DE525082C - Gasgespeiste Fahrzeuglampe - Google Patents

Gasgespeiste Fahrzeuglampe

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DE525082C
DE525082C DE1930525082D DE525082DD DE525082C DE 525082 C DE525082 C DE 525082C DE 1930525082 D DE1930525082 D DE 1930525082D DE 525082D D DE525082D D DE 525082DD DE 525082 C DE525082 C DE 525082C
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Nier & Ehmer Metallwarenfabrik
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    • F21LIGHTING
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
    • F21S41/14Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source characterised by the type of light source
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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Gasgespeiste Fahrzeuglampe Der Verwendung einer gasgespeisten Lampe als Automobil- und Motorradbeleuchtungskörper stellten sich bisher deshalb Hindernisse entgegen, weil die zweckmäßigen, polizeilich vorgeschriebenen und bei den bekannten elektrischen Automobil- und Motorradbeleuchtungskörpern ohne weiteres durchführbaren drei Betriebsstellungen der Lampe nicht verwirklicht werden konnten, nämlich wahlweise Schaltung erstens auf stärkstes Fernlicht (bei der Fahrt auf der Chaussee), zweitens auf abgeblendetes Fernlicht (in der Stadt oder beim Entgegenkommen von Fahrzeugen auf der Chaussee) und drittens auf Standlicht, d. h. auf schwächstes Licht, solange das Fahrzeug auf der Straße steht.
  • Nach der Erfindung sind diese drei Schaltungen bei gasgespeisten Lampen dadurch ermöglicht, daß die Lampe zwei von einer gemeinsamen Brennstoffquelle gespeiste Brenner für verschiedene Lichtstärke aufweist, die im gleichen Raum münden und von denen der schwächere, ständig brennende Brenner als Standlicht dient, während der starke, als Fernlicht dienende Brenner ein- und ausschaltbar ist und durch den ständig brennenden Brenner bei Inbetriebsetzung entzündet wird. Außerdem kann die Lichtstärke der Lampe noch dadurch beeinflußt werden, daß der Reflektor der Lampe derart schwenkbar angeordnet ist, daß sein Brennpunkt in und aus dem Bereich des Standlichtes gebracht werden kann. Die in dieser Weise ausgebildete, lediglich mit Gas gespeiste Lampe kann <<.-ie eine elektrische Lampe wahlweise auf die angeführten drei Betriebsstellungen geschaltet werden, so daß der Verwendung der Lampe als Beleuchtungskörper für Automobile und :Motorräder nichts im Wege steht.
  • Man hat bereits bei Fahrzeuglampen einen Acetylenbrenner und einen ölbrenner in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet. Auch bei dieser bekannten Lampe ist der Acetylenbrenner ab- und zuschaltbar ausgebildet, während der ölbrenner die Zündflamme für den Acetylenbrenner bildet und bei abgeschaltetem Acetylenbrenner auch als Standlicht dient. Für das Standlicht und das Fernlicht werden somit zwei verschiedene Brennstoffe benutzt, was die praktische Verwendung dieses Brenners sehr erschwert.
  • Um dem namentlich bei Verwendung von Acetylen als Brenngas auftretenden Umstand Rechnung zu tragen, daß bei Abschaltung des starken Fernlichtbrenners sich eine überschüssige Gasmenge im Behälter ansammelt, ist nach der Erfindung die Einrichtung so getroffen, daß bei Abschaltung des starken Brenners eine dem Gasverbrauch dieses Brenners entsprechende Gasmenge aus dem Gaserzeuger oder Gasbehälter abgeleitet werden kann. Dies wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Ableitung der überschüssigen Gasmenge ins Freie durch eine mit einem Metallsieb abgedeckte oder in anderer Weise gegen das Rückschlagen der Flamme gesicherte üffnung erfolgt, wobei der Durchschnittsquerschnitt der Gasableitung und der Mündungsquerschnitt des starken Brenners von gleicher Größe sind.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der nach der Erfindung ausgebildeten gasgespeisten Fahrzeuglampe dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt die Lampe in Vorderansicht. Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
  • Fig.3 zeigt die in Fig.2 in Ansicht veranschaulichte Zuleitung zu den beiden Brennern im Schnitt und größerem lIaf.')stabe.
