DE52909C - Verbundmaschine für Gas- oder Petroleum-Betrieb - Google Patents
Verbundmaschine für Gas- oder Petroleum-BetriebInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
- F02B41/02—Engines with prolonged expansion
- F02B41/06—Engines with prolonged expansion in compound cylinders
-
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasoder Petroleummotor mit doppelter Expansion
und Umsteuerung.
In beiliegender Zeichnung ist die Einrichtung dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι eine Ansicht, theilweise im Schnitt,
Fig. 2 ein Grundrifs, welcher einer Schnittlinie durch die Zündkammer folgt,
Fig. 3 ein Verticalschnitt durch einen der Volldruckcylinder,
Fig. 4 ein Verticalschnitt durch den Expansionscylinder,
Fig. 5 ein Schnitt nach Linie x-y der Fig. 2, Fig. 6 eine Endansicht der Umsteuerung.
AA1A2A3 sind die Cylinder,, welchen das
explosive Gemenge zugeführt wird, B B1 B2 Bs
die zugehörigen Kolben, CC1C2C3 die Einlafsventile
für das Gemenge und D D1 D2 D3 die Auslafsventile der durch die Verbrennung
erzeugten Gase. Die Verbindung zwischen Kolben und Welle kann von irgend welcher
bekannten und geeigneten Construction sein.1 Die Welle ist dreikurbelig, und sind zwei der
Kurbeln, wie ersichtlich, zur Aufnahme von je zwei Pleuelstangen eingerichtet. Mit der dritten
Kurbel ist der Kolben B4 des Expansionscylinders
A1 verbunden, welcher zwei Auslafsventile
D* trägt. E, Fig. 2 und 3, ist das Zutrittsrohr für die atmosphärische Luft, F dasjenige
für das Gas. Diese Rohre sind mit graduirten Abschlufshähnen versehen (in der
Zeichnung fortgelassen), um den Zulafs je nach dem geforderten Gemisch zu justiren. Beide
Rohre sind im Rohr G vereinigt und können mit Rückschlagventilen versehen sein, um die
freie Luft von dem Gasbehälter zu isoliren. H ist der Regulator, welcher auf den Zulafs
wirkt mittelst des Kammes Z und der Stange £.
K und K1 sind die Rohre, welche die Auslafskanäle
der Ventile C C1 C2 C3 mit dem Expansionscylinder
Ai verbinden.
Sämmtliche Ventile öffnen sich von aufsen nach innen, diejenigen für den Zutritt infolge
des Ansaugens des Gemenges durch die Cylinder, diejenigen für den Austritt dagegen durch
einen von dem Maschinengange abhängigen Mechanismus. Im vorliegenden Falle dienen
hierzu die Kammscheiben 1I1I2I3, Fig. 2
und 3, und /4, Fig. 2 und 4, welche auf der Welle J angebracht sind, die von der Kurbelwelle
aus durch eine geeignete Uebertragung in Drehung gesetzt wird. Jede Kammscheibe
hat am Umfange'drei Anläufe oder Erhöhungen, von denen eine für den Vorwärtsgang bestimmt
ist (1), während eine andere (3) für den Rückwärtsgang und die dritte (2) für die Ingangsetzung
der Maschine dient. Für die Ingangsetzung trägt der Kamm zwei Erhöhungen, von denen die eine i etwa halb so breit ist
als die andere j (s. Fig. 3): Um die Compression zu erleichtern, wird ein Theil des
comprimirtenGemenges ausgelassen. DieKämme /4 If, Fig. 4, haben nur zwei Anläufe, die sich
gegenüberstehen und von denen einer für den Vorwärtsgang, der andere für den Rückwärts7
gang dient. Aufser den Kämmen 1I1I2I3
und /4 /,4 trägt die Welle J zwei weitere
Theile, und zwar einen Commutator und einen Stromvertheiler, worauf noch zurückzukommen
ist bei Besprechung der Zündung, welche elektrisch erfolgt.
