes 41 (Abb. 6 und 8) gesichert.
Eine Falznut 25 kann in die Oberkante der Stirnwand 2 eingeschnitten und die Leiste 4 in diese, wie aus Abb. 9 ersichtlich, eingeschwenkt werden.
Das neue Gehäuse ist sehr fest und widerstandsfähig, da der Blechmantel unter Spannung gestützt wird, wobei die durch Umbörtelung der Blechränder gebildeten Anlageflächen die oben vom Blech überdeckten Stirnwände abstützen. Das Äußere des Blechmantels kann vor dem Zusammenbau poliert werden. Da die Nägel bis auf jene die Seitenleisten durchsetzenden versteckt liegen, kann das Gehäuse nach dem Polieren sehr schnell zusammengesetzt werden. Die Seitenleisten 3 nehmen an ihren Enden 33 die üblichen Schutzleisten auf.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gehäuse für Teppichkehrmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnkanten einer Blechschale (1) mit einwärts gebogenen Rändern (11) versehen sind, gegen welche die hölzernen Stirnwände (2) durch eine die Blechschale in der Längsrichtung versteifende Leiste (4) angepreßt werden, und daß die Längsränder der Blechschale in genutete Seitenleisten (3) eingreifen, die außerdem senkrechte Ausnehmungen (32) besitzen, in die sich die Schmalseiten der Stirnwände einlegen und dort mit ihnen durch Nägel (12) verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB137681D 1928-05-20 1928-05-20 Metallgehaeuse fuer Teppichkehrmaschinen Expired DE537249C (de)

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