DE531350C - Anordnung der Elektroden von elektrisch beheizten rotierenden OEfen - Google Patents

Anordnung der Elektroden von elektrisch beheizten rotierenden OEfen

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DE531350C
DE531350C DEK117895D DEK0117895D DE531350C DE 531350 C DE531350 C DE 531350C DE K117895 D DEK117895 D DE K117895D DE K0117895 D DEK0117895 D DE K0117895D DE 531350 C DE531350 C DE 531350C
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furnace
electrodes
electrically heated
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arrangement
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/12Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in electric furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D11/00Arrangement of elements for electric heating in or on furnaces
    • F27D11/02Ohmic resistance heating
    • F27D11/04Ohmic resistance heating with direct passage of current through the material being heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating

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Description

  • Anordnung der Elektroden von elektrisch beheizten rotierenden Öfen Die vorliegende Erfindung bezweckt Vorrichtungen an rotierenden Ofen, z. B. zur Reduktion von Eisenerz mit Kohle ohne Schmelzung oder für andere ähnliche Zwecke, wobei die für den Prozeß erforderliche Wärme in der Beschickung mittels elektrischen Stromes erzeugt wird, der durch dieselbe hindurchgeleitet wird.
  • Von wesentlicher Bedeutung für den Betrieb von für dieses Verfähren bestimmten Rollöfen ist die Verwendung einer passenden Elektrodenkonstruktion. Wenn die Elektroden, wie seither gebräuchlich ist, in Form von Ringen ausgeführt werden, die in der Längsrichtung des Ofens in gewissem Abstand voneinander angeordnet sind und gegen die Ofenwand anliegen oder in dieselbe eingelassen sind, so kann leicht zwischen den Elektroden ein Stromverlust entstehen. Bei der zufällig erhöhten Temperatur kann es nämlich vorkommen, daß der sich bildende Eisenschwamm an irgendeiner Stelle zwischen den Elektroden an der Wand festsintert. Hierdurch wird der elektrische Widerstand an diesem Punkt vermindert, was eine Stromkonzentration nach dieser Stelle verursacht, wodurch die Temperatur weiter erhöht und ein vermehrtes Festsintern des Eisens veranlaßt wird. Auf solche Art kann sich schnell eine Brücke von Eisen zwischen den Elektroden bilden, was Kurzschluß mit dadurch verursachter Unterbrechung des Betriebes veranlaßt. Nach der Erfindung werden die Elektroden so angeordnet, daß die Elektrode, mittels welcher der Heizstrom durch die Beschickung geleitet wird, und die in der Längsrichtung des Ofens hintereinander angeordnet sind, nicht oder nur an einigen Punkten des Ofenumfanges mit der Ofenwand im heißesten Teil des Ofens in Berührung stehen.
  • Das Hauptgewicht liegt darauf, daß in der heißesten Zone des Ofens der Kontakt zwischen den Elektroden und dem Mauerwerk vermieden oder möglichst kurz bemessen wird. In den kälteren Teilen des Ofens kann ein solcher Kontakt keine Ungelegenheiten verursachen. Das Tragen der Elektroden-im Ofen kann mit Vorteil mittels Stützen geschehen, die an der Ofenwand ein Stück von der stromleitenden Zone befestigt sind.
  • Ein anderer Vorteil, der durch die Ausführung der Elektroden gemäß der Erfindung gewonnen wird, besteht darin, daß die wesentliche Wärmeerzeugung in einem gewissen Abstand von der Ofenwand stattfindet, demzufolge diese kälter gehalten werden kann und somit die Ausstrahlungsverluste geringer werden.
  • Als Material für die Elektroden kann Kohle, Graphit, Eisen, eine wärmebeständige Legierung oder ein anderes elektrisch leitendes Material von passender Beschaffenheit angewendet werden.
