DE2917239A1 - Nahrungsmittel - Google Patents

Nahrungsmittel

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DE2917239A1
DE2917239A1 DE19792917239 DE2917239A DE2917239A1 DE 2917239 A1 DE2917239 A1 DE 2917239A1 DE 19792917239 DE19792917239 DE 19792917239 DE 2917239 A DE2917239 A DE 2917239A DE 2917239 A1 DE2917239 A1 DE 2917239A1
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Yoshiko Saiki
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    • A23V2002/00Food compositions, function of food ingredients or processes for food or foodstuffs

Description

PATENTANWÄLTE
J. REITSTÖTTBR 3 -W. KINZEBACH
PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PHIL,. DIPL. CHBM.
W» BUNTE 0958-197Θ) K. P. HÖLLER
DR. ING. DR. RER. NAT. DIPL. CHKM.
TELEFON l (0BI3X 37 G5 B3 TELBXl C2162O8 ISAR D
BAUKRSTRASBE 22i 80OO MÜNCHEN
München, 27. April· 1979 M/20 106
Yoshiko SAIKI
30-3, Chuo-5-chome, Ohta-ku
Tokio / Japan
Nahrungsmittel
POSTANSCHRHTl POBTFAGH 78&, D-80OO MÜNCHEN 43
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Die vorliegende Erfindung betrifft Nahrungsmittelzusammensetzungen. Sie betrifft insbesondere Zusammensetzungen für die Herstellung von perfekten Nahrungsmitteln bzw. VoTlnahrungsmittelη , die in der Lage sind, die diätetische Kalorienaufnahme auf die erforderlichen Mindestmengen zu reduzieren und die Proteine, kalorienhaltige Produkte, Vitamine und Mineralien in einer sorgfältig ausgewogenen Kombination enthalten. Schließlich betrifft die vorliegende Erfindung perfekte Nahrungsmittel, die aus diesen Zusammensetzungen hergestellt worden sind.
In den Tagen des Zweiten Weltkrieges u"hd in der Nachkriegszeit, als die Ernährungslage schwierig war, wurde die Versorgung mit kalorienreicher Nahrung zum Kern des Ernäherungsverbesserungs plans. Als sich die Ernährungslage in den vergangenen Jahren jedoch verbesserte, traten durch die übermäßige Aufnahme von kalorienreicher Nahrung schädliche Auswirkungen auf, beispielsweise wurde immer öfters auf Erkrankungen innerer Organe hingewiesen, die durch Korpulenz verursacht werden.
Infolge dieser Erscheinungen kam eine Reihe von industriell gefertigten Speisen in den Handel, wie z.B. kalorienarme Spei- ! sen, keine Fette enthaltende Speisen oder Speisen mit erhöhtem Nährwert, denen Vitamine oder andere Komponenten zugesetzt ; wurden. Diese im Handel erhältlichen Speisen sind jedoch wegen der Unausgeglichenheit der Nährstoffe unzulänglich. Andererseits ist es jedoch für die Öffentlichkeit, abgesehen : von Ernährungsfachleuten, schwierig, tägliche Mahlzeiten mit der erforderlichen Rücksicht auf die Ausgewogenheit der Nährstoffe herzustellen, selbst im Hinblick auf die im Handel reichlich erhältlichen Nahrungsmittel. Zwieback und andere ; Nahrungsmittel, die für den Notfall gedacht sind, können im Hinblick auf die Ausgewogenheit der Nährstoffe kaum als ausgezeichnete Nahrungsmittel bezeichnet werden, da in erster Linie
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auf den Kaloriengehalt der Zusammensetzungsbestandteile Wert gelegt wird.
In Anbetracht 4er oben geschilderten Lage wurden umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, die nun zu der vorliegenden Erfindung -geführt haben.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es, Nahrungsmittel zusammensetzungen für die Herstellung von perfekten Nahrungsmitteln zu schaffen, die in der Lage sind, die diätetische Aufnahme von Kalorien auf das notwendige Minimum zu beschränken und die Proteine, kai orienhal tige Bestandteile-, Vitamine und Mineralien in einer sorgfältig ausgewogenen Kombination enthalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung war es, ein perfek- ! tes Nahrungsmittel, welches aus der genannten Zusammensetzung hergestellt wird, zur Verfugung zu stellen.
