DE527839C - Spannvorrichtung an Faltbootgeruesten - Google Patents

Spannvorrichtung an Faltbootgeruesten

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DE527839C
DE527839C DENDAT527839D DE527839DD DE527839C DE 527839 C DE527839 C DE 527839C DE NDAT527839 D DENDAT527839 D DE NDAT527839D DE 527839D D DE527839D D DE 527839DD DE 527839 C DE527839 C DE 527839C
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frames
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DENDAT527839D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

Bei Faltbootgerüsten sind Spannvorrichtungen für mehrteilige Steven und Querspanten bekannt, um das Nachspannen der Hülle zu ermöglichen. Derartige Einrichtungen müssen von Hand bedient werden, wodurch infolge der vielen Spannstellen die Handhabung des Bootes erschwert wird und das Straffen der Hülle von der Geschicklichkeit des Fahrers abhängt.
ίο Gegenstand der Erfindung ist eine Spannvorrichtung für den gleichen Zweck, bei welcher die nach außen zu liegenden Spannteile des Stevens und der Querspanten mittels Federn gegen die inneren Teile abgestützt sind. Da-
durch wird ein selbsttätiges und gleichmäßiges Spannen der Hülle erreicht, und zwar auf die ganze Ausdehnung derselben, so daß ohne Behinderung des Bootsinnenraumes durch die Spanneinrichtungen diese mit einem Griff in und außer Wirkung gesetzt werden können. Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Spannvorrichtung schematisch dargestellt, wobei mit α und e die Steven und Querspanten, mit b und f die verstellbaren Hilfsteile, mit c die Führungen und mit d die Federn bezeichnet sind.
Die Abb. ι bis 4 stellen federnde Stevenausbildungen dar, wobei die außenliegenden Hilfssteven b mit Hilfe von Führungen c (Stangen, Schienen o. dgl.) beweglich am innenliegenden Hauptsteven α gelagert sind. Die Anordnung und Ausbildung der Spannfedern^ kann ebenfalls vielseitig erfolgen, indem dieselben auf den Führungen c sitzen und auf Druck oder Zug beansprucht werden (s. Abb. 1 und 2) oder als Blattfedern gestaltet sind (vgl. Abb. 3) oder direkt zwischen den Innen- und Außenteilen a, b liegen, wie aus Abb. 4 hervorgeht. Die Zahl der federnden Organe kann beliebig sein, wesentlich ist nur, daß durch letztere die beiden Steventeile voneinander entfernt werden und somit der Hüllenspannung, welche diese Teile zusammenzudrücken versucht, entgegengearbeitet wird. Die Folge ist also eine gleichbleibende Spannung der Hülle, gleichgültig, ob sich diese zusammenzieht oder ausdehnt. Durch die Führungen c wird ein Abweichen der beweglichen Außenteile infolge der verschieden wirkenden Kräfte und Zerrungen der Hülle von der senkrechten Bewegungsrichtung verhindert. Um die Hülle auch in der Querrichtung zu spannen, sind die Querspanten e ebenfalls mit außenliegenden Spannteilen f versehen, die in ähnlicher Weise federnd abgestützt sind wie die Hilfssteven b.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spannvorrichtung für mehrteilige Steven und Querspanten von Faltbootgerüsten, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen zu liegenden Spannteile (&, f) des Stevens und der Querspanten mittels Federn (d) gegen die inneren Teile abgestützt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DENDAT527839D Spannvorrichtung an Faltbootgeruesten Expired DE527839C (de)

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DE (1) DE527839C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137972B (de) * 1961-01-30 1962-10-11 Klepper Werke Faltboot

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