  • Der Ofen kann sowohl für Einphasen- als auch für Mehrphasenstrom ausgeführt werden. Eine Elektrodenanordnung für Zweiphasenstrom in Scottscher Schaltung ist besonders einfach und zweckmäßig für den in Rede stehenden Zweck. Hierbei werden drei Elektrodensysteme in einer Reihe, in der Längsrichtung des Ofens gerechnet, angeordnet, die beiden äußeren Elektrodensystemefür je eine Phase und die mittlere für die gemeinsame rückführende Phase.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt, angewendet an einem rotierbaren Ofen, sog. Rollofen.
  • Abb. i zeigt den Ofen im Längsschnitt. Abb.2 ist ein Querschnitt nach der Linie C-C der Abb. i.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i.
  • Abb. q. zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. i.
  • Abb.5 zeigt einen Teil des Ofens im Längsschnitt mit einer anderen Ausführungsform der Elektroden.
  • i bezeichnet den rotierenden Ofen selbst, der in an sich bekannter Weise von Rollen 2 getragen wird, die paarweise mittels einer Achse 3 miteinander verbunden und eventuell so ausgebildet sind, daß sie dazu dienen können, den Ofen in Rotation zu versetzen. q. bezeichnet ein im Innern des Ofens zentral angeordnetes Rohr oder einen rohrförmigen Verbrennungsraum, der von Stützen 5 getragen wird und einerseits durch die Öffnung 6 mit dem Innern des Ofenraumes kommuniziert und anderseits am Beschickungsende mit einer Öffnung 7 versehen ist zur Einführung der Beschickung. Nach der gezeigten Ausführungsform ist der Raum q. außerhalb des eigentlichen Ofens i zu einem erweiterten Teil 8 ausgebildet, der als Vorwärmungsraum dient und von einer mit dem Ofen verbundenen Trommel 9 umgeben ist. Das während der Reduktion im Ofen sich bildende Gas streicht durch das Rohr q. und die Vorwärmungskammer 8, und die brennbaren Teile desselben werden mittels Luft verbrannt, die durch die Leitung io eingeführt wird. Die Kohle und eventuell auch anderes Beschickungsmaterial wird durch die Öffnung 29 in die Trommel i i, die die Vorwärmungskammer 8 umgibt, beschickt, wo sie vorgewärmt und getrocknet wird, um darauf durch eine Schleusenvorrichtung 12 in den eigentlichen Ofenraum 13 zu gelangen. Die Schleusenvorrichtung kann zweckmäßig von einer Anzahl Scheidewände 14 gebildet sein, die an der Peripherie mit je einem Ausschnitt 15 versehen und so im Verhältnis zueinander angeordnet sind, daß während der Rotation des Ofens eine dieser Öffnungen sich ganz unten in dem beschickten Material oder Kohle befindet, die demnach verhindert, daß das Gas aus dem Innern des Ofens durch die Beschikkungsöffnung herausdringt. Eine ähnliche Schleusenvorrichtung z2' ist auch am Entleerungsende des Ofens, das mit einer Abflußöffnung 17 versehen ist, angebracht, so daß das behandelnde Material aus dem Ofen ausgehen kann, ohne daß das Gas aus dem Innern des Ofens oder ein nennenswerter Teil desselben auf demselben Wege ausströmt. Zur Abkühlung des behandelten Produktes kann der Ofen am Entleerungsende mit einer Kühlkammer i8 ausgebildet sein, die in einen Kühlwasserbehälter ighineinragt. Die Wände in der Kammer i 8 können, wie aus Abb. 3 ersichtlich, eventuell gewellt sein, um eine größere Kühlfläche zu erreichen. Die Kühlkammer i 8 kann eventuell auch zu einer Schleusenvorrichtung in analoger Weise wie die oben beschriebene ausgebildet sein, wodurch die Schleusenvorrichtung i2' entbehrlich wird.
  • Die Elektrodenanordnungen sind laut Abb. i und 2 in Form von Stäben 22 ausgeführt, die von einem zentralen Teil 23 ausgehen in ähnlicher Weise wie die Speichen eines Rades. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, sind diese Stäbe an ihren äußeren Enden 2q., die mit dem Mauerwerk in Berührung stehen, verjüngt, so daß das Stück des Umkreises, längs welchem jede Elektrode mit dem Mauerwerk in Berührung ist, sehr kurz wird im Vergleich zu deh wirksamen Flächen der Elektroden 25, d. h. den Flächen, welche die Stromüberführung von der einen Elektrode zur anderen durch die Beschickung vermitteln.
  • Jede der Elektroden 25 ist mit einem Teil 26 ausgebildet, der in an sich bekannter Weise mit Leitungen 28', 28 zur Zuleitung des elektrischen Stromes in leitender Verbindung steht.