! Schließlich soll durch die vorliegende Erfindung ein sparsamerer Umgang mit den Quellen für kalorienhaltige Nahrungsmittel ermöglicht werden.
Die Zeichnung enthält eine vergleichende graphische Darstellung der Flicker-Werte von einer Gruppe, die mit einem erfindungsgemäßen Nahrungsmittel und einer Gruppe, die mit einem herkömmlichen Fertignahrungsmittel ernährt wurde. Jeder Flicker-Wert wurde nach einer 15-minütigen übung auf einem Fahrradsimulator ; bestimmt. Am fünften Tag wurde der Test unter doppelter Belastung durchgeführt.
Flicker-Wert der Gruppe, die mit dem erfindungsgemäßen Nahrungsmittel ernährt wurde.
(·): Flicker-Wert der Gruppe, die mit einem herkömmlichen perfektenMahrungsmittel ernährt wurde.
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Im allgemeinen hat jeder Nährstoff eine spezifische physiologische Wirkung und sein Minimal bedarf hängt sowohl von seinem eigenen Bedarf als auch von den Mengenverhältnissen der anderen Nährstoffe ab.
Die Nährstoffe werden im wesentlichen in zwei Klassen eingeteilt, nämlich in kalorienhaltige Nährstoffe und in kalorienarme Nährstoffe. Die kalorienhaltigen Nährstoffe umfassen Protein, Fett und Kohlehydrat, die als die drei Hauptnährstoffe : bezeichnet werden. Die Summe der in den drei Hauptnährstoffen ■ enthaltenen Kalorien stellt den Gesamtkaloriengehalt dar. Der ; Bedarf a/i Gesamtkaloriengehalt hängt von dem Grundstoffwechsel- \ Umsatz der Einzelperson, von Art und Umfang der Arbeit und dem Verhältnis der drei Hauptnährstoffe zueinander ab.
Unabhängig von der Aufnahme an kalorienhaltiger Nahrung hängt der Bedarf an Proteinen von der Stickstoffabscheidung (Urinabscheidung, kutane Abscheidung, Schwitzen, Stuhlgang, etc.) und anderen Faktoren (beispielsweise herabgesetzte Verdauung ■ und Adsorptionsfähigkeit, Bedarf infolge von Stress, individuelle Veränderung, etc.) ab. Diese Faktoren betreffen die Körperfunktionen. Beim Protein kommt es im wesentlichen auf die Nährqualität an, die durch die Aminosäurezahl ausgedrückt wird, wobei die Aminosäurezahl eines perfekten Proteins 100 beträgt.
Wenn der Proteinbedarf in der oben beschriebenen Weise ermittelt worden ist, kann der Kaloriengehalt des Proteins errechnet werden.
Der Fettbedarf ist dadurch festgelegt, daß soviel als möglich j der erforderlichen Fettsäuren aufgenommen werden und die Aufnahme an Kalorien über die Fette auf höchstens 60 cal-% ' (vorzugsweise 20 bis 40 cal-%) des Gesamtkaloriengehaltes beschrJnkt^ist,
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Der Bedarf an Kohlehydraten entspricht dem Rest, tier durch Subtraktion der Summe aus Kaloriengehalt des Proteins u,nd des j Fetts von dem Gesamtkaloriengehalt gebildet wird. Die Aufnahme an j Rohrzucker ist auf 60 g pro Tag oder weniger beschränkt.
j Den obigen Ausführungen entsprechend besteht offensichtlich j folgender Zusammenhang:
Gesamtkalorien - Kalorien von Protein = Kalorien von Fett
und Kohlehydrat
! Nährstoffes die keinen Kaloriengehalt aufweisen, können in die j beiden großen Klassen der Vitamine und der anorganischen Stoffe j eingeteilt werden.
Der Vitaminbedarf ist notwendig zur Verhütung von Avitaminose und Hypovitaminose und, sofern Hypervitaminose zu erwarten ist, ist die obere Grenze der Vitaminaufnahme derart beschränkt, daß.es zu keinen Störungen kommt. Da die Vitamine Stoffwechselkatalysatoren darstellen, variiert ihr Bedarf in Abhängigkeit von Art und Menge der anderen Nährstoffe und/oder von Art und Menge der Arbeit. Beispielsweise nimmt der Verbrauch an Vitamin B. mit zunehmender Aufnahme an Kohlehydraten oder bei geistiger Arbeit zu. Der Verbrauch an Vitamin C nimmt beispielsweise durch Erhöhung der durch Fieber hervorgerufenen Körpertemperatur oder mit zunehmendem Stress zu, und schließlich erhöht sich der Verbrauch an Pantothensäure durch eine größere Aufnahme an Fetten.