  • Fig. 4. und 5, 6 und 7, 8 und 9 sind in größerem Maßstabe veranschaulichte Schnitte nach den Linien C-D, E-F und G-H der Fig.3 in jeweils zwei verschiedenen Betriebsstellungen der Lampe.
  • Das Gehäuse der Lampe besteht in bekannter Weise aus dem vorn mittels einer Glasscheibe i abgeschlossenen Deckel 2 und dem den Scheinwerfer 3 enthaltenden Gehäuseteil 4. Die Teile 2, .l des Gehäuses sind mittels eines Scharniers 5 aneinandergelenkt und mittels eines Verschlusses 6 miteinander kuppelbar. Das Mittelstück des Scheinwerfers 3 ist als Reflektor 7 ausgebildet, der mit dem Scheinwerfer 3 mittels eines Scharniers 8 verbunden ist, während er an der diametral am Scharnier gegenüberliegenden Stelle unter der ZVirkung eines Bowdenzuges 9 steht, dessen Draht an eine Klemmschraube 1 o des Reflektors angreift. Der Reflektor 7 ist mit einem breiten Rand 11 in dem Scheinwerfer 3 geführt und steht unter der '\Virkung einer Blattfeder 12, die den Reflektor in die in Fig.2 mit voll ausgezogenen Linien veranschaulichte Betriebslage überzuführen versucht, in welcher der Reflektor die größte Lichtstärke liefert.
  • Durch den Gehäuseteil 4. ragen von unten zwei parallele senkrechte Rohre 13, 14. bis in das Innere des Scheinwerfers 3 hinein. Auf diese Enden der Rohre 13, 1.1 sind die üblichen Bunsenbrenner 15, 16 für Acetylengas o. dgl. aufgeschraubt. Die Rohre 13, 1 4. sind mit ihren anderen Enden auf einem zu ihnen rechtwinklig gerichteten Rohr 17 befestigt. Das Rohr 13 steht mit dem Innern des Rohres 17 durch eine üffnung 18 in Verbindung. Eine gleichartige Öffnung 19 stellt die Verbindung zwischen dem Rohr 1.1 und dem Innern des Rohres 17 her. In dem Rohr 17 ist ein zweites Rohr 2o drehbar angeordnet. Das eine Ende dieses Rohres 2o ist mittels eines Pfropfens 21 verschlossen, während das andere Ende zu dem nicht dargestellten Gaserzeuger oder Gasbehälter führt.
  • Das innere Rohr 2o ist im Bereich der öftnung 18 des äußeren Rohres 17 mit einem Schlitz 22 versehen. Im Bereich der Öffnung 19 des äußeren Rohres weist das Innenrohr 2o eine dem Schlitz 2a entsprechende öffnung 23 auf, die jedoch im Gegensatz zum Schlitz 22 eine einfache Bohrung von rundem Querschnitt darstellt.
  • In dem Innenrohr 2o ist eine weitere Bohrung 2,I. vorgesehen, die sich mit einer Bohrung 25 des äußeren Rohres 17 derart decken kann, daß eine Verbindung zwischen dem Rohr 2o und einem am äußeren Rohr 17 befestigten Rohrstutzen 26 herstellbar is@. Dieser Rohrstutzen 26 ist an seinem freien Ende mit einem Metallsieb 27 abgedeckt. Der Rohrstutzen i6 hat den gleichen freien Durchgangsquerschnitt wie der starke Brenner 16. Zu diesem Zweck kann vor dem Rohrstutzen 26 oder in diesem Stutzen oder fast unmittelbar am inneren Rohr 2o, jedenfalls aber vor der Mündung des Stutzens 26 ins Freie ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Drosselorgan, z. B. eine Düse o. dgl., eingeschaltet sein. Hierdurch ist erreicht, daß der schwache Brenner 15 stets mit der gleichen Gasmenge unter dem gleichen Druck beliefert wird, gleichgültig, ob der Brenner 16 sich in oder außer Betrieb befindet. Der Brenner 15 kann also einerseits nicht verrußen, weil der Gasdruck niemals sinken kann; anderseits kann im Brenner 15 auch kein eine Stichflamme verursachender Überdruck eintreten, da bei Abschaltung des starken Brenners eine dem Gasverbrauch des Brenners entsprechende Gasmenge aus dem Rohrstutzen 26 durch die gegebenenfalls in diesem Stutzen befindliche Düse o. dgl. ins Freie abgeleitet wird. Es steht also nichts im Wege, beim Fahren sofort entweder auf Standlicht, Fernlicht oder abgeblendetes Fernlicht umzuschalten.
