DE535411C - Verfahren zur Herstellung eines Naehreztraktes aus Pflanzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Naehreztraktes aus Pflanzen

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DE535411C DEP53870D DEP0053870D DE535411C DE 535411 C DE535411 C DE 535411C DE P53870 D DEP53870 D DE P53870D DE P0053870 D DEP0053870 D DE P0053870D DE 535411 C DE535411 C DE 535411C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/10Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof using additives
    • A23L33/15Vitamins
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23VINDEXING SCHEME RELATING TO FOODS, FOODSTUFFS OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES AND LACTIC OR PROPIONIC ACID BACTERIA USED IN FOODSTUFFS OR FOOD PREPARATION
    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Nährextraktes aus Pflanzen Die Erfindung betrifft die Gewinnung .eines sowohl ,an vitalisierten Mineralstoffen in vorwiegend organischer Bindung wie auch an Vitaminen angereicherten Nährextraktes aus hierzu geeigneten Pflanzen bzw. Pflanzenteilen. Sie bezweckt vor allem eine möglichst vollständige Extraktion sowohl der Nährsalzgehalte wie auch verschiedener Vitaminarten aus entsprechend ausgewähltem Pflanzenmaterial, insbesondere nährstoffreichen Gemüsen, und zwar möglichst ohne Schädigung der vorhandenen Nährwerte. Zugleich aber sollen sowohl die Mineral- wie auch Vitaminwerte des Extraktes durch speziell geeignete Maßnahmen während der Extraktion noch vermehrt bzw. ,aktiviert werden, um die höchstmögliche Steigerung des Extraktwertes zu erzielen. Demgemäß besteht das Verfahren nach der Erfindung darin; daß ein. Pflanzenbrei unter Zusatz anorganischer Nährsalze; insbesondere tertiärer oder sekundärer Alkaliphosphate, bei mäßiger Erwärmung im Vakuum und sauerstoffreicher Atmosphäre der Einwirkung ultravioletter Strahlen' ausgesetzt wird.
  • Verwendbar für das Verfahren sind alle Pflanzenarten bzw. Teile von Pflanzen, welche für den Menschen genießbar sind, d. h. keine schädlichen oder giftigen Bestandteile enthalten. Wegen ihrer typischen und allgemeinen Verwendbarkeit kommen zur Durchführung des Verfahrens insbesondere Gemüse in Frage; diese können jedoch skingemäß durch entsprechend geeignete sonstige Vegetabilien, z. B. Klee, Brennessel, Gräser, Kräuter, Wicken, Hiefe, Obst-, Frucht- und Samenschalen, Getreidekeimlinge, Mahl-, Preß- und Extraktionsrückstände usw., ganz oder teilweise ersetzt werden.
  • Praktisch arbeitet man derart, daß, die zu extraliierenden Vegetabilien (vorzugsweise Gemüse) in zwei Partien geteilt werden, von denen die .eine aus eiweißreichen Leguminosen (Hülsenfrüchten), zwecks Anreicherung und Vitalisierung bzw. Aktivierung der Mineralstoffe, und die andere aus vitaminreichen Blattgemüsen, Wurzel- und Knollengewächsen, zwecks Gewinnung und Anreicherung bzw. Aktivierung der Vitamine, besteht. Die einzeln gewonnenen wässerigen Extrakte können vor oder nach :erfolgter Vermischung je nach Bedarf direkt verwendet oder in beliebiger, zweckdienlicher Art weiter zu entsprechendem Fertigprodukt verarbeitet werden. Für beide Pflanzengattungen bzw. Operationen werden vorteilhaft die durch ihre Nährsalzwerte wichtigen Alkaliphosphate verwendet. Als besonders geeignet für die leguminhaltigen Hülsenfrüchte u. dgl. sind die basisch reagierenden tertiären Alkaliphosphate (K3 P 04 und Na3 P 04), für die Vitaminextraktion aus Blattgemüsen usw. dagegen die neutral reagierenden sekundären Alkaliphosphate (K2HP04 und Nag H P 04 ), welch letztere bei Einwirkung von überschüssiger Kohlensäure deutlich saure Reaktion (Bildung primären Phosphats) zeigen und somit zur Beständigkeit der Vitamine beitragen, und zwar ohne das Verhältnis Base zu Säure der Gesamtmischung im geringsten zu stören, was ernährungsphysiologisch besondere Bedeutung besitzt. Bei der Einwirkung der tertiären Allkaliphosphate auf das Pflanzenkasein (Legumin) der Hülsenfrüchte gehen dieselben ohne weiteres unter Bildung von löslichen Kaseinaten in sekundäre Phosphate über. Zwecks Anreicherung und Regulierung der Nährsalzgehalte werden weitere geeignete anorganische Zusätze gemacht, welche unter den gegebenen Bedingungen, speziell bei Legüminosen, leicht resorbierbare organische Verbindungen, vor allem von Kalk, Magnesia undEisen, unter gleichzeitiger Aktivierung derselben ergeben. Neutrale bzw. reaktionsschwache Verbindungen solcher Art, wie z. B. Eis.enhydroxyd u. dgl., können auch mit Vorteil den vitaminreichem Gemischen (Blattgemüsen usw.) zugefügt. werden.