Die Bedeutung der Mineralien umfassen ihre katalytische Wirkung auf den Stoffwechsel , die Einhaltung von pH-Werten in Körperflüssigkeiten und sie stellen Aufbauelemente für den menschlichen Körper dar. Der Bedarf an Mineralien hinsichtlich ihrer katalytisehen Wirkung und der Einhaltung von pH-Werten hängt von der Aufnahme anderer Nährstoffe ab. Einige Mineralien sind
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notwendig, um bestimmte Mengenverhältnisse unter ihnen aufrecht zu erhalten. Abgesehen von der Wachstumsperiode sollten die Mineralien im Hinblick auf ihre Verwertung als Körperaufbaustoffe entsprechend den täglich verbrauchten Mengen ergänzt werden.
Eine ideale menschliche Diät beruht auf dem sogenannten "Each Meal Perfect" (EMP)-System, welches bedeutet, daß jede Mahlzeit bezüglich Qualität und Menge in jeder Hinsicht zufriedenstellend ist. Im täglichen Leben sind jedoch die Möglichkeiten für die Einnahme von Mahlzeiten nach dem EMP-System sehr gering, von den Ernährungsfachleuten einmal abgesehen.
Die perfekte Mahlzeit,von der hier gesprochen wird, soll eine Mahlzeit bedeuten, die die erforderlichen Nährstoffe in einer höchst adäquaten Kombination enthält,so daß eine perfekte Ernährung hinsichtlich Qualität und Menge ermöglicht wird. Da es praktisch unmöglich ist, eine perfekte Mahlzeit für jede Einzelperson herzustellen, muß man sich bis zu einem gewissen Grad auf die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers verlassen. Eine Mahlzeit, die jedoch zu einem geringen Grad von der Anpassungsfähigkeit abhängig ist, muß als die bessere betrachtet werden.
Die Diät auf der Grundlage des EMP-Systems ist besser als die ! Diät auf der Grundlage der perfekten Ernährung bezogen auf den ganzen Tag, da für den Fall, daß jede Mahlzeit für sich nicht perfekt ist, das letztere System in größerem Umfange von der Anpassungsfähigkeit abhängig ist.
Jedoch muß die tägliche Zubereitung von Mahlzeiten nach dem vorzüglichen EMP-System unter der adäquaten und genauen Anleitung eines Fachmannes erfolgen, was für die Öffentlichkeit praktisch undurchführbar ist. Selbst wenn Mahlzeiten nach dem EMP-System serviert werden, wird die perfekte Diät unzuläng-
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lieh, wenn die Mahlzeiten nicht beendet oder wenn Zwischenmahlzeiten eingenommen werden. Wenn zwischen jeder perfekten Mahlzeit eine Zwischenmahlzeit eingenommen wird, führt die Mehraufnahme an Nahrung zu einer übermäßigen Aufnahme an Kalorien.
Um eine übermäßige oder unzureichende Nahrungsaufnahme zu vermeiden, müssen perfekte Mahlzeiten und auch Erirährungsanleitungen von Fachleuten zur Verfugung gestellt werden. Nur durch solche Maßnahmen kann eine perfekte Ernährung gewährleistet werden. Infolge des reichhaltigen Angebots an Nahrungsmittel hat sich in den heutigen Tagen eine Gedankenlosigkeit hinsichtlich der Ernäherung eingestellt und es ist daher schwierig, eine perfekte Mahlzeit einzuhalten. Im allgemeinen wird auf den Geschmack am meisten Wert gelegt. Darüber hinaus haben die meisten Menschen keine Möglichkeit, eine perfekte Mahlzeit zu sich zu nehmen und die Informationen über perfekte Mahlzeiten sind gering. Insofern muß man sich in großem Ausmaß auf die Ernährungsanpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers verlassen.
In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme, die sich aus der diätetischen Ernährungslage ergeben, dient die vorliegende Erfindung dem Zweck, die Unausgeglichenheit der Nährstoffe auszugleichen.