  • Nach der in Abb. 5 gezeigten Ausführungsform sind die Elektroden zu ringförmigen Scheiben 25' von kleinerem Durchmesser als der innere Durchmesser des Ofens ausgebildet und werden getragen von Stützen 27, die durch die Teile der Wände des Ofenraumes hinausgehen, wo die Temperatur nicht so hoch ist wie in der eigentlichen Erhitzungszone, d. h. der Zone, die zwischen den Elektroden 25' oder in unmittelbarer Nähe derselben liegt.
  • Hierdurch wird der obenerwähnte Nachteil, daß sich im Verlauf des Prozesses durch Eisenschwamm oder ein anderes ausreduziertes, elektrisch leitendes Produkt an der Ofenwand eine leitende Brücke zwischen den Elektroden bildet und so lokale Überhitzungen und Störungen des Prozesses auftreten, vermindert oder ganz vermieden.
  • Dadurch, daß der Abfluß des fertigen Produktes durch eine Schleusenvorrichtung 12@, wie oben beschrieben, reguliert wird, wird eine gleichmäßige Ableitung des erzeugten Produktes erreicht und einer für den gleichmäßigen Gang des Prozesses nachteiligen Anhäufung von Material zwischen den Elektroden vorgebeugt, was auch dazu beiträgt, die Möglichkeiten lokaler Überhitzungen zwischen den Elektroden in der eigentlichen Erhitzungszone zu verringern.
  • Die Linie H-H bezeichnet die Horizontalebene. Der Ofen ist im Verhältnis zur Horizontalebene so geneigt, daß seine geometrische Achse am Beschickungsende höher liegt als am Abflußende, so daß während der Rotation des Ofens das Material automatisch durch den Ofen hindurchgeführt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung der Elektroden von elektrisch beheizten rotierenden Öfen, beispielsweise zur Reduktion von Eisenerz mit Kohle ohne Schmelzung, bei denen der Heizstrom mit Hilfe der Elektroden durch die Beschickung geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im heißesten Teil des Ofens- die in Längsrichtung des Ofens hintereinander angeordneten Elektroden nicht oder nur an einigen Punkten des Ofenumfanges mit der Ofenwand in Berührung stehen.
  2. 2. Ausführung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden in Form von kreisförmigen Scheiben oder Ringen von kleinerem Durchmesser als der Ofenraum ausgeführt und im Ofenraum in solcher Weise angeordnet sind, daß sie im heißesten Teil des Ofens nicht in direkter Berührung mit den Wänden des Ofens stehen.
  3. 3. Ausführung der Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden im Ofenraum von Stützen (27) getragen sind, die nur an solchen Stellen, wo die Temperatur niedriger als in der elektrisch erhitzten Zone ist, mit den Ofenwänden in Berührung sind. q.. Ausführung der Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden radial, etwa wie die Speichen eines Rades, angeordnet sind.
DEK117895D 1928-12-10 1929-12-08 Anordnung der Elektroden von elektrisch beheizten rotierenden OEfen Expired DE531350C (de)

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SE531350X 1928-12-10

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DE531350C true DE531350C (de) 1931-08-08

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DE (1) DE531350C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044849B (de) * 1954-02-02 1958-11-27 Norsk Hydro Elektrisk Verfahren zur Erzeugung von Eisenschwamm durch Reduktion von Eisenerz mit einem hauptsaechlich aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehendem Gas als Reduktionsmittel ohne Zugabe fester Reduktionsmittel zum Eisenerz in einem durch elektrische Widerstands-beheizung beheizten vertikalen Schachtofen
DE1199507B (de) * 1960-01-12 1965-08-26 Oxymet A G Schnellumlaufender elektrischer Lichtbogenofen und Verfahren zu seinem Betrieb

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044849B (de) * 1954-02-02 1958-11-27 Norsk Hydro Elektrisk Verfahren zur Erzeugung von Eisenschwamm durch Reduktion von Eisenerz mit einem hauptsaechlich aus Wasserstoff und Kohlenoxyd bestehendem Gas als Reduktionsmittel ohne Zugabe fester Reduktionsmittel zum Eisenerz in einem durch elektrische Widerstands-beheizung beheizten vertikalen Schachtofen
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