  • Man hat zwar bereits vorgeschlagen, zur menschlichen Ernährung dienende Stoffe mit Hilfe ultravioletter Strahlen zu vitaminisieren. Ebenso ist auch die Sterilisation von Flüssigkeiten mittels stark absorbierbaren Lichtes bekannt sowie auch die Konservierung vitaminhaltiger Materialien durch Eintrocknen mit ein Säureradikal enthaltenden Verbindungen bei mäßiger Temperatur. Diese Verfahren weisen indessen wesentliche Nachteile auf, insbesondere für die ultraviolette Bestrahlung und Extraktion von zellhaltigem Pflanzenmaterial.
  • Bei dem vorliegenden Verfahren werden diese Nachteile durch die geeignete Verwendung des Vakuums unter gleichzeitiger Zufuhr sauerstofffreier Gase (Kohlensäure, Wasserstoff usw.), erforderlichenfalls unterstützt durch zeitweilige Dampfblasenbildung, vermieden. Hierdurch wird ein größtmöglicher Schutz gegen Oxydation und sonstige Schädigung der Vitamine sowie anderer labiler Verbindungen (Enzyme, Hormone u. dgl. ) gewährleistet. Erhöht wird dieser Schutz noch durch die unter dem Einfluß der Kohlensäure aus sekundärem Alkaliphosphat entstehende saure Reaktion des Mediums. Die Bedeutung dieses Effektes ergibt sich aus der erwiesenen Tatsache, daß z. B. das überaus hitzeempfindliche und leicht oxydable antiskorbutische Vitamin C bei saurer Reaktion des Mediums selbst gewöhnlicher Kochhitze gegenüber ziem-]ich beständig bleibt.
  • Bei der Bestrahlung von zellreichem Pflanzenmaterial kommt noch ein weiterer Umstand für die Extraktherstellung erschwerend in Frage, sowohl im allgemeinen wie auch insbesondere hinsichtlich der fettlöslichen Vitamine, nämlich die Überführung der Inhaltsstoffe geschlossener Zellen, vor allem der fettigenBestandteile, in denwässerigenExtrakt. Selbst im Falle weitgehender Aktivierung der Zellinhaltsstoffe wird es nicht ohne weiteres gelingen, gerade die aktivierbaren fettlöslichen Vitamine (A, D, E) in den wässerigen Extrakt überzuführen. Erforderlich ist hierzu außer einer Offnung der geschlossenen Zellen eine gleichzeitige Emulgieruilg der fettigen Bestandteile. Diese doppelte Aufgabe wird bei dem vorliegenden Verfahren gelöst, ebenfalls durch Beihilfe des Vakuums in Verbindung mit anorganischer Salzlösung, speziell der tertiären und sekundären Alkallphosphate, welch letztere .eine stark emulgierende Eigenschaft für fettige Stoffe besitzen und zugleich durch osmotische Wirkung im Verein mit Natriuinchlorid'eine Quellung des Zellprotoplasmas mit erhöhtem Innendruck auf die Zellwände hervorrufen. Setzt nunmehr das Vakuum ein bei gleichzeitiger Erhöhung der Temperatur bis zum Siedepunkt unter 6o° C, so wird unter Dampfentwicklung durch den entstehenden starken Überdruck im Zellinnern eine Sprengung der Zellhüllen bewirkt, so daß die Emulgierung des fettigen Zellanteils stattfinden kann, welcher dann der umgebenden Flüssigkeit infolge des Umr ühr ens zugemischt wird. Dadurch wiederum wird die Wirkung der Ultraviolettbestrahlung auf alle Teilchen der Mischung ausgedehnt und infolge der stetig wechselnden Schaumbildung, deren dünne Hüllen für die lgicht absorbierbaren Ultraviolettstrahlen mit nur geringer Tiefenwirkung völlig durchdringbar sind, noch wesentlich erhöht. Durch das Verfahren wird ein wässeriger Extrakt erzielt, der ein sehr gehaltreiches Nährmittel von besonderem physiologischen und geschmacklichen Wert darstellt, da außer Eiweiß, Kohlenhydraten, Lipoiden, Mineralstoffen und Vitaminen auch sonstige lebenswichtige Nährgehalte der Pflanzen, wie Enzyme, Sekretine, Hormone, Chlorophyll und Aromastöffe mit ihren besonderen biochemischen Werten, in den Extrakt übergehen.