Da die gute Arbeit der Maschine bedingt, dafs die Kämme im gegebenen Augenblick
sehr genau auf die Ventile einwirken, ist das untere Vorgelege, welches, durch die Kurbelwelle
getrieben wird, mit dem .oberen, welches die Kammwelle J beeinflufst, durch eine Stange R
verbunden, und um eine Gegenbewegung zu verhüten, welche auf den todten Punkten eintreten
könnte, ist eine zweite Stange R1 angebracht, welche mit der anderen parallelogrammartig
zusammenwirkt.
Die atmosphärische Luft tritt durch Rohr E ein, während das Gas durch F zuströmt, und
die· Mischung erfolgt im Rohr G, wie oben beschrieben. Nachdem dies geschehen, soll
das Schwungrad rotiren, und es sei der Einfachheit wegen angenommen, dafs die arbeitende
Maschine sich in der in der Zeichnung dargestellten, Position befinde. Der Kolben B
hat dann den durch die Entzündung entstehenden Druck zu ertragen, Kolben B1 säugt sein
Gemenge an, B2 comprimirt das Seinige und B3 drängt das bei der Entzündung entstandene
Gas in den oberen Theil des Cylinders A*
über den Kolben B*, woselbst es expandirend
auf den Kolben wirkt.
Da jeder der Cylinder mit directer Gaszuströmung gleich functionirt, soll nur einer derselben
beschrieben und sein Zusammenwirken mit dem Expansionscylinder A^ erläutert werden
, in welchen das aus den direct Gas empfangenden Cylindern herausströmende Gas bald
unter und bald über den Kolben 5* eintritt. Es sei vorausgesetzt, dafs der Cylinder A2, der
sein Gemenge comprimirt hat, den elektrischen Funken empfange, dafs der Kolben B2 verdrängt
werde und auf die Triebwelle wirke. In diesem Augenblick wird der mitgerissene Kolben -B3 hinter sich eine Luftverdünnung
erzeugen und das Ventil C3 wird sich öffnen, um Gemenge in den Cylinder einzulassen.
Sobald B3 am Ende seines Weges angelangt ist und umkehrt, wird er das eingesogene
Gemenge comprimiren, bis sein Aufwärtsgang beendigt ist, worauf die Entzündung erfolgt
und der Kolben, U3 abwärts getrieben wird.
Am Ende dieses Weges angelangt, öffnet sich unter Einwirkung des Kammes I3 das Auslafsventil
Z)3 und setzt den Cylinder A3 mit _ dem
Rohr K1 in Verbindung. Die Gase dringen durch dies Rohr in ,den Cylinder A^. oberhalb
des Kolbens £>4, und indem sie expandiren,
drücken sie den Kolben abwärts. Sobald der Kolben unten angelangt ist, öffnet der Kamm /4
das Ventil D4, welches die oberhalb B4 befindlichen
Gase durch Rohr Kf endgültig entweichen läfst, während zugleich diejenigen
Gase, welche vom Cylinder A ankommen, unter den steigenden Kolbe/i JB4 treten und
expandiren. Am Ende des Weges öffnet der Kamm 74 das Ventil C4, und die Gase treten
durch den Kanal b, welcher mit dem unteren Raum des Cylinders in Verbindung steht, in
das Rohr K^ und entweichen ins Freie. Die Gase, welche aus Cylinder A2 kommen, treten
nun in analoger Weise durch die entsprechenden Organe in Cylinder A1 über Kolben B*
ein und entweichen später ins Freie, während die aus Cylinder A1 kommenden Gase unter
Kolben B1 gelangen u. s. w.
Die elektrische Zündung geht folgendermafsen vor sich:
Auf einem Ende der Welle J wird ein Commutator M angebracht, der einerseits mit "clem
einen Pol eines Inductors und andererseits mit den Zündern L L1 L2 L3, die in den Zündungscylindern
angebracht sind, verbunden ist.
Dieser Commutator wird durch einen Cylinder m gebildet, der von der Welle J isolirt
ist und seitwärts eine Zunge m1 trägt. Ein
federnder Contact N*, der auf einer isolirten
Schiene κ4 sitzt, berührt den Theil m, welcher
dadurch beständig in Verbindung mit dem Inductor gehalten wird, während die Zunge bei
ihrer Drehung nach einander die federnden Contacte NN1N2N3 berührt, welche auf den
isolirten Schienen w4 n1 n2 nB angebracht sind,
wodurch nach einander die Cylinder A A1 A2 A3
mit dem Commutator in Verbindung gebracht werden.
