DE533099C - Anklopfmaschine - Google Patents

Anklopfmaschine

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DE533099C
DE533099C DEK117381D DEK0117381D DE533099C DE 533099 C DE533099 C DE 533099C DE K117381 D DEK117381 D DE K117381D DE K0117381 D DEK0117381 D DE K0117381D DE 533099 C DE533099 C DE 533099C
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DE
Germany
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shoe
cam
machine
call waiting
stand
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Expired
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DEK117381D
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PAUL KLOEPPEL
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PAUL KLOEPPEL
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D49/00Machines for pounding

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • AnkIQpfmaschine Die Erfindung bezieht sich; auf Anklopfmaschinen mit durch Federn gegen die Anklopfwerkzeuge angezogenem Leistenträger, auf dem zur Entlastung des Arbeiters das Schuhwerk aufruht, und auf Arbeitsständer von Schuhmaschinen im allgemeinen, die mittels eines Kurvenscheibentrieb.es in oder außer Arbeitslage bewegt werden.
  • Das Neue besteht darin, daß' der Leistenständer durch ein Lenkerpaar mittels der Kurvenscheibe bewegt wird, wobei, der eine Lenker als Stütze und der andere als Stoßstange wirkt. Durch. ein leichtes Auftreten auf einen Trethebel wird die Kurvenscheibe für eine halbe Umdrehung mit dem Antrieb gekuppelt, die den Schuhträger gegen die Wirkung der Federn von den Werkzeugen wegdrückt. Durch ein nochmaliges Auftreten auf den Trethebiel dreht sich die Kurvenscheibe um die zweite Hälfte der Umdrehung, wobei die Federn freigegeben werden, so daß sie den Schuh wieder an die Anklopfwerkzeuge andrücken. Die Erschütterungen, die sonst beim Führen des Schuhes von Hand auf letztere von den Klopfwerkzeugen übertragen werden, werden vom Schuhträger aufgenommen, und das zwangsweise Wegdrücken des Schubträgers von den Werkzeugen geschieht mit dem einfachen Mittel des Lenkerpaares, ohne besondere Beanspruchung und in zuverlässiger Weise.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung abgebildet.
  • Fig. i ist ein Aufriß der Maschine; und Fig. 2 ist eine Ansicht eines Leistenträgers. Fig. ia und 3 zeigen Einzelheiten.
  • Im Kopfe i des Maschinenständers 2 sind die Anklopftrommel3 und das Seitenldopfwerkzeug q. gelagert und werden in geeigneter Weise von der Vorgelegewelle 5 aus durch Riemen angetrieben. Der Schuh 6 sitzt auf der Stütze 7, die mittels Handrades 8 in der Höhenrichtung eingestellt werden kann. Das Handrad 8 ragt mit einem Stift in eine Rille am Umfang der Stange 9 hinein. Im festen Bund io ist ein federnder Stift untergebracht, der in :entsprechende Vertiefungen der Nabe des Handrades einschnappt und so ein unwillkürliches Verdrehen des letzteren verhindert. Die Stange 9 ruht auf einer Pfanne i i, @iie von .einer Druckfeder 12 getragen wird und sich im Anguß 13 des Ständers fübxt. Im Anguß i_3 ist die Platte i q. mittels Schraube 15 befestigt, um die sie etwas seitlich ausschwingen kann. In einen Schlitz 16 der Platte 14 ragt der an der Stange 9 befestigte Bolzen: 161 hinein. Dadurch wird sowohl die senkrechte Bewegung des Leistenträgers begrenzt als auch die Drehung des Handrades 8 ohne Mitnahme der Stange 9 ermöglicht. Die Leistenstütze 7 --wird von :einem Ring 17 umfaßt, der mit dem Lenker 18 verbunden ist. Dieser legt sich mit einer Rolle i9 an die Kurvenscheibe 2o an, welche aus einer einseitig abgeflachten Kreisscheibe besteht, und ist durch einen Lenker 181 mit einem Teil des Maschinenständers 2 verbunden. Beiderseits des Ringes. 17 greifen Zugfedern 2 i an, welche in Hakengclirauben 22 eingehängt sind. Letztere führen sich in einem feststehenden Büge123 und können durch die _Einstellmuttern 2 ¢ angezogen werden.
  • Die Kurvenscheibe 2o kann durch eine geeignete Momentkupplung für eine halbe Umdrehung vom Trethebel 25 aus mit der Welle 26 gekuppelt werden. In der dargestellten Lage der Scheibe 2o kann der Schuh leicht ausgeschwenkt werden. Beim Auftreten auf den Trethebel 25 dreht sich die Scheibe 20 so weit, daß die Rolle i g auf der Abflachung toi der Scheibe 2o zu liegen kommt, wobei die Federn 2 i den Schuh kräftig gegen die Anklopfwerkzeuge ziehen. Der Arbeiter dreht deal Schuh auf der Stütze 7, so daß der ganze Fersenteil des Schuhes angeklopft wird. Hierauf tritt er wieder auf den Trethebel, so daß sämtliche Teile wieder die gezeichnete Lage einnehmen.
  • Um die dargestellte Maschine auch. zum Anklopfen der Schuhspitze verwenden zu können, wird gemäß Fig.2 ein Leistenständer benutzt, in welchen der Sdhüh eingespannt werden kann. Der Leistenständer 27 ist mit einem Leistenstift 28 versehen, der mittels Handrades 29 so eingestellt werden kann, daß die Schuhspitze fest auf dem Auflager 3o aufliegt. Der Ständer selbst besitzt eine Bohrung 3 i, die auf den Stift der Stütze 7 genau paißt. Die Achse der Bohrung 3 i geht ungefähr durch das - Mittel des Umrisses der Schuhspitze. Nachdem die Schuhe an der Ferse angeklopft worden sind, wird der Ständer 27 auf -die Stütze 7 aufgesetzt, um die Schuhe an der Spitze zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anklopfmaschine mit durch Federn gegen die Anklopfwerkzeuge gezogenem Leistenträger, der durch eine Kurvenscheibe außer Arbeitslage gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Leistenstütze (7) von der Kurvenscheibe (2o) durch, ein Lenkerpaar (i8, 181) übertragen wird, dessen einer Teil (18) an der Leistenstütze und dessen anderer Teil (i81) am Maschinenständer angelenkt ist..
DEK117381D 1929-11-09 1929-11-09 Anklopfmaschine Expired DE533099C (de)

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DEK117381D DE533099C (de) 1929-11-09 1929-11-09 Anklopfmaschine

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DE533099C true DE533099C (de) 1931-09-12

Family

ID=7243807

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DE (1) DE533099C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489554A (en) * 1940-10-04 1949-11-29 Bata Narodni Podnik Automatic hammering machine for use in the manufacture of shoes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2489554A (en) * 1940-10-04 1949-11-29 Bata Narodni Podnik Automatic hammering machine for use in the manufacture of shoes

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