  • Die praktische Durchführung des Verfahrens gestaltet sich vorteilhaft gemäß folgenden Beispielen, wobei indessen Rohmaterialien:, Mengenverhältnisse und Dauer der Einwirkung je nach den Umständen und Erfordernissen geändert werden können.
  • Dem Sinn und Zweck des Verfahrens entsprechend kann auch z. B. in allen Fällen, wo es - sich um die Extraktion nur alkalibeständiger', also nur fettlöslicher Vitamine handelt, die Emulgierung derselben auch durch tertiäre Alkaliphosphate (in Stickstoff-oder Wasserstoffatmosphäre) vorgenommen werden.
  • Aus führungsbeispiiel,e r. Für Leguminosen, 5 Pfund Erbsenmehl werden in il/, 1 einer wässerigen Lösung von 20/a K3P04 + i% Na3 P 0,1 -E- i % Na Cl in einem mit Rührwerk und Vorrichtung zur Ultraviolettbestrahlung versehenen Vakuumdigestionsapparat bei mäßiger Erwärmung (unter 6o° C) eingeweicht. Nach Verdrängung der atmosphärischen Luft durch Stickstoff oder Wasserstoff und Ingangsetzung des Apparates nebst Bestrahlung wird eine wässerige Aufschlämmung von 8 g Ca(OH)2 + 1g Mg(OH)2 + 2g Fe2(OH)3 allmählich zugefügt und die Digestion i bis t1/2 Stunde in Gang erhalten. Die in dieser Weise erzeugte Leguminosenmilch, welche hinsichtlich komplexer Phosphorsäure-Kalk-Kasein-Verbindungen der Tiermilch ähnelt, wird alsdann von demRückstande abgepreßt und mit oder ohne Zumischung der Vitaminextraktlösung aus Blattgemüse usw. zweckgemäß verwertet bzw. weiterverarbeitet.
  • a. Für vitaminreiche Blattgemüse usw.
  • i o Pfund Gemüsemischung (Spinat, Salat, Grünkohl, Mohrrüben usw.) üi fein zerkleinertem Zustande werden mit 1/2 1 einer wässerigen Lösung von 2% K2 H P O4 --f - i Nag H P O4 + i % Na Cl in einem gleichen Vakuumdigestionsapparat, wie unter i., eingemischt, die atmosphärische Luft durch Kohlensäuregas verdrängt, sodann unter Bestrahlung und ständigem Umrühren bei mäßiger Erwärmung unter 6o° C i bis i1/2 Stunde digeriert. Die abgepreßte Lauge wird mit oder ohne vorherige Zumischung der Leguminosenmilch je nach Bedarf direkt verwendet oder in beliebiger zweckdienlicher Art zu passendem Fertigprodukt weiterverarbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Gewinnung von an Mineralstoffen und Vitaminen angereicherten Nährextrakten aus Pflanzen bzw. Pflanzenteilen mit Hilfe ultravioletter Strahlen im Vakuum und sauerstofffreier Atmosphäre unter 6o° C, dadurch gekennzeichnet, daß, der Pflanzenbrei durch tertiäre oder sekundäre Alkaliphosphate emulgiert wird, wobei noch .andere anorganische Nährsalze zugesetzt werden können, darauf von den festen Bestandteilen befreit und der so gewonnene Extrakt in bekannter Weise zu einem Fertigprodukt weiterverarbeitet wird.
DEP53870D 1926-10-23 1926-10-23 Verfahren zur Herstellung eines Naehreztraktes aus Pflanzen Expired DE535411C (de)

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