Wie ersichtlich, hat dieser Commutator den Zweck, den Strom des Inductors zu schliefsen;
damit aber der letztere d-en Funken giebt, mufs der Strom in der Batterie geschlossen sein.
Andererseits ist für die gute Wirkung der Maschine erforderlich, dafs die Entzündung in
dem Augenblick erfolge, wo der Kolben den todten Punkt passirt hat. Dies Resultat wird
erreicht durch einen Unterbrecher, der auf Welle J angebracht und mit ο bezeichnet
ist. Dieser Unterbrecher ist ein Metallcylinder, der die Vorsprünge O trägt, welche
Kämme bilden,1 die für jede Gangweise der Maschine an Zahl mit den Cylindern übereinstimmen,
also im gegenwärtigen Falle vier, oder für Rückwärts- und Vorwärtsgang zusammen acht. Diese Kämme sind zur Hälfte je auf
einem Rande des Metallcylinders ο angebracht, wie Fig. 2 und 5 zeigen. Die . Kämme auf
jedem Cylinderrande haben gleichen Abstand von einander und stehen im übrigen so, dafs
die Mitte jedes Kammes einer Gruppe mit der Mitte des Zwischenraumes zwischen zwei
Kämmen der anderen Gruppe übereinstimmt. Die Gröfsen der Kämme sind so bestimmt,
dafs der in Bewegung befindliche Cylinder, welcher sie trägt', den Stromschliefser P, Fig. 5,
ohne ^ Berührung eines Kammes passiren kann, sobald dies verlangt wird.
Um dies Resultat zu erreichen, mufs man den Cylinder in der Weise verschieben, dafs
der Contact eintritt auf der Mitte seiner Länge. Die wechselweise Anordnung der Kämme auf
den beiden Rändern des Cylinders ermöglicht dann, dafs die Zündung beim Vorwärtsgange
der Maschine vor und beim Rückwärtsgange nach Passiren des todten Punktes der Kolben
stattfindet.
- Dies geschieht folgendermafsen: Möge beim Gange der Maschine beispielsweise der Ansatz m1
den Contact N1 treffen und den Strom zum
Zünder L1 schliefsen, der Kolben B1 seinen
Weg fortsetzen, um das Gemenge zu comprimiren, bis die Entzündung eintreten soll, so
mufs in diesem Augenblick der Contact P einen Vorsprung O des Unterbrechers treffen,
wodurch der Batteriestrom geschlossen wird, der, Inductor in Function tritt, der Zünder Funken
giebt und die Entzündung erfolgt.
Die Kämme auf Welle J tragen für die Umsteuerung verschiedene Anläufe, einen für den
Vorwärtsgang und einen für den Rückwärtsgang der Maschine. Um die Kammgruppen abwechselnd verwenden zu können, mufs man
sie je nach dem Fall verschieben können. Um die Kämme zugleich sämmtlich zu verschieben,
sind dieselben auf der Welle / festgekeilt, und ist letztere in der Längsrichtung in ihren Lagern
und auch in dem Zahnradgetriebe, welches sie in Bewegung setzt, verschiebbar. Im Gegensatz
hierzu ist der Unterbrecher ο lose auf der Achse, und wird seine Verschiebung begrenzt
durch zwei Anschläge S, mit denen er durch die Gleitzapfen T, Fig. ι und 2, verbunden ist,
so dafs der Unterbrecher mit der Welle rotiren mufs. Dieses freie Spiel mufs der Unterbrecher
haben, um die Zündung zu unterbrechen und um den Motor nicht zu hindern, seinen Gang
zu verlangsamen, sobald eine Umkehrung in der Bewegungsrichtung desselben eintreten soll.
Die Umsteuerung geschieht folgendermafsen:
Sei der Motor in Betrieb gebracht durch Hebel Q, dessen Ende am Maschinengestell
gelagert ist und in dessen Mitte ein Zapfen angebracht ist, der in eine Nuth des Unterbrechers
einfafst, so wird derselbe zur Umsteuerung so eingestellt, dafs ein Contact nicht stattfindet
und eine Zündung nicht erfolgt. Nachdem die Kolben nicht mehr durch die Verbrennung getrieben
werden, verlangsamen sie ihren Gang, um damit zu enden, das Gemenge zu comprimiren.
