DE3727417A1 - Verfahren zum herstellen eines mineralstoffgemisches fuer diaetetische oder pharmazeutische zwecke - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines mineralstoffgemisches fuer diaetetische oder pharmazeutische zwecke

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Mineralstoffgemisches für diätetische oder pharmazeutische Zwecke und ein nach diesem Verfahren hergestelltes Mineralstoffgemisch.
Eine abwechslungsreiche Ernährung mit unbehandelten Lebensmitteln sollte normalerweise die Zufuhr aller essentiellen Mineralstoffe in ausreichender Menge gewährleisten. Durch viele Verfahrensschritte in der Herstellung oder Bearbeitung von Lebensmitteln werden diesen jedoch Mineralstoffe, vor allem Spurenelemente, entzogen. Durch veränderte Ernährungsgewohnheiten entsteht deshalb häufig ein Mineralstoffmangel, der die prophylaktische oder therapeutische Zufuhr von biologisch-essentiellen Elementen erforderlich macht.
Für Therapie und Prophylaxe von mineralstoffmangelbedingten Erkrankungen sind bereits diätetische Mineralergänzungszubereitungen, Ergänzungsnahrungen und Verfahren zum Anreichern von Nahrungsmitteln mit Mineralstoffen bekannt. So ist z. B. in der DE-PS 23 04 705 eine diätetische Mineralergänzungszubereitung beschrieben, die aus einer Reihe von Salzen mit als essentiell bekannten Elementen in den biologischen Erfordernissen möglichst nahekommenden Verhältnissen künstlich zusammengesetzt wird.
In der DE-OS 27 05 433 wird eine anorganische Ergänzungsnahrung beschrieben, die durch Auslaugen einer an anorganischen Elementen reichen Substanz, z. B. Flugasche, Vulkanasche, Lava oder Dolomit, erzeugt wird. Diese anorganische Ergänzungsnahrung ist zwar frei von allen organischen Zusätzen oder Verunreinigungen, enthält aber die anorganischen Salze in einem der Ausgangssubstanz, in diesem Fall anorganischer Materie, entsprechendem Verhältnis, das von den Verhältnissen in biologisch-organischen Materialien verschieden ist.
In der De-OS 29 24 425 wird ein Verfahren zum Anreichern von Nahrungsmitteln mit Mineralstoffen beschrieben, in dem durch physikalisch-chemische Behandlung von Milch oder Milchprodukten diesen Edukten Proteine entzogen werden, einwertige Mineralstoffe weitgehend eliminiert werden und mehrwertige Ionen und sogenannte Oligoelemente angereichert werden. Obwohl dieses Verfahren von biologisch- organischem Material ausgeht, entspricht das letztlich nach Durchführung der physikalisch-chemischen Behandlung zur Verfügung stehende Produkt in seinem Gehalt an anorganischen Stoffen nicht mehr dem Naturprodukt Milch.
Allen vorbekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die beschriebenen Mineralstoffpräparationen in ihrer Zusammensetzung von der natürlichen Mineralstoffzusammensetzung biologisch-organischer Materialien weit entfernt sind.
Dem Organismus werden dadurch unter Umständen den physiologischen Bedürfnissen nicht entsprechende Mengen einzelner Mineralstoffe zugeführt. Durch überhöhte Anteile einzelner Mineralstoffe, beispielsweise Phosphat, kann darüber hinaus die Resorption essentieller Mineralstoffe, beispielsweise Kalzium, negativ beeinflußt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dessen Hilfe ein Mineralstoffgemisch für diätetische oder pharmazeutische Zwecke hergestellt werden kann, dessen Zusammensetzung der Mineralstoffzusammensetzung biologisch-organischer Rohstoffe entspricht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß biologisch-organische Rohmaterialien durch Veraschen auf ihren Mineralstoffgehalt reduziert werden.