  • Auf dem inneren Rohr 2o ist außerhalb des Rohres 17 ein Ring 28 aufgeklemmt, an den der Draht eines Bowdenzuges 29 angeschlossen ist. Das freie Ende des äußern Rohres 17 endigt in zwei Lappen 3o, welche die Drehbewegung des inneren Rohres 2o dadurch begrenzen, daß ein außen auf diesem Rohr befestigter Stift 3 i gegen diese Lappen schlägt. Das innere Rohr 2o ist ferner gegen axiale Verschiebung durch einen weiteren auf ihm befestigten Stift 32 gesichert, der sich an die Stirnfläche 33 des Rohres zwischen den Lappen 3o anlegt. Der Klemmring 28 stellt unter der Wirkung einer Feder 3.1, die auf dem Rohrstutzen 26 bzw. auf dessen Anschlußst'ück 35 gelagert ist.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Lampe ist folgende: In der in Fig.3 gezeichneten Betriebsstellung des Rohres ao steht das Rohr 14, das das Gas zu dem starken, als Fernlicht :dienenden Brenner 16 führt, nicht mit dem Rohr 2o in Verbindung, da sich die beiden Öffnungen 19 und 23 nicht decken, wie insbesondere Fig.6 erkennen läßt. In dieser Betriebsstellung des Rohres 2o ist dieses Rohr jedoch durch die sich deckenden ültnungen 18, 22 (Fig..l) und durch die sich ebenfalls dekkenden Ütfnu.ngen 24., 25 mit dem Rohr 1 bzw. mit dem Rohr 26 verbunden. Das Gas strömt also zu dein schwachen, als Standlicht dienenden Brenner 15. Die für den außer Betrieb befindlichen Brenner 16 bestimmte Gasmenge, die erheblich größer ist als die dem Brenner 1 5 zugeführte Gasmenge, entweicht durch die Üll=nungen 2.1, 25 in das Rohr 26 und gelangt durch die in dieseln Rohr angeordnete, den gleichen freien DurchlaLiquerschnitt wie der Brenner 16 aufweisende Düse sowie durch das Drahtsieb 27 ins Freie. Handelt es sich um Acetylengas, so entweicht durch das Rohr 26 so lange Gas, bis die Gaserzeugung dem geringen Bedarf des Breitners 15 angepaßt ist.
  • Soll von dein eben beschriebenen Betriebszustand der Lampe zu dem weiteren Betriebszustand übergegangen werden, in dem auch noch der starke Brenner 16 eingeschaltet ist, so wird das Rohr 2o mittels des an den Klemmring 28 angeschlossenen Bowdenzuges 29 gedreht, bis sich die beiden öftnungen t9 und 2,; des äußeren Rohres 17 bzw. des inneren Rohres 2o decken, wie Fig. 7 erkennen läßt. Bei dieser Stellung des Rohres 2o ist nach Fig.9 die vorher vorhandene Verbindung des Rohrstutzens 26 mit dein Innern des Rohres 2o unterbrochen, da die beiden i)ffnungen 2.1 und 25 sich nicht mehr decken. Fig. 5 läßt erkennen, daß auch in dieser Betriebsstellung nach wie vor das Rohr t ; des schwachen Brenners 15 mit dem Innern des Rohres 20 in Verbindung steht.
  • lnfolgedessetl gelangt nunmehr das Gas durch das Rohr 2o sowohl zu dem Brenner 15 als auch zu dem Brenner i b, während das Gas nicht mehr ins Freie durch den Rohrstutzen 26 gelangen kann. Die Lampe ist nunmehr auf Fernlicht geschaltet, nachdem sich das ans dem Brenner 16 ausströmende Gas an der dauernd brennenden Flamme des Brenners 15 entzündet hat.