Es stellt einen idealen Weg dar, den Kalorienbedarf in der empfohlenen Ration pro Tag (ER/Tag) durch die perfekte Mahlzeit zu decken. Wenn man Tee oder Kaffee mit kalorienreichen Produkten, wie Zucker und/oder Milch, als Zwischenmahlzeit zu sich nimmt, kommt es durch den Kaloriengehalt der Zwischenmahlzeit zu einer übermäßigen Aufnahme an Kalorien. Da es im heutigen Leben schwierig ist, Zwischenmahlzeiten auszuschließen, setzt sich die tatsächliche tägliche Aufnahme an Kalorien aus der ER/Tag und dem Kaloriengehalt der Zwischenmahlzeit zusammen.
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In Erwägung der obigen Umstände soll der Kaloriengehalt der erfindungsgemäßen Nahrungsmittel zusammensetzungen 90 % der . ER/Tag betragen, wobei der Ausgleich zu 10 % durch die Zwischen· ! mahizeiten ergänzt wird. Sofern keine Zwischenmahlzeit eingenommen wird, beträgt die tägliche Aufnahme an Kalorien 90 % der ER/Tag. Die erfindungsgemäße Erniedrigung des Kaloriengehaltes um 10 % beruht auf folgenden Beobachtungen:
(1) Langfristige Untersuchungen an Ratten haben gezeigt, daß Ratten, die mit Nahrungsmitteln, die einen geringeren Ge-
! halt an Kalorien aufwiesen, gefüttert wurden, länger lebten als andere Ratten, sofern die übrigen Nahrungsmittelbe- ! standteile hinsichtlich Qualität und Menge perfekt waren.
(2) Da übermäßige Arbeit oder die Verringerung der diätetischen Nahrungsaufnahme zu einem geringeren Grundstoffwechsel -umsatz führt, kann ein um 10 % geringerer Bedarf an Kalorien leicht erreicht werden (eine Erniedrigung bis zu 20 % ist möglich). ,
(3) An Menschen durchgeführte Untersuchungen zeigten, daß die Erniedrigung der Aufnahme an Kalorien keine nachteiligen '. Wirkungen, wie z.B. Zunahme der Ermüdungserscheinungen ,mit sich bringt, was durch die Ermittlung von normalen Flicker-Werten nach einer Obung auf einem Fahrradsimulator j bewiesen wurde. Somit ist eine 10 %-ige Erniedrigung der Aufnahme an Kalorien wirksam und angebracht. j
Hinsichtlich der Proteinaufnahme war man der allgemeinen An- '
sieht, daß eine überschüssige Aufnahme der zwei- oder drei- j fachen Menge der ER/Tag unerwünscht sei, da bekannt war, daß überschüssiges Protein zu einer Belastung der Nieren führt,
die das Protein nach der Umwandlung in Harnstoff wieder aus- ,
scheiden und daß im Verlaufe des Stoffwechsels ein Teil des ■
Proteins nicht vollständig in Harnstoff umgewandelt wird, ,
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was zu einer S.toffwechselanomal ie führt. Beispielsweise sollen Gicht und Diabetes, die Krankheiten des modernen Lebens, zum Teil durch die hohe Aufnahme an Kalorien und Proteinen verursacht werden. Ein Mangel an Protein ist natürlich gesundheitsschädlich ^
In Anbetracht der obigen Erwägungen wurde der Proteingehalt von den Nahrungsmittelzusammensetzungen auf einen Wert festgelegt, der die ER/Tag um 10 ■% übersteigt, da der Proteinbedarf unter Belastung zunimmt, um Grundstoffe für die Synthese von j Hormonen zur Verfugung zu stellen. Obgleich die ER/Tag unter Berücksichtigung der oben genannten Erwägungen berechnet wurde, wurden den erfindungsgemäßen Nahrungsmittel zusammensetzungen im Hinblick auf die heutige erhöhte Belastung zusätzliche 10 % hinzugefügt.
Infolge derZunahme an geistiger Arbeit und an Antivitaminose B^.-wurde der Vitamin B1-GeHaIt ebenfalls um 20 % der ER/Tag erhöht. Diese zusätzliche Menge an Vitamin B1 erscheint angebracht im Hinblick darauf, daß bei geistiger Arbeit selbst bei Verabreichung von 3000 pg Vitamin B1 keine Abscheidung im Urin beobachtet werden konnte.