Durch das bei hohen Temperaturen bis 920°C durchgeführte Veraschen werden alle begleitenden organischen Verbindungen, Proteine, organische natürliche Farbstoffe und Kohlenhydrate, wie Zellulose oder Lactose, zerstört, während die anorganischen Bestandteile, also die Mineralstoffe, erhalten bleiben. Es verbleibt dadurch ein Mineralstoffgemisch, dessen Zusammensetzung derjenigen entspricht, die im Ausgangsmaterial gegeben war. Solche Gemische sind physiologisch verträglicher als die bisher bekannten.
Das Veraschen biologisch-organischer Materialien ist ein an sich bekanntes Verfahren, das bisher jedoch nur im Labormaßstab zum Zweck der Analyse verwendet wird. Die Anwendung eines solchen Analyseverfahrens auf ein großtechnisches Herstellungsverfahren lag nicht nahe.
Vorzugsweise können in dem erfindungsgemäßen Verfahren Rückstände aus Lebensmittelaufbereitungsverfahren oder anderweitig nicht mehr verwendbare biologisch-organische Abfallstoffe verwendet werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren können zweckmäßigerweise pflanzliche Rohstoffe eingesetzt werden. Dabei ist es unerheblich, in welchem Zustand sich das Ausgangsmaterial befindet. Selbst auf dem Markt nicht absetzbare Agrarüberschüsse können problemlos verascht werden.
Bevorzugt werden z. B. Preßrückstände oder Mark von Gemüse oder Obst als Ausgangsmaterial eingesetzt. Weitere mögliche, sehr hochwertige Ausgangsmaterialien sind z. B. Weizenkeimsubstanz, Bierhefe, Sesamsaat oder andere Ölsaat, unter Umständen auch Algen. Die genannten pflanzlichen Ausgangsstoffe könnten einzeln oder, zur Komposition eines Präparates mit optimalem Mineralstoffgehalt, in geeigneten Mischungen zur Veraschung eingesetzt werden.
Ebenso denkbar ist auch die Veraschung tierischer Ausgangsstoffe. Zweckmäßigerweise wird als tierisches Rohmaterial unbehandelte Milch, Milchprodukte oder bei der Herstellung von Milchprodukten anfallende Abfälle, Blut, Eier, Fleisch oder Fisch verwendet, wobei auch diese Substanzen je nach gewünschter Zusammensetzung des durch die Veraschung entstehenden Mineralstoffgemisches einzeln oder gemischt eingebracht werden können. So läßt sich beispielsweise der Calciumgehalt des Mineralstoffgemisches durch die Menge der zugesetzten Milch regulieren.
Der Spurenelementgehalt der erfindungsgemäßen Mineralstoffmischung kann durch den Zusatz geeigneter Rohmaterialien zum Veraschungsgut beeinflußt werden. Zweckmäßigerweise wird z. B. zur Erhöhung des Zink- und Selengehaltes der Mineralstoffmischung ein Zink- und Selen-reiches Material, bevorzugt Knoblauch, dem zu veraschenden Ausgangsgemisch zugefügt.
Das erfindungsgemmäß durch Veraschen hergestellte Mineralstoffgemisch, dessen Zusammensetzung mit geringen Variationen der Zusammensetzung natürlicher Ausgangsmaterialien entspricht, kann dem Verbraucher in verschiedenen Formen zur Verfügung gestellt werden. Günstig ist eine Konfektionierung in Hartgelatine-, Steck- oder Weichgelatinekapseln, denkbar sind jedoch ebenso Präparate in Form von streufähigem Pulver, das bei der Nahrungszubereitung zugesetzt wird.
Weiterhin können die erfindungsgemäß hergestellten Mineralstoffgemische, mit geeigneten Zusätzen versehen, zu Tabletten gepreßt werden oder in Form von Dragees, Sirup oder Trinklösung konfektioniert sein. Besonders bevorzugt ist die Darreichung als Kautablette, insbesondere nach Mischung mit Weizenkeimsubstanz.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen erläutert:
Beispiel 1
Die Veraschung von 1 kg Rohstoff bei Verbrennungstemperaturen bis 920°C führt zu sehr unterschiedlichen Mineralstoffausbeuten. Eine Übersicht gibt die folgende Tabelle.
