DE528434C - Ausziehbare Fahnenstange - Google Patents

Ausziehbare Fahnenstange

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DE528434C
DE528434C DE1930528434D DE528434DD DE528434C DE 528434 C DE528434 C DE 528434C DE 1930528434 D DE1930528434 D DE 1930528434D DE 528434D D DE528434D D DE 528434DD DE 528434 C DE528434 C DE 528434C
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F17/00Flags; Banners; Mountings therefor
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ausziehbare Fahnenstange Fig. i zeigt die ausgeschobene Stange mit im hohlen Teil untergebrachter Hülle.
  • Fig. a zeigt die zum Teil eingeschobene Stange mit der dadurch frei werdenden Hülle. Fig. 3 zeigt die gänzlich zusammengeschobene Stange mit der dadurch ganz frei werdenden Hülle.
  • Fig. 4 zeigt die gänzlich zusammengerollte Fahne mit der teilweise von unten überzogenen Hülle.
  • Fig. 5 zeigt die von unten über die eingerollte Fahne gezogene Hülle. Wenn der Stangenschuh den Spitzenschutz bildet (Fig.6), wird die Hülle von oben übergezogen.
  • Die Fahnenstange besteht aus einem schwächeren Teil a der in einem stärkeren hohlen Teil b eingeschoben wird, wobei ein am unteren Ende des schwachen Teiles befestigter Führungsring c ein gerades Einschieben ermöglicht. Der oben d beweglich angebrachte Fahnenbefestigungsstab e ist unten gebogen, f schiebt sich in einen durch beide Stangen führenden Kanal g und arretiert so die ausgeschobene Stange. Die eingeschobene Stange wird in derselben Weise bei h arretiert. Die Fahnenhülle i wird am unteren Ende des oberen Stangenteiles k befestigt und beim Ausschieben der Stange zwangsläufig in den höhlen Stangenteil b eingeführt. Der Stangenschuh 1, der mit der Hülle i verbunden ist, greift über die Stange direkt (bei ausgezogener Stange, Fig.i), ermöglicht es aber auch, durch eine Erweiterung im oberen Teil des Schuhes über Stange und Hülle (Fig.5) zu greifen. Bei von oben überzogener Hülle dient der Fahnenschuh als Schutz der Fahnenspitze (Fig. 6).
  • Die vorbeschriebene Fahnenstange erhält durch die Erfindung folgende fortschrittliche Verbesserung. i. Der hohle Stangenteil bietet Raum für das Unterbringen des benagelten Teiles oder bei entrollter Fahne der Fahnenhülle. Bisher mußte, um beim Einschieben in die Hülle, die gerollte Fahne nicht zu beschädigen, der untere Stangenteil getrennt getragen werden, ebenso die Hülle, da für sie keine Unterbringungsmöglichkeit innerhalb der Fahnenstange bestand. z. Der benagelte Stangenteil findet im hohlen Stangenteil Platz und muß dadurch die Fahne um diesen gerollt werden, wodurch eine Beschädigung durch Nägel ausgeschlossen wird. 3. Der Fahnenbefestigungsstab ist an der Stange beweglich befestigt und arretiert durch seinen unteren gebogenen Teil den ausgeschobenen oder eingezogenen Stangenteil. Ermöglicht also durch einige Handgriffe dasselbe, was bisher durch eine langwierige Verschraubung bewerkstelligt werden mußte. q.. Der Stangenschuh wird mit der Fahnenhülle verbunden und bildet den unteren Abschluß der Stange, nicht nur bei entrollter Fahne (Fig. i), sondern auch bei eingerollter Fahne (Fig. 5). Ferner schützt er bei von oben überzogener Hülle (Fig. 6) die Fahnenspitze vor Beschädigung. Bisher war der Schuh fest an der Stange angebracht, und zum Schutze der Fahnenspitze wurde eine besondere Metallkappe verwandt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausziehbare Fahnenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem hohlen und unten offenen unteren Teil der Stange ausziehbare dünne obere Teil der Stange an seinem unteren Ende eine Einrichtung zum Anhängen der Fahnenhülle besitzt, die auf diese Weise beim Ausziehen der Stange in den unteren hohlen Teil hereingezogen wird.
  2. 2. Fahnenstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Fahnenbefestigungsstab so ausgebildet ist, daß durch ihn die beiden Teile der Fahnenstange sowohl im ausgezogenen wie im eingeschobenen Zustande in ihrer gegenseitigen Lage festgestellt werden.
  3. 3. Fahnenstange nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenschuh als lose Kappe so ausgebildet ist, daß er sowohl auf das unverhüllte als auch auf das mit der Fahnenhülle überzogene untere Ende der Fahnenstange als auch auf die mit der Hülle überzogene Fahnenspitze paßt. q..
  4. Fahnenstange nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahnenbefestigung so angeordnet ist, daß man den oberen Stangenteil einschieben und die Fahne um den unteren Teil rollen kann, ohne sie von ihrer Befestigung lösen zu müssen:
  5. 5. Fahnenstange nach Anspruch i, 2, 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stangenteil so ausgebildet ist, daß er sich mit den vorspringenden Teilen -wie Fahnennägel - in den unteren hohlen Stangenteil einschieben läßt.
DE1930528434D 1930-10-24 1930-10-24 Ausziehbare Fahnenstange Expired DE528434C (de)

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