DE531536C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit angepresstem Hals - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit angepresstem Hals

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DE531536C
DE531536C DE1930531536D DE531536DD DE531536C DE 531536 C DE531536 C DE 531536C DE 1930531536 D DE1930531536 D DE 1930531536D DE 531536D D DE531536D D DE 531536DD DE 531536 C DE531536 C DE 531536C
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    • B31B50/44Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies
    • B31B50/46Folding sheets, blanks or webs by plungers moving through folding dies and interconnecting side walls

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit angepreßtem Hals Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und die zur Ausübung dieses Verfahrens benötigte Vorrichtung, Schachtelteile mit angepräßtein Hals herzustellen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß zunächst an einen in. bekannter Weise vorbereiteten Zuschnitt der Halsstreifen angepreßt wird, worauf dann, ohne daß das Werkstück an eine andere Arbeitsstätte gebracht wird, der Schachtelteil fertiggeformt wird. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß mit einem Unterwerkzeug ein doppelter Stempel zusammenarbeitet, von dem der eine Teil. das Anpressen. des Halses und der andere idas Formen der Schachtelteile vornimmt.
  • Es sind Vorrichtungen zur Herstellung von Schachtelteilen mit angepreßtem Hals bekannt, bei denen zunächst der Halsstreifen an den Zuschnitt angepreßt und dann erst der Schachtelteil geformt wird. Diese bekannten Vorrichtungen jedoch stellen den Schachtelteil in der Weise her, daß das Anpressen des Halses und das Fertigformen in zwei verschiedenen Werkzeugen vorgenommen wird; d. h. also, es mu<ß das Werkstück zwischen den beiden BearbeitungsVorgäugen von einem Werkzeug zum anderen befördert werden. Der Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt offensichtlich darin, daß, einerseits nur lein Werkzeug, d. h. nur eine Bearbeitungsstelle, vorhanden ist, wodurch der Transportvorgang in Wegfall kommt, und andererseits die.Vorrichtung billiger und schneller arbeiten kam.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt .
  • Abb. i die Vorrichtung im senkrechten Schnitt vor Beginn des Arbeitsvorganges, Abb. z dieselbe nach Beendigung des Anpressens des Halses, , Abb.3 den Leinen Stößelteil wieder angehoben, , Abb.4 die Vorrichtung nach Beendigung des Formens des Schachtelteils, Ab#b.5 das Ausschieben des fertigen Schachtelteils durchs das nachfolgende Werkstück.
  • Das Werkstück i, beispielsweise ein rechteckiger, an den Ecken entsprechend ausgeeckter Zuschnitt, wird in an sich bekannter Weise zwischen Führungen?- und 3 in das Werkzeug eingeführt. Der Zuschnitt i liegt nun auf dem Unterwerkzeug 4, das eine Aussparung 5 aufweist, die als Mgtrize zum Anpressen des Halses dient. In einem im Unterwerkzeug befindlichen. Kanal 6, der das Außenmaß des fertigen Schachtelteils aufweist, befindet sich eine Bomb6platte 7, die während des Einschiebens des Werkstückes i sich in der Höhe der Aussparung 5 befindet. Als Oberwerkzeug sind zwei Stempel 8 und 9 angeordnet, die durch Kurven o. dgl. gemeinsam oder einzeln bewegt werden. Nach dem Einschieben des Werkstückes gehen beide Stempel gemeinsam nach: abwärts, wobei durch die Erhöhung io am Stempel g die Halsteile i i an den Zuschnitt i angeprefit werden. Darauf geht der Stempel 9 nach aufwärts in seine Ausgangsstellung zurück, während der -das Werkstück. i gegen die -Bömbeplatte 7 gepreß.t hält. Nurim,ehr beginnt . .das. _ Formen des Schachtelteils durch weiteres Nachabwärtsgehen des Stempels B. Es werden dadurch die Seitenwandteile des, Zuschnittes i mit angepreßten Halsteilen senkrecht zur Bodenfläche gestellt. . Ist dies geschehen, so geht der Stempel 8 und die Bombdplatte 7 nach aufwärts. Dadurch wird der fertige Schachtelteil 12 aus dem Kanal 6 herausbefördert. Durch geeignete Mittel wird der Schachtelteil 12 von dem Stempel 8 abgestreift und bleibt auf der -hochgehobenen Bombdplatte 7 liegen, bis das nachfolgende neue Werkstück i den soeben hergestellten Schachtelteil 12 .aus der Vorrichtung ausschiebt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur 'Herstellung von Schachtelteilen mit angepraß.tem Hals, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Arbeitsgange von nur einer Arbeitsstelle zunächst an den entsprechend vorbereiteten, ebenen Zuschnitt die Halsteile angepreßt werden, worauf dann der Schachtelteil geformt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens -nach Anspruch i, dadurch --ekennzeichnet, daß, mit -einem Unterwerkzeug zwei Stempel zusammenarbeiten, die zunächst die Halsteile an den Zuschnitt anpressen und dann den Schachtelteil formen.
DE1930531536D 1930-10-10 1930-10-10 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Schachtelteilen mit angepresstem Hals Expired DE531536C (de)

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DE (1) DE531536C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655843A (en) * 1951-07-16 1953-10-20 Bemiss Jason Machine Co Inc Folding box machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2655843A (en) * 1951-07-16 1953-10-20 Bemiss Jason Machine Co Inc Folding box machine

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