1 kg Rohstoff
g Mineralstoffe nach Veraschung
Weizenkeime bzw. Schilfermehl
42
Sesam 53
Bierhefe 79
Sojabohne 47
Knoblauch 14
Molkenpulver 82
Buttermilchpulver 65
Beispiel 2
Die Analyse verschiedener, durch Veraschen hergestellter Mineralstoffgemische ergibt eine in Abhängigkeit vom Ausgangsmaterial stark unterschiedliche Mineralstoffzusammensetzung. Die folgende Tabelle enthält die Analysedaten für drei verschiedene Rohstoffe.
Tabelle 2
Die Zahlen geben den Gehalt des jeweiligen Mineralstoffes in % des nach Veraschung zurückbleibenden Mineralstoffgemisches wieder. Das Mineralstoffgemisch enthält außerdem Karbonate und Sulfate.
Die Mineralstoffgehalte unterliegen den für natürliche Rohstoffe bekannten Schwankungen. Es muß daher für jede Herstellungscharge eine komplette Mengen- und Spurenelementanalyse durchgeführt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen eines Mineralstoffgemisches für diätetische oder pharmazeutische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß biologisch-organische Rohmaterialien durch Veraschen auf ihren Mineralstoffgehalt reduziert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rohmaterialien Rückstände aus Lebensmittelaufbereitungsverfahren verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial pflanzlicher Herkunft ist.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das pflanzliche Rohmaterial Weizenkeimsubstanz, Bierhefe, Sesamsaat oder eine andere Ölsaat, Algen, Preßrückstände oder Mark von Obst oder Gemüse, entweder einzeln oder in Kombination zweier oder mehrerer Rohstoffe enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohmaterial tierischer Herkunft ist.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das tierische Rohmaterial Milch oder Milchprodukte, Blut, Eier, Fleisch oder Fisch einzeln oder in Kombination zweier oder mehrerer Rohstoffe enthält.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das biologisch- organische Rohmaterial zusätzlich Knoblauch enthält.
8. Mineralstoffgemisch, hergestellt nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von Hartgelatine-, Steck- oder Weichgelatinekapseln zur Verfügung gestellt wird.
9. Mineralstoffgemisch, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es in Form von streufähigem Pulver zur Verfügung gestellt wird.
10. Mineralstoffgemisch, hergestellt nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit geeigneten Zusätzen als Kautablette, Tablette, Dragee, Sirup oder Trinklösung zur Verfügung gestellt wird.
11. Mineralstoffgemisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kautablette mit Weizenkeimzusatz zur Verfügung gestellt wird.
DE19873727417 1987-08-17 1987-08-17 Verfahren zum herstellen eines mineralstoffgemisches fuer diaetetische oder pharmazeutische zwecke Withdrawn DE3727417A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005051104A1 (de) * 2003-11-25 2005-06-09 Andreas Noack Verfahren zur herstellung von multikomponenten-mineralstoffpräparaten
WO2005084462A2 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Andreas Noack Nanoskalige sowie übersättigte lösungen von mineralstoff- bzw. spurenelementen und ein verfahren zur herstellung von nanopartikeln, gemischen von nanopartikeln, nanoskaligen lösungen, sowie allgemein von übersättigten lösungen

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2005051104A1 (de) * 2003-11-25 2005-06-09 Andreas Noack Verfahren zur herstellung von multikomponenten-mineralstoffpräparaten
WO2005084462A2 (de) * 2004-03-03 2005-09-15 Andreas Noack Nanoskalige sowie übersättigte lösungen von mineralstoff- bzw. spurenelementen und ein verfahren zur herstellung von nanopartikeln, gemischen von nanopartikeln, nanoskaligen lösungen, sowie allgemein von übersättigten lösungen
WO2005084462A3 (de) * 2004-03-03 2006-03-02 Andreas Noack Nanoskalige sowie übersättigte lösungen von mineralstoff- bzw. spurenelementen und ein verfahren zur herstellung von nanopartikeln, gemischen von nanopartikeln, nanoskaligen lösungen, sowie allgemein von übersättigten lösungen

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