DE530390C - Waeschewringmaschine - Google Patents
WaeschewringmaschineInfo
- Publication number
- DE530390C DE530390C DEK116988D DEK0116988D DE530390C DE 530390 C DE530390 C DE 530390C DE K116988 D DEK116988 D DE K116988D DE K0116988 D DEK0116988 D DE K0116988D DE 530390 C DE530390 C DE 530390C
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- Germany
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- laundry
- bag
- washing machine
- cylindrical container
- container
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F47/00—Apparatus of the press type for expelling water from the linen
- D06F47/06—Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a flexible diaphragm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
Description
- Wäschewringmaschine Die Erfindung betrifft eine Wäschewringinaschine, die mit einem in einem verschließbaren zylindrischen Behälter unter Druck gesetzten Preßbeutel arbeitet, der die Wäsche gegen den durchbrochenen Deckel greßt. Ein solcher Preßbeutel kommt bereits bei Waschmaschinen zur Anwendung, die abwechselnd mit Saug- und Druckflotte, insbesondere Waschflotte arbeiten. Die Wäschestücke werden durch abwechselndes Zusammendrücken und Aufblähen der Gummiblase mittels einer Kolbenpumpe behandelt. Dabei ist jedoch nur ein Durcharbeiten der Wäsche im Sinne des Waschvorganges beabsichtigt, nicht jedoch ein Auspressen im Sinne von Trockenwringen.
- Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der dieWäsche aufnehmende Beutel gegen den durchbrochenen Deckel offen und in den zylindrischen Behälter herausnehmbar eingehängt sowie durch den einsetzbaren durchbrochenen Deckel abgedichtet ist. Diese Ausbildung :der Wäschewringmaschine ermöglicht insbesondere als fortschrittliche Wirkung ein laufendes Arbeiten dadurch, daß mit einem in die Vorrichtung eingehängten oder eingesetzten Beutel -die eingebrachte Wäsche ausgepreßt und ausgewrungen werden kann, während ein zweiter inzwischen gefüllt und nach erfolgter Preßbewegung mit dem ersten Beutel ausgewechselt werden kann, der nun seinerseits inzwischen entleert, neu gefüllt und wieder eingehängt werden kann: Dabei -wird auch die Wäsche geschont. Insbesondere kann es nicht wie bei der vorerwähnten Waschmaschine mit Preßbeutel vorkommen, daß Wäschestückezwischen demBeutel und derBehälterwand eingepreßt und zerrissen werden.
- Die Zeichnung stellt die Erfindung in einem Ausführungbeispiel im wesentlichen schematisch im senkrechten Schnitt dar.
- Ein zylindrischer Behälter a besitzt einen Auflageflansch a' für den Bund l- eines einset7baren Preßbeutels lt. Auf dessen Bund lt' wird ein durchbrochener Deckel f gesetzt und in beliebiger Weise, z. B. durch Bajonettverschluß, am Behälter a gesichert, so daß dadurch der Beutel h .mit seinem Bund h dicht eingespannt ist. Dadurch entsteht zwischen dem Beutel h und dem Behälter a ein abgedichteter Hohlraum. Dieser kann über einen Hahn d an die Druckleitung c angeschlossen werden, z. B. an eine Wasserleitung. Durch den Wasserdruck wird dänn die Luft .im Hohlraum zwischen Beutel h und dem Behälter a zusammengepreßt und schließlich auch der Beutel selbst gegen den Deckel f. Der Beutel schrumpft unter dieser * allseitigen Druckwirkung mitsamt der Wäsche nach und nach zusammen, wobei das Wasser aus dieser durch den durchbrochenen Deckel ausgepreßt wird, so daß es über diesem ablaufen kann. Nach dem Preßvorgang wird der Hahn d geschlossen und der Hohlraum um den Beutel h durch Öffnen des Hahnes e entlastet. Der Deckel f wird dann abgenommen und die ausgepreßte Wäsche kann herausgenommen werden. Da der Wasserleitungsdruck meist mehrere Atmosphären beträgt, so ist eine gründliche Auspressung der Wäsche gewährleistet. An Stelle von Druckwasser könnte auch ein anderes Druckmittel, also eine andere Flüssigkeit, Luft oder Dampf verwendet werden. Auch könnte der Wasserdruck unabhängig von einer Wasserleitung besonders erzeugt %verden.
Claims (1)
- PATENT ANS PR UCU: Wäschewringmaschine mit einem in einem verschließbaren zylindrischen Behälter unter Druck gesetzten Preßbeutel, der die Wäsche gegen den durchbrochenen Deckel preßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (h) gegen den durchbrochenen Deckel zu offen, in den zylindrischen Behälter (a) herausnehmbar eingehängt sowie durch den einsetzbaren Deckel (f) abgedichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK116988D DE530390C (de) | Waeschewringmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK116988D DE530390C (de) | Waeschewringmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE530390C true DE530390C (de) | 1931-07-28 |
Family
ID=7243702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK116988D Expired DE530390C (de) | Waeschewringmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE530390C (de) |
-
0
- DE DEK116988D patent/DE530390C/de not_active Expired
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