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Metallfaß mit einem Mantel aus vielfachen, vorzugsweise verklebten
und imprägnierten Wickellagen aus nichtmetallischem Stoff Das Aluminium hat sich
in außerordentlichem Maße in der Brautechnik eingeführt. Beispielsweise wird es
mit großem Erfolg zur Herstellung von Gärbottichen benutzt. Es hat sich als widerstandsfähig
und beständig gegen gärende Flüssigkeiten erwiesen. Wirtschaftliche Vorteile entstehen
insbesondere daraus, daß das umständliche Zerlegen der Fässer zwecks -\.Viederinstandsetzung
und das sich. immer wiederholende Auspichen erspart wird.
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Indessen sind die Versuche, die in sehr großem Umfange in der Brauindustrie
verwendeten Transportfässer aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen zu fertigen,
bisher gescheitert. Dies hat seinen Grund einmal darin, daß das Aluminiumgefäß gegenüber
dem Holzgefäß eine außerordentlich hohe Wärmeleitfähigkeit besitzt. Anderseits muß
das Bierfaß auch außerordentlich widerstandsfähig gegen Stoß, Druck und Verbeulungen
jeglicher Art sein, da die Fässer gerollt und geworfen werden. Die hierbei auftretenden
Beanspruchungen würden bei dem verhältnismäßig weichen Aluminium zu Verbeulungen
führen. Man müßte aus diesem Grunde die Wandstärken der Aluminiumfässer so groß
wählen, daß die Fässer zu schwer und vor allem zu teuer wurden.
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Es sind schon Vorschläge gemacht worden, um diese Schwierigkeiten
zu beheben. So hat man z. B. vorgeschlagen, Holzfässer mit Aluminiumauskleidungen
zu versehen, derart, daß die Alumisiiumauskleidungen durch hydraulischen Druck gegen
die Wandungen des Holzfasses gepreßt werden. Hierbei legt sich die Aluminiumauskleidung
wohl an die hauptsächlichsten Flächen des Holzfasses an. Dagegen bleiben in den
Ecken und zwischen den unvermeidlichen Unebenheiten des Holzfasses Hohlräume bestehen.
Da das Holzfaß mit dem Bier nicht in Berührung kommt, also austrocknet, so ist es
sehr schwierig, dasselbe dauernd dicht zu halten. Tritt aber in die Hohlräume zwischen
dem Holzfaß und der Aluminiumauskleidung von außen Feuchtigkeit ein, so wird die
Aluminiumauskleidung leicht durch Korrosion zerstört, zumal die zwischen Holzfaß
und Aluminiumauskleidung befindliche Feuchtigkeit gewöhnlich noch Bestandteile enthält
oder aufnimmt, die das Aluminium besonders stark angreifen.
Im Hinblick
auf diese Tatsache ist auch schon versucht worden, den Zwischenraum zwischen .Aluminiumauskleidung
und einem äußeren Schutzgefäß aus Holz durch Isoliermassen auszufüllen. Indessen
ist es kaum möglich, auch die kleinsten Fugen in dem schmalen Raum zwischen innerem
und äußerem Faß mit Isoliermasse zu füllen, und die Isoliermasse bekommt bei der
rohen Behandlung während des Transports Sprünge. Derartige Fässer werden außerdem
teuer und schwer.
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Es ist ferner vorgeschlagen worden, Metallfässer mit Kunstholzmasse
zu umkleiden in der Weise-, daß ein erwärmtes Gemisch von Sägemehl oder kleinen
Sägespänen mit Goudron in breiigem, noch flüssigem Zustande auf das Metallfaß in
ziemlich starker Schicht aufgebracht wird. über diese Schicht wird eine Armierung
von Drahtgeflecht, Ringen und Eisenstäben gelegt, die mit einer zweiten Kunstholzschicht
bedeckt wird. Die Festigkeit einer derartigen Schutzhülle läßt indessen trotz der
starken Eisenarmierung zu wünschen übrig, da die Kunstholzmasse gegenüber den beim
Transport der Fässer auftretenden Beanspruchungen keinen genügenden Widerstand bieten
kann. Es entstehen Spalten und Risse, die beim Eindringen von Feuchtigkeit das 1letallfaß
durch Korrosion gefährden können.
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Diese grundsätzlichen Fehler der genannten Vorschläge vermeidet ein
bewickeltes Faß. Es ist bekannt, Metallfässer mit Bindfaden oder Schnur in vielfachen
Lagen zu umwickeln und die Schnur auf dem Wege zu der Aufwickelung mit Klebstoff
zu versehen.