Ebenso wurde der Vitamin C-Gehalt um 20 % über die ER/Tag erhöht, um dem durch erhöhte Stressbedingungen hervorgerufenen höheren Bedarf an Vitamin C gerecht zu werden und um Infektionskrankheiten vorzubeugen, die durch die Fortschritte der Reiseverkehrsmöglichkeiten vermehrt auftreten. Cholesterin wird als Cholsäure ausgeschieden und das Vitamin C wird für die Umwandlung des Cholesterins in Cholsäure benötigt. Da eine übermäßige Aufnahme an Cholesterin und Fetten zum Teil für die Hypercholesterinämie und damit für die Arteriosklerose verantwortlich sein soll , wird eine hohe Aufnahme an Vitamin C bevorzugt.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung.
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Die erfindungsgemäßen Nahrungsmittel können beispielsweise in Form von Geback, Biskuits, Reiscrackern und dergleichen hergestellt werden. Z.B. können Biskuits aus Weizenmehl» Magermilch, Ei, Eiweiß, BaumwoilsamenO!, Butter, weißem Zucker und; den notwendigen Vitaminen und Mineralien hergestellt werden.
B e i s ρ i e 1 t Herstellung eines Nahrungsmittels in der Art eines Reiscrackers
100 g Ei wurde kräftig gerührt und schaumig geschlagen. In einem anderen Gefäß wurden 15 g Magermilchpulver, 10 et weißer Zucker und geeignete Mengen anorganischer mit Traubenzucker vermischter Zutaten in 30 g Wasser unter Bildung einer einheitlichen wäßrigen Mischung gelöst. 2000 internationale Einheiten (IE) fettlösliches Vitamin A, 100 IE Vitamin D und 15 mg Vitamin E wurden in 7 g BaumwolIsamenöl gelöst* Die erhaltene Lösung wurde mit 18 g Schweinefett und 39 g Butter vermischt und anschließend wurden 150 g Reismehl und 60 g Karottenbrei unter Bildung einer einheitlichen Mischung zugesetzt. Diese Mischung wurde unter Rühren dem schaumig geschlagenen Ei hinzugefügt und anschließend wurde der wäßrigen Mischung weitere 200 g Reismehl zugesetzt. Die Mischung wurde leicht geknetetj ausgewalzt und mit einem Messer in kleine Stücke geschnitten. Der Wassergehalt kann wunschgemäß variiert werden. Die ausgeschnittenen Stücke wurden auf einer flachen Pfanne in einem Ofen bei 150 bis 180°C 5 bis 15 Minuten lang gebacken. Nach dem Abkühlen wurde das gebackene Produkt mit einer gesättigten Lösung wasserlöslicher Vitamine besprüht (enthaltend 1,2 g Vitamin B.., 1,3 g Vitamin Bo, 2 g Vitamin Bg, 2 g Vitamin B,„ und 60 mg Vitamin C), vakuumgetrocknet und verpackt. Das so hergestellte Nahrungsmittel enthielt 77,25 g Proteine, 82 g Fette und 295,41 g Kohlehydrate, wobei der Kaloriengehalt 2252 Kcal betrug.
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; Be i s ρ i e 1 2
'- Herstellung von Biskuit
I " :—■—
ι Biskuit wurde durch übliches Backen der folgenden Zusammensetzung ι hergestellt:
j Weizenmehl (Niederproteinmehl
erster £üte) 320 g
Magermilchpulver 100 g
Ei 65 g
Eiweiß 120 g
Maisöl 17s
Margarine (oder Butter) 26 g
! weißer Zucker 43 g
j Zitronensaft 10 g
j getrocknete Erdnüsse 5 g
j Das abgekühlte Biskuit wurde mit einer gesättigten Lösung wasser-1 löslicher Vitamine (55 mg Vitamin C und 0,4 g Vitamin B1) be- ! sprüht.
Das erhaltene Biskuit enthielt insgesamt etwa 80 g Proteine, etwa 54 g Fette und etwa 340 g Kohlehydrate, wobei der Kaloriengehalt etwa 2250 Kcal betrug.