Sobald der Gang hinreichend verlangsamt ist, im Augenblick, wo der Kolben-(der
erste für die Verbrennung) den todten Punkt erreicht, schiebt man den Unterbrecher
gegen den anderen Ansatz S und setzt den Druck fort, um die Kämme zu verschieben und
deren Stellung zu ändern. . Die Entzündung tritt dann ein und die Verbrennung findet dann
statt, ehe der Kolben den todten Punkt erreicht hat. Der Kolben wird zurückgeschoben und
reifst die anderen mit, welche infolge der umgekehrten Einwirkung des Unterbrechers und
der Kämme die entgegengesetzte Bewegung machen.
Um jede Unsicherheit betreffs des zu wählenden Augenblickes zu beseitigen, in welchem die
Kämme zu verschieben sind, was, wie gesagt, vor Erreichung des todten Punktes geschehen.
soll, wird auf einem Ende der Welle /und in einem Abstande, welcher gegen Ansatz S
hinreichend Spiel läfst, ein scheibenartiger Ansatz U angebracht, der einen Ausschnitt u hat,
um eine Führung V durchzulassen in dem Augenblick, wo die Umsteuerung geschehen
soll. Es genügt dann, stark auf den Hebel Q zu drücken, wobei der Ansatzring U so lange
gegen V anliegt und dadurch mitsammt der Welle J an einer Verschiebung gehindert wird,
bis die Oeffnung u vor V erscheint.
Aus Vorstehendem geht hervor," dafs, wenn nach Unterbrechung der Entzündung durch
Verschieben des Unterbrechers man die Zündung nicht nach der einen oder anderen Seite
wieder herstellt, der Motor anhalten mufs. Dies ermöglicht, den Motor ohne Drehung des
Schwungrades in Gang zu setzen, und zwar auf folgende Weise. Man verlängert den Draht,
welcher den Contact P mit der Batterie verbindet, z*u einem für die Hand bequem zugänglichen
Punkt auf einer isolirten Platte. An diesem Punkt wird P1, Fig. 2, errichtet,
welcher gestattet, den Stromkreis jederzeit zu schliefsen. Ist nun der Motor in Stillstand, so
genügt ein Druck auf P1, um den Stromkreis zu schliefsen und die Entzündung in demjenigen
Cylinder hervorzurufen, der in diesem Augenblick mit dem Commutator in Verbindung
ist.
Claims (2)
1. Eine Verbundmaschine für Gas- oder Petroleum-Betrieb mit drei Kurbeln und
fünf darauf wirkenden Arbeitscylindern A A1 A2 A3 A4", in deren vier Explosion und
in nur einem Ausnutzung der Expansion erfolgt, mit Steuerung der Ventile / . . .
und D ... durch dreistufige Kämme 7... auf einen behufs Umsteuerung in der Längsrichtung
verschiebbaren Welle / und mit Zündung der Cylinderladungen durch Vermittelung
eines fest mit Welle J verbundenen Commutators und eines bei der Umsteuerung
zwischen zwei Ansätzen auf dieser Welle / verschiebbaren Unterbrechers 0,
welcher den Strom in seinen beiden Endstellungen entsprechend schliefst, in seiner
Mittelstellung aber gänzlich hindert.
2. An Gas- und Petroleummaschinen der durch Anspruch i. gekennzeichneten Ausführung
ein Hülfscontact P1, der ausschliefslich bestimmt ist, den Motor in Gang zu setzen,
und welcher gestattet, den Strom zu schliefsen, ohne dabei Theile der Maschine, namentlich
den Unterbrecher 0, in Anspruch zu nehmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE52909C true DE52909C (de) |
Family
ID=327586
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT52909D Active DE52909C (de) | Verbundmaschine für Gas- oder Petroleum-Betrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE52909C (de) |
-
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- DE DENDAT52909D patent/DE52909C/de active Active
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