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Das Umwickelungsprinzip ist mit der Einhaltung einer gewissen Zugspannung
verbunden, und darin liegt einer der bedeutsamen Vorteile dieses Prinzips für Metallfässer,
sofern es sich um fortlaufende Umwickelung handelt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft nun solche Faßkörper, bei denen
ein Metallfaß in vielfachen, vorzugsweise verklebten und imprägnierten Lagen aus
nichtmetallischem Stoff dicht umwickelt und gegebenenfalls darüber mit Bereifung
versehen ist. Gemäß der Erfindung wird aber kein schnurförmiges, sondern Blatt-
bzw. bandförmiges Bewickelungsmaterial aus Papier, Holzstoff, Jute u. dgl., gegebenenfalls
mit Zwischenlagen aus Draht, Drahtgewebe u. dgl. verwendet. Mindestens um den Mantel
des metallischen Fasses ist eine größere Anzahl dünner blatt-bzw. bandförmiger Lagen
von Papier, Jute, Holzstoff oder anderen Textilien gelegt, die dicht auf der Faseroberfläche
bzw. aufeinander zur Anlage gebracht sind. Zweckmäßig werden die einzelnen Lagen
der Schutzhülle so aufgezogen, daß sie ständig unter Zugspannung stehen. Durch diese
Ausbildung werden eine Trennung zwischen Faß und Schutzhülle und ihre bekannten
schädlichen Folgen auch bei den größten Beanspruchungen durchaus sicher vermieden.
Auch kann durch die Wärmeausdehnung des Aluminiums selbst bei größeren Temperaturschwankungen
kein Loslösen der Schutzhülle stattfinden, da durch die Zugspannung der Schutzhülle
ein Ausgleich der Wärmeausdehnung gewährleistet wird. Die Festigkeit und Elastizität
der Schutzhülle kann noch dadurch erhöht werden, daß die einzelnen Lagen derselben
mit dem Metallfaß und untereinander durch Verkleben, Verleimen u. dgl. verbunden
werden.
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Durch die Erfindung wird es möglich, die Wandstärke des inneren Metallfasses
so gering zu halten, daß ein verhältnismäßig leichtes Faß sich ergibt. Beschädigungen
des Fasses durch beim Transport auftretende Stöße sind nicht mehr zu befürchten,
da infolge der .eigenartigen Beschaffenheit und Anordnung der Schutzhülle :ein auf
diese ausgeübter Stoß sich auf eine verhältnismäßig große Fläche des inneren Metallfasses
überträgt, so daß dieses .allen vorkommenden Beanspruchungen gewachsen ist. Es entsteht
durch die Verbindung von weichem und hartem Baustoff ein Gebilde von erstaunlicher
Widerstandsfähigkeit.
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Bei der bekannten Schnurbewicklung vermag auch eine große Zugspannung
nicht die Wirkung hervorzurufen wie bei dem neuen Faß; denn zwischen Umwickelungsschnüren
verlieren sich auch bei straffstem Anzug keineswegs die Zwischenräume, während sich
bei dem neuen Faß Blatt auf Blatt ganz ohne Lücke legt. Letzteres ist sogar der
Fall, wenn die Blatt- bzw. bandförmige Umwickelung nicht von einer Bandtrommel abgehaspelt
wird, sondern bogenweise einzeln ohne besondere Zugwirkung um den Faßmantel gelegt
und verklebt wird. Ferner ergibt ein Blatt- bzw. bandförmiges Umwickelungsmaterial
ein weit ,einheitlicheres Zugfeld als eine Schnurbewicklung.
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Es ist an sich gleichgültig, welche Breite das Blatt oder Band mit
Bezug auf die Mantellänge des Fasses hat. So ist z. B. sehr wohl denkbar, daß sich
mit einem oder mehreren verhältnismäßig schmalen Streifen arbeiten läßt.
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Die Blatt- bzw. Bandform des Wickelmaterials bietet nun aber für das
vorliegende Sondergebiet, abgesehen von lückenloser Lagerung und einheitlichem Zugfeld
noch eine Reihe weiterer Vorteile.
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Bei der Umwickelung der Fässer mit Schnur ist man praktisch an gewisse
derbe Mindeststärken gebunden, während sich bei der Bandform
gerade
der Vorteil bietet, die Stärke der einzelnen Lagen sehr gering nehmen zu können.
Wenn die Bandbreite der Faßmantellänge entspricht oder gleichzeitig mit verschiedenen
Schmalstreifen gearbeitet wird, ist aber trotz der geringen Lagenstärke größte Arbeitsgeschwindigkeit
erreichbar.
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Ferner ist man mit der Bandform in der Lage, dem Faßkörper unabhängig
von dem Profil des Innenfasses ohne weiteres beliebige Außenprofile geben zu können.
Die Aufwickelmaschine läßt sich z. B. leicht mit beliebigen Führungen für Schneidvorrichtungen
versehen, welche das vom Haspel ab- und auf das Faß auflaufende Wickelband je nachdem
verschieden breit schneiden. Oder es läßt sich ein Mehrfachaufwicklermit verschiedenen
solcher Führungen zum gleichzeitigen Aufbringen verschiedener Schmalstreifen bauen.
