DE537037C - Sprechmaschine - Google Patents
SprechmaschineInfo
- Publication number
- DE537037C DE537037C DEL74073D DEL0074073D DE537037C DE 537037 C DE537037 C DE 537037C DE L74073 D DEL74073 D DE L74073D DE L0074073 D DEL0074073 D DE L0074073D DE 537037 C DE537037 C DE 537037C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- drive housing
- horn
- cover
- talking machine
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- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B25/00—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
- G11B25/04—Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B33/00—Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
- G11B33/02—Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
Landscapes
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
Es ist bekannt, Sprechmaschinen mit in den Maschinenkasten versenkbarem Antrieb
auszustatten. Hierbei stand das Antriebsgehäuse ständig mit dem Schalltrichter inVerbindung
oder der Schalltrichter wurde durch Wände des in Arbeitsstellung gebrachten Antriebsgehäuses
und entsprechende Wände des Maschinenkastens gebildet. Im ersten Falle mußten die Abmessungen des Maschinenkastens
übermäßig groß sein, im zweiten Falle mußte auf eine genaue Tonwiedergabe verzichtet werden, weil der Schallraum durch
seine Fugen und seine Form die Reinheit des Tones beeinträchtigte.
Es ist auch bekannt, den Schalltrichter zum Unterbringen von verschiedenen Gegenständen
zu verwenden. Bei diesen Ausführungsformen war jedoch der Antrieb ständig
außerhalb des Schalltrichters im Maschinenkasten gelagert, so daß dieser ebenfalls
eine den Abmessungen des Schalltrichters und des Antriebsgehäuses entsprechende
Größe erhalten mußte.
Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht die Erfindung darin, daß das den
Antrieb der Sprechmaschine aufnehmende Gehäuse an der Innenseite eines die Mündung
des Schalltrichters in der Ruhelage verschließenden Deckels ortsfest oder abnehmbar angeordnet
ist und in die Spiellage durch Umlegen dieses Deckels gebracht wird. Dadurch wird eine vollkommene Schalltrichterausbildung
im Maschinenkasten bei verhältnismäßig kleinem Kasten erreicht:
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, und
zwar Abb. 1 und 2 im senkrechten Schnitt und im Querschnitt nach der Linie x-x der
Abb. ι die eine Ausführungsform sowie Abb. 3 und 4 im Grundriß (offen) und im
Querschnitt (geschlossen) die zweite Ausführungsform.
Gemäß der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das Antriebsgehäuse 1
an der Innenseite des Deckels 2 des Sprechmaschinenkastens
3 befestigt, und zwar so, daß bei geschlossenem Kasten das Antriebsgehäuse in der Mündung des Schalltrichters 4
lagert. Der Schalltrichter 4 ist in der Deckplatte 5 des Kastens in bekannter Weise an
das Schallrohr 6 mit dem Schallarm 7 und der Schalldose 8 angeschlossen. Der Raum
des Kastens zwischen der 'eingezogenen Wand des Schalltrichters und der oberen Deckplatte
5 kann zur Aufnahme einer verschiebbaren Werkzeuglade 9 verwendet werden. In dem Doppelboden 10 können Schallplatten
untergebracht werden. Anstatt das Antriebsgehäuse r an der Innenseite des Dekkels
2 fest anzuordnen, kann es auch abnehmbar angebracht und zwischen Leisten geführt werden, die an der Innenseite des
Deckels liegen.
Bei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der Schalltrichter 12 in den
Kastenunterteil 11 eingebaut. Er befindet sich unterhalb des aufklappbaren Deckels 15 einer
Wand 16. An dem Deckel 15 ist das Antriebsgehäuse ι so befestigt, daß es bei geschlossenem
Kasten in der Sdhalltrichtermündung 14
liegt (s. Abb. 4). In das mit dem Trichter 12 verbundene Tonarmlager 13 wird in bekannter
Weise der Tonarm mit der Schalldose gesteckt. Dadurch, daß das Tonarmlager
13 unterhalb des Deckels 15 liegt, kann
der ganze hohle, mit einem aufklappbaren Behälter 17 versehene Kofferdeckel 18 zur
Aufnahme von Schallplatten verwendet werden.
Claims (1)
- 80 Patentanspruch:Sprechmaschine mit eingebautem Schalltrichter und heraushebbarem Antriebsgehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgehäuse (1) an 3er Innenseite eines die Mündung des Schalltrichters; (4, 14) in der Ruhelage verschließenden Deckels (2, 15) ortsfest oder abnehmbar angeordnet und in die Spiellage durch go Umlegen dieses Deckels (2, 15) bringbar ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL74073D DE537037C (de) | Sprechmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL74073D DE537037C (de) | Sprechmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE537037C true DE537037C (de) | 1931-10-30 |
Family
ID=7283373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL74073D Expired DE537037C (de) | Sprechmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE537037C (de) |
-
0
- DE DEL74073D patent/DE537037C/de not_active Expired
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