DE536354C - Kuebel fuer Schrapper - Google Patents

Kuebel fuer Schrapper

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DE536354C
DE536354C DENDAT536354D DE536354DD DE536354C DE 536354 C DE536354 C DE 536354C DE NDAT536354 D DENDAT536354 D DE NDAT536354D DE 536354D D DE536354D D DE 536354DD DE 536354 C DE536354 C DE 536354C
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Germany
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bucket
scrapers
furrow
furrows
section
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DENDAT536354D
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Adolf Bleichert and Co AG
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Adolf Bleichert and Co AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/06Transport of mined material at or adjacent to the working face

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

  • Kübel für Schrapper Die Erfindung betrifft Kübel für Schräpper. Es hat sich herausgestellt, daß die bisherigen Kübel für Schrapper beim Arbeiten regelmäßig in bereits bestehende Furchen hineinrutschen, so daß es notwendig ist, neue Furchen in beträchtlichen Abständen von den bereits vorhandenen zu ziehen. Dabei kommt es vor, daß die zwischen zwei Furchen stehenbleibende Fördermasse, beispielsweise Braunkohle, nicht einstürzt und daher nicht ohne besondere weitere Maßnahmen gewonnen werden kann.
  • Durch die Erfindung wird dieser Mangel dadurch beseitigt, daß die Kübel mit oben angebrachten Verbreiterungen versehen sind, die einen seitlich ausladenden Teil des Kübels bilden. Dadurch wird es möglich, daß der Kübel durch seinen schmaleren Unterteil eine Führung in einer bereits gezogenen Furche erhält, während der obere, breitere Teil eine größere Menge des Materials in den Kübel hineinfördert. Wird dann neben der bereits bestehenden Furche eine zweite gezogen, so liegt diese um die Ausladung der seitlichen Verbreiterungsfläche- des Kübels näher an die bereits bestehende Furche heran als bei der Verwendung der üblichen Kübel. Dadurch wird der zwischen den beiden Furchen stehenbleibende Pfeiler schmaler und stürzt leichter ein.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform gezeigt, und zwar ist in Abb. i der übliche Querschnitt eines Kübels gezeigt, in Abb. 2 der Querschnitt eines Kübels nach der Erfindung; in Abb. 3 und q. sind Draufsichten auf den Kübel nach der Erfindung gezeigt.
  • In Abb. i ist a der OOuerschnitt durch einen Kübel alter Art, b ist die Pfeilerbreite -zwischen dem Kübel und der nächsten Furche c.
  • In Abb. 2 ist g ein Querschnitt durch den Kübel nach der Erfindung, welcher an beiden Seiten oben Verbreiterungen d und e besitzt. Der Abstand f von der nächsten Furche stellt die Breite des stehenbleibenden Pfeilers dar, welche, wie aus der Darstellung ohne weiteres -ersichtlich ist, sehr viel geringer ist als die Breite b in Abb. i bei Verwendung des alten Kübels.
  • Abb. 3 zeigt einen Kübel nach der Erfindung, der sich durch oben angebrachte seitliche Verbreiterungen von dem Kübel nach Abb. i unterscheidet.
  • In der Ausführungsform nach Abb. q. ist der Kübel nur durch seitliche Messer verbreitert, welche nach hinten zusammenlaufen und das Material in den eigentlichen Kübelkörper g fallen lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kübel für Schrapper, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Furchenabstandes der Boden eine gegenüber dem Oberteil zweckmäßig stufenförmig verringerte Breite besitzt.
DENDAT536354D Kuebel fuer Schrapper Expired DE536354C (de)

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DE536354C true DE536354C (de) 1931-10-22

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