  • Der zuletzt beschriebene Betriebszustand der Lampe kann entweder dein stärk-steil oder dein abgeblendeten Fernlicht entsprechen, je nachdem, ob der Reflektor ; die in Fig. 2 mit voll ausgezogenen Linien bzw. die mit gestrichelten Linien angedeutete Betriebslage hat. Diese beiden Stellungen des Reflektors sind mittels des Bowdenzuges 9 herstellbar.
  • Die Bowdenzüge 9 und 29 können miteinander gekuppelt sein. Die Verstellung des einen Dreiweghahii bildenden Rohres 2o und des Reflektors ; kann unter Erzielung des gleichen Erfolges auch mit anderen Mitteln erreicht werden. Der das erzeugte überschüssige Gas ins Freie leitende Rohrstutzen 26 kann an irgendeiner Stelle zwischen dem Gaserzeuger bzw. dem Gasbehälter und dem starken Brenner 16 angeordnet sein. Es muß nur dafür gesorgt werden, daß das überschüssige Gas ins Freie gelangt, bevor es Zutritt zum Brenner 15 erhält, da dessen Flamme bei zu großer Gasbelieferung unzulässig grob werden würde. Der schwache Breniler 15 darf also nicht unter zu hohem Gasdruck stehen.
  • Das Metallsieb a7 kann auch durch jedes beliebige andere Mittel ersetzt werden, welches das Zurückschlagen einer Flamme in das holir 2o verhindert.
  • Das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich insbesondere auf eine Ac.etvlenlampe. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen gasgespeisten Lampen anwendbar, bei denen als Betriebsstoff z. B. in Flaschen aufgespeichertes Preßgas verwendet wird. Auch die Art der Zusammensetzung des Gases spielt keine Rolle; beispielsweise eignet sich die Lampe auch für Gasolingas, vergastes Benzin oder vergasten Spiritus o. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Gasgespeiste Fahrzeuglampe, gekennzeichnet durch zwei von einer gemeinsamen Brennstoffquelle gespeiste Brenner ( t 5, 161 für verschiedene Lichtstärke, die im gleichen Raume (3) münden und von denen der schwächere, ständig brennende Breitner (15 ) als Standlicht dient, während der starke, als Fernlicht dienende Brenner (16.) ein- und ausschaltbar ist und durch den ständig brennenden Brenner (t 51 bei Inbetriebsetzung entzündet wird.
  2. 2. Fahrzeuglampe nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abschaltung des starken Brenners (16) eine dem Gasverbrauch dieses Brenners entsprechende Gasmenge aus dem Gaserzeuger bzw. dem Gasbehälter abgeleitet wird. ;. Fahrzeuglampe nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableitung der überschüssigen Gasmenge ins Freie durch eine mit einem Metallsieb (2;) abgedeckte oder in anderer Weise gegen das Rückschlagen der Flamme gesicherte. Öffnung erfolgt, wobei der Durchschnittsquerschnitt der Gasableitung (26) und der Mündungsquerschnitt des starken Brenners f 16; von gleicher Größe sind. .l. Fahrzeuglampe nach Anspruch t bis 3, gekennzeichnet durch einen mittels Bowdenzuges (29) o. dgl. gedrehten Dreiweehahn (20), durch den hin-Z> durch das Gas ständig zum schwachen Brenner (15) treten kann und bei dessen Drehung der Gasbehälter wahlweise mit dem starken Brenner (16) und mit der Abführungsleitung (a6) für die diesem Brenner entsprechende Gasmenge in Verbindung gesetzt werden kann. 5. Fahrzeuglampe nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendung des Fernlichtes durch Schwenken des gelenkig gelagerten Reflektors (7) erfolgt, wodurch die Flamme in bekannter Weise aus dem Brennpunkt des Reflektors gerückt wird.
DE1930525082D 1930-03-22 1930-03-22 Gasgespeiste Fahrzeuglampe Expired DE525082C (de)

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DE1930525082D Expired DE525082C (de) 1930-03-22 1930-03-22 Gasgespeiste Fahrzeuglampe

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