Vergleichsbeispiel
Gesunde junge Männer von durchschnittlichem Wuchs, einem Gewicht von 54 bis 64 kg und einem Alter von 20 bis 21 Jahren wurden als Testpersonen ausgewählt und 5 Tage lang mit dem ! in Beispiel 1 hergestellten Nahrungsmittel ernährt. Zur Kontrol j le wurde ein perfektes Nahrungsmittel mit einem Standardkaloriengehalt von 2500 Kcal verwendet. Der Kaloriengehalt des
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Testnahrungsmittels war um etwa 10 % geringer als der Standardkaloriengehalt. Der Proteingehalt war um etwa 10 % erhöht, da die Ausscheidung von Protein unter Stressbedingungen gefördert wird. Der jeweilige Gehalt an Vitamin C und B, wurde um 20 %, derjenige von Vitamin B2 und Bß um jeweils 10 % erhöht.
Die Testpersonen wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppe A erhielt ein herkömmliches perfektes Nahrungsmittel als Kontrol Ie und die Gruppe B wurde mit dem Testnahrungsmittel ernährt. Beide Gruppen A und B wurden die ersten drei Tage mit herkömmlichen perfekten Mahlzeiten versorgt und für den Rest der Testdauer wurde die Gruppe B mit dem Testnahrungsmittel ernährt. Nach 2 Tagen wurde 5 Tage lang eine tägliche 15-minütige übung auf einem Fahrradsimulator durchgeführt. Vor und nach jeder übung wurden der Flicker-Wert, der Gesundheitszustand, der Vitamin C-Gehalt des Urins, die Donaggio-Reaktion des Urins und die Urobilinogen-Reaktion zu Vergleichszwecken untersucht.
Die Ernährungsmenge, die jede Einzelperson der beiden Gruppen j zu sich nahm, wurde durch die genaue Berechnung des Kalorienbedarfs in Abhängigkeit von Alter, Körperoberfläche und den Ergebnissen der zeitlichen Untersuchung festgelegt. Vitamin C wurde nicht dem Essen zugefügt, sondern zu jeder Mahlzeit oral in einer Lösung entsprechend einem Drittel des täglichen Bedarfs verabreicht.
Die Ergebnisse des Flicker-Tests sind in der Zeichnung dargestellt. Die Gruppe B (Testernährung) zeigte einen besseren Wert hinsichtlich der Donaggio-Reaktion und ein besseres Urobilinogen-Niveau. Der Vitamin C-Gehalt des Urins ist in Tabelle 1 dargestellt.
&80027/05A2
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.·-":' ; TARELLE ΐ ; ■ ■ . ■;■■".
Vitamin C-&ehalt des Urins (mg/iOO ml)
Testdauer A {Kontrfr! 1gru ppe} B (Testgruppe)
"&,5.604 Bt4 5866
Os.5591 Ü»&92.t
0,5622 O1!
0,5609 B
0S570& B
Tag
Tag
3Γ* Tag
4. Tag
5. Tag
' Diese Ergebnisse zeigen, daß die mit den erfindungsgemäßen Nah-} rung.smittetn ernährten Persorieri ihr tägliches Leben ebenso
!weiterfuhren fcönnert wie die Personen^ die nach dem EMP-System
ernährt wtrrden. Die erfindungsgemaß ernährte Gruppe zeigte im Vergleich zu der KontroTtgruppe eine bessere Widerstandskraft gegen Ermüdungserscheinungen. Insofern verhindern die erfindungs· gemäßen Nahrungsmittel, daß zuviel kalorienhaltige Nährstoffe aufgenommen und somit Nahrungsmittel verschwendet werden»
Beispiel Herstellung einer Suppe
Aus den folgenden Bestandteilen wurde eine Mischung hergestellt:
Magermilch 100 g
Ei 65 g
Eiweiß 120 g
Maisöl 17 g
Margarine 26 g
Maisstärke 28 g
Zitronensaft 10 5
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Obgleich man aus der obigen Mischung auf übliche Weise eine Suppe herstellen kann, wurde in diesem Beispiel wie folgt verfahren :
Die Mischung wurde unter Erhitzen in Wasser gelöst und auf geeignete Weise in die pulverige Form überführt, um einen Grundstoff für eine Fertigmahlzeit zu erhalten. Zur Anreicherung an Vitaminen wurden dem Grundstoff 1000 IE Vitamin A, 100 IE Vitamin D, 0,7 mg Vitamin B1 und 55 mg Vitamin C hinzugefügt. Anschließend wurde das Produkt verschlossen aufbewahrt.
Es wurde ein Reiscracker hergestellt durch Backen einer Mischung aus im Handel erhältlichem Reiscrackerteig (330 g), Grünalgen (1 g) und getrockneten Erdnüssen (5 g). So kann eine Speise hergestellt werden, die aus Reiscracker und Pulversuppe besteht.