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Schließlich ist offenbar die Ausbesserung schadhaft gewordener Schutzmäntel
aus aufgewickeltem Band leichter als bei solchen aus aufgewickeltem Faden auszuführen.
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Es genügt in vielen Fällen, wenn nur der z. B. zylindrische Teil des
Fasses mit der Schutzhülle gemäß der Erfindung versehen ist. Die Böden des Fasses
können entweder aus Metall von genügender Stärke bestehen, oder es kann dieses Metall
noch durch einen darübergelegten Boden aus Holz oder ähnlichen Baustoffen geschützt
werden. Am wirksamsten ist es aber, die Böden des Fasses ebenfalls mit der Schtitzhiille
gemäß der Erfindung zu versehen.
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Die Schutzhülle kann noch durch Imprägnieren oder durch Behandlung
mit Firnissen, Lacken oder durch Verbindung beider -Maßnahmen ähnlich wie bei den
bekannten Papier- oder Holzstoffwasserschüsseln oder wie bei den bekannten Umwickelungen
von Wellblechhüllen für Metallfässer mit Kokosnußfaserschnur geschützt werden, so
daß das Faß gemäß der Erfindung gegen Feuchtigkeit vollständig unempfindlich wird.
Auch die Wärmeisolation des neuen Fasses ist infolge der außerordentlich schlechten
Wärmeleitfähigkeit des nichtmetallischen Baustoffes eine vorzügliche.
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Eine Ausführungsform der Erfindung soll an Hand der Zeichnungen erläutert
werden. Abb. i zeigt das neue Faß; Abb. 2 ist eine Ansicht, Abb.3 ein Grundriß einer
Vorrichtung zur Herstellung desselben. In Abb.-1 und 5 ist in derselben Weise eine
Vorrichtung zur Ausbesserung von Beschädigungen an den Fässern gemäß der Erfindung
dargestellt.
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Das Faß gemäß der Erfindung ist z. B. zusammengesetzt aus einem metallischen
zylindrischen Teil a und den metallischen Böden b1 und b.. In den Böden sind die
öffnungen cl und c., für das Füllen und Entleeren des Fasses vorgesehen. dl und
d., sind die aus aufeinandergeklebten Lagen von Papier bestehenden Schutzhüllen
der Böden des Fasses; e ist die Schutzhülle des zylindrischen Teils desselben. Der
Metallzylinder ist an seinen Enden/, und f,,, ettvas eingezogen. Das hat den Zweck,
daß der Bördelrand g1 und g2 der Schutzhülle dl und d-, derart um diese Einziehung
gelegt werden kann, daß er über den größten Durchmesser des zylindrischen Teils
des Fasses nicht hervorsteht. Die äußere Schutzhülle e des zylindrischen Teils ist
so bemessen, daß sie auch diesen Bördelrand übergreift, der auf. diese Weise noch
fester in seiner Lage gehalten wird. Um die Schutzhülle des Fasses sind Reifen h
gelegt.
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Für die Herstellung dieser Ausführungsform des Fasses gemäß der Erfindung
eignet sich insbesondere die in Abb. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung. Sie besteht
aus zwei Klemmstücken i, die mit Hilfe des Antriebs 2 in Drehung versetzt werden
können, und der mit einer Bandbremse 6 versehenen Rolle 7, von der sich die gegebenenfalls
angefeuchteten Papierbahnen 3 abwickeln. Das in seiner äußeren Form fertiggestellte
metallische Faß wird zwischen die Klemmstücke i eingespannt und die von der Rolle
7 ablaufende Papierbahn, deren Breite zweckmäßig der Höhe des Fasses entspricht,
an dem Fasse in irgendeiner Art befestigt. Darauf wird das Faß mittels des Antriebs
2 in Drehung versetzt, so daß sich die Papierbahnen auf das Faß aufwickeln. Die
Papierbahnen laufen zweckmäßig unter einer Rolle 4 durch, welche sich unter einem
Leimbehälter 5 befindet, so daß die Papierbahnen, dauernd gleichmäßig mit Leim oder
einem anderen Klebstoff bestrichen, auf das Faß aufrollen. Mittels der Bandbremse
6 kann die Papierbahn unter Spannung gehalten werden, so daß sich die aufgeleimten
Schichten, da sich die neu hinzukqmmenden Spannungen bei jeder Umdrehung des Fasses
addieren, außerordentlich fest aufeinanderpressen. Die Vereinigung der einzelnen
Papierlagen untereinander und die Verbindung mit dem Faß wird infolgedessen so fest,
daß eine Trennung zwischen Papier und metallischem Faß auch bei größten Beanspruchungen
völlig unmöglich wird.