Der Reiscracker und die Pulversuppe weisen folgenden gesamten Nährstoffgehalt auf:
Proteine etwa 83 g
Fette 49 g
Kohlehydrate 56 g
Kalorien (Kcal) 2250
Vitamin A 1900 IE
Vitamin D 100 IE
Vitamin E 18 mg
Vitamin B1 0 »5 mg
Vitamin B^ 2 ,6 mg
Nikotinsäure 10 mg
Vitamin Bc 2 mg
Vitamin C 60 mg
Calcium 1220 mg
Phosphor 1530 mg
Magnesium 230 mg
Eisen 15 mg
Zijik -.--. 1-0 rag
710/v. 030027/0542

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Nahrungsmittelzusammensetzung für die Zubereitung von Speisen,enthaltend Proteine (g) 25 bis 64 (als perfektes Protein) kalorienhaltige Produkte entsprechend 2250 bis 2700 Kcal sowie Vitamine:
    mehr als 750, vorzugsweise 750 bis 5000 mehr als 100, vorzugsweise 100 bis 400 mehr als 9, vorzugsweise 9 bis 15
    mehr als 1,2, vorzugsweise 1,2 bis 1,8 mehr als 1,4
    Vitamin A (IE) Vitamin D (IE) Vitamin E (IE) Vitamin Β* (mg) Vitamin B2 (mg) Nikotinsäure (mg) Vitamin Bß (mg) Folsäure (Mg) Vitamin B12 (U9) Vitamin C (mg)
    und Mineralien: Calcium (mg) Phosphor (mg) Magnesium (mg) Jod (\ig)
    Eisen (mg) Zink (mg)
    vorzugsweise 1,4 bis 2,0 mehr als 17, vorzugsweise 17 bis 20
    mehr als 1,5, vorzugsweise 1,5 bis 2,0 mehr als 200, vorzugsweise 200 bis 400 mehr als 2,0, vorzugsweise 2,0 bis 3,0 mehr als 36, vorzugsweise 36 bis 60
    mehr als 400, vorzugsweise 400 bis 800
    mehr als 700, vorzugsweise 700 bis 800
    mehr als 250, vorzugsweise 250 bis 350
    mehr als 100, vorzugsweise 100 bis 150
    mehr als 6,0, vorzugsweise 6,0 bis 18
    mehr als 9S vorzugsweise 9 bis 15.
    Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Weizenmehl, Magermilch, Ei, Eiweiß, Baumwollsamenöl , Butter, weißen Zucker, die notwendigen Vitamine und die notwendigen Mineralien enthält.
    Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, j daß sie polierten Reis, Ei, Eiweiß, Magermilch, Sojabohnenmehl,' Baumwollsamenb'l , Butter, weißen Zucker, Grünalgen, die ■ notwendigen Vitamine und die notwendigen Mineralien enthält.
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    4. Gebäck, hergestellt aus einem Teig der Zusammensetzung nach Anspruch 2 ohne Vitamine, wobei der Teig mit einer Lösung der Vitamine besprüht oder überzogen und dann gebacken wird oder der Teig zuerst gebacken, dann mit der Vitaminlösung besprüht oder überzogen und dann getrocknet wird.
    5. Reiscracker, hergestellt aus einem Teig der Zusammensetzung nach Anspruch 3 ohne Vitamine, wobei der Teig mit einer Vitaminlösung besprüht oder überzogen und dann gebacken wird oder der Teig gebacken wird, dann mit einer Vitaminlösung besprüht oder überzogen und anschließend getrocknet wird.
    6. Nahrungsmittelzusammensetzung für Frauen und Kinder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergleich zur erforderlichen Menge der Proteingehalt um 10 % erhöht, der Kaloriengehalt um 10 % erniedrigt, der V.itamin B^Gehalt um 20 %, der Vitamin B2-Gehalt um 10 % und der Vitamin C-Gehalt um 20 % erhöht und der Eisengehalt gleich ist.
    030027/0542
DE19792917239 1978-12-29 1979-04-27 Nahrungsmittel Ceased DE2917239A1 (de)

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JP16222778A JPS5592645A (en) 1978-12-29 1978-12-29 Food composition

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2917239A1 true DE2917239A1 (de) 1980-07-03

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