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Die Böden des Fasses werden zweckmäßig aus mehreren übereinandergeleimten
Lagen von Hartpapier gepreßt und auf die Metallböden unter Druck aufgeleimt, bevor
der zylindrische Teil des Fasses in der beschriebenen Weise mit der Schutzhülle
versehen wird. Die Schutzhülle kann dann, wie bereits bemerkt, so breit gehalten
werden, daß sie die Bördelränder der Hartpapierböden übergreift. Indessen sind auch
noch andere Verbindungen zwischen der Schutzhülle über dem
zylindrischen
Teil und der Schutzhülle über den Böden des Fasses denkbar.
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Soll dem Faß bei z. B. zylindrischem Metallkörper die übliche gewölbte
Form erteilt werden, so läßt man, wenn durch die aufgewickelten Bahnen eine bestimmte
Stärke der Schutzhülle über dem zylindrischen Teil des Fasses erreicht ist, die
Breite der Bahnen mit zunehmender Aufwickelung abnehmen.
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über die Schutzhülle können natürlich auch noch, wie bei andern Fässern
aus zweierlei Baustoff, Reifen aufgebracht werden, sei es in flacher Form, wie bei
den bekannten Holzfässern, sei es, um das Faß noch weiter gegen Stoß und vor allem
Feuchtigkeit zu schützen, in Form von Reifen mit T-förmigem Querschnitt wie bei
den bekannten Eisenfässern.
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Durch die Imprägnierung der Papierbahnen oder der fertigen Schutzhülle
mit geeigneten Lacken und Firnissen läßt sich sicher vermeiden, daß Feuchtigkeit
zwischen das Metall und die Schutzhülle :eindringen kann.
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:Ein weiterer Vorzug des Fasses besteht darin, daß eine Ausbesserung
der Schutzhülle sehr leicht möglich ist. Das Faß wird zu diesem Zweck, nachdem die
Reifen abgenommen sind, in die zwischen die drehbar gelagerten Spannscheiben 8 der
in Abb. q. und 5 dargestellten drehbankartigen Abdrehvorrichtung eingespannt. Auf
dem sowohl in Richtung der Achse des Fasses wie in senkrechter Richtung dazu verstellbaren
Schlitten 9 ist der Drehstahl io angebracht, so daß bei der Drehung des Fasses so
viel von der Schutzhülle abgedreht werden kann, bis die Fehlstelle verschwunden
ist. Die entfernten Lagen werden dann in der beschriebenen Weise durch Neubewickelung
ersetzt.
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Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, :das innere Metallfaß aus
Aluminium zu fertigen, weil dadurch besonders günstige Gewichtsverhältnisse erzielt
werden. Natürlich können aber auch andere Metalle für diesen Zweck verwendet werden.
Ebenso ist es selbstverständlich, daß derartige Fässer auch für den Transport anderer
Stoffe als Bier benutzt werden können. So sind z. B. die Fässer gemäß der Erfindung
auch zum Transport hygroskopischer Pulver und ähnlicher empfindlicher Materialien
sehr geeignet.
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An Stelle von Papier oder Holzstoff lassen sich für die Herstellung
der Fässer gemäß der Erfindung auch Jute oder ähnliche Stoffe oder Verbindungen
von Papier und Textilfasern verwenden. Die Papier- oder Textilstreifen können mit
Drahteinlagen versehen werden, oder aber es können Metallgewebe oder Drahteinlagen
zwischen den Papier- oder Textilstreifen eingelegt werden, die aber wesentlich schwächer
gehalten werden können als die der bekannten Fässer mit Kunstholzumkleidung. Bei
Verwendung von Textilstoffen oder Metalleinlagen zur Herstellung der Schutzhülle
als Aufwickelung gemäß der Erfindung läßt sich die Spannung, unter der die aufzuwickelnden
Bahnen gehalten werden, außerordentlich erhöhen. Dadurch wird die Auflage der Schutzhülle
auf dem Metallgefäß besonders innig; z. B. kann von dieser Ausführungsform der Erfindung
dann Gebrauch gemacht werden, wenn es sich um ganz besonders hochbeanspruchte Transportgefäße
handelt, wie solche, in denen hoher innerer Druck vorhanden ist. Auch wenn das teure
Aluminiumgefäß nicht zu dickwandig und schwer gemacht werden soll, wird man auf
diese Ausbildung zurückgreifen. Ein billiges Verfahren, Gefäße für Brauzwecke herzustellen,
besteht auch darin, daß man dieselben aus Leichtmetallguß erzeugt. Leichtmetallgußstücke
können sehr dünnwandig hergestellt werden. Auch haben einzelne Leichtmetalle, wie
z. B. siliciumhaltige Aluminiumlegierungen, in Form von Gußstücken eine gegen auftretende
Stöße hinreichend große Widerstandsfähigkeit.