DE522927C - Foerdervorrichtung fuer Kinofilme - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Kinofilme

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DE522927C
DE522927C DE1930522927D DE522927DD DE522927C DE 522927 C DE522927 C DE 522927C DE 1930522927 D DE1930522927 D DE 1930522927D DE 522927D D DE522927D D DE 522927DD DE 522927 C DE522927 C DE 522927C
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wheel
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DE1930522927D
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Technicolor Motion Picture Corp
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
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    • G03B27/08Copying apparatus without a relative movement between the original and the light source during exposure, e.g. printing frame or printing box for automatic copying of several originals one after the other, e.g. for copying cinematograph film
    • GPHYSICS
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    • G03C7/22Subtractive cinematographic processes; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description

In der Kinofilmtechnik ist es häufig erwünscht, den Film einer fortgesetzten Behandlung zu unterwerfen und ihn gleichzeitig kontinuierlich durch die Behandlungsvorrichtungen hindurch zu führen. Beispielsweise ist es beim Bedrucken eines Blankfilms durch Aufsaugen von einem Farbstoffmatrizenfilm notwendig, die Filme in inniger Berührung während mehrerer Minuten zu halten, damit der Blankfilm den Farbstoff von der Matrize aufsaugen kann. Bisher wurde dieses Ergebnis am besten in einer kontinuierlichen Maschine erzielt, welche einen langen, nahezu geradlinigen Filmweg verlangte, wie es beispielsweise in der deutschen Patentschrift 476 203 beschrieben ist. Diese Anordnung bedingt jedoch entweder eine lange Maschine oder eine geringe Wanderungsgeschwindigkeit des Films. Der Hauptzweck der Erfindung besteht daher darin, die Vorteile der erwähnten Maschinenart zu erzielen und gleichzeitig die Länge derselben zu verringern und/oder die Wanderungsgeschwindigkeit des Films zu erhöhen, so daß mehr Film in einer gegebenen Zeitspanne behandelt werden kann.
In ähnlicher Weise wie bei der Vorrichtung der obengenannten Patentschrift wird gemäß der Erfindung vorzugsweise ein Band ohne Ende zur Führung des Films längs einer vorbestimmten Bahn benutzt; das Band ist besonders für den Aufsaugedruck vorzugsweise mit Registerstiften versehen, welche in die Lochungen der Filme eingreifen. Das Band wandert durch eine Mehrzahl von Schleifen, und an jedem Ende einer jeden Schleife ist mindestens ein Rad vOrgesehen, um das Band zu stützen und zu führen. Die Achsen gewisser Räder sind quer zu den Schleifen geneigt, so daß die Band- und Filmstrecken, welche die Umfange an entgegengesetzten Enden der Schleifen überbrücken, obgleich sie um einen kleineren Winkel als 900 verdreht sein können, zufolge der Schrägstellung eines oder mehrerer Räder nicht einer ungleichmäßigen Spannung in der Querrichtung des Bandes oder Films ausgesetzt werden. Die geneigt angeordneten Räder können sich am nämlichen Ende oder an gegenüberliegenden Enden der Schleife befinden, und sie können in der nämlichen oder in entgegengesetzten Richtungen geneigt sein. Sie sind jedoch vorzugsweise am nämlichen Ende angeordnet und in entgegengesetzten Richtungen geneigt.
In der Zeichnung ist eine typische Ausbildungsform gemäß der Erfindung veranschaulicht.
Fig. ι stellt einen schematischen Grundriß,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht und
Fig. 3 eine Endansicht der geneigten Räder dar.
Die besondere Ausbildungsform gemäß der Erfindung besteht aus zwei Rädern P und P', welche am einen Ende der Schleifen konaxial angeordnet sind, und aus zwei Rädern/ und/'am anderen Ende der Schleifen, welche in entgegengesetzter Richtung zueinander geneigt und in der Längsrichtung der Schleifen gegeneinander versetzt sind. Die obere Seite von Rad/' liegt in tangentiäler Verlängerung
ίο zur oberen Seite des Rades/3, die untere Seite von Rad P in tangentiäler Verlängerung zur Unterseite von Rad/, die Oberseite von Rad / in tangentiäler Verlängerung zur Oberseite von Rad P' und die Unterseite von Rad/5' in tangentiäler Verlängerung zur Unterseite von Rad/'. Auf diese Art läuft das endlose Band Z? kontinuierlich um die Räder herum. Die Bewegungsrichtung der vier Bandlängen ist auf der Zeichnung durch Pfeile angedeutet. Die den oberen Bandstrecken zugeordneten Pfeile sind voll gezeichnet, während die den unteren Bandlängen zugeordneten Pfeile gestrichelt gezeichnet sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, laufen die von Rad /' zu den entgegengesetzten Enden der Schleifen sich erstreckenden Bandlängen am Rad/ mit einem Abstand vorüber, welcher der gegenseitigen Neigung der beiden Räder / und /' entspricht.
Bei Benutzung dieser Anordnung zum Aufsaugedruck wird der Matrizenfilm und der Blankfilm auf das Band bei M und F aufgelegt und nach Durchlaufen des größten Teiles beider Schleifen den Aufwickelhaspeln RM und FR zugeführt.
Insofern, als alle Konstruktionseinzelheiten der Vorrichtung dieser Art in der obenerwähnten Patentschrift beschrieben sind, ist eine weitere Beschreibung zum vollen Verständnis der Erfindung nicht erforderlich. Es sind zahlreiche Abänderungen der Erfindung möglich; beispielsweise können an Stelle von nur zwei Schleifen eine beliebige Anzahl von Schleifen, beispielsweise durch Verdoppelung der Räder P und / und durch Vergrößerung der Abmessung und Neigung des Rades/', verwendet werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für Kinofilme, bei welcher der oder die Filme mittels eines endlosen Bandes längs einer Reihe von Schleifen über Führungsräder geleitet werden, wobei die Umfange der Räder der einen Reihe in tangentiäler Verlängerung zu den Umfangen der Räder der anderen Reihe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen gewisser Räder
(z. B. / und /') entgegengesetzt zueinand'er quer zu den Schleifen geneigt sind;, so daß alle Schleifen zusammen eine endlose Bahn haben.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt geneigten Räder (/ und /') in derselben Reihe angeordnet sind, d.h. am nämlichen Ende der Schleifen.
3. Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder
(z. B. P, P') am anderen Ende der Schleifen konaxial angeordnet sind.
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Seiten eines jeden Rades (/, /') am einen Ende der Schleifen in tangentiäler Verlängerung zu den Rädern (P, /-") am anderen Ende der Schleifen liegen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930522927D 1930-01-25 1930-05-18 Foerdervorrichtung fuer Kinofilme Expired DE522927C (de)

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DE522927C true DE522927C (de) 1931-04-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930522927D Expired DE522927C (de) 1930-01-25 1930-05-18 Foerdervorrichtung fuer Kinofilme

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US (1) US1803115A (de)
DE (1) DE522927C (de)
FR (1) FR695973A (de)
GB (1) GB353962A (de)

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Publication number Publication date
GB353962A (en) 1931-08-06
FR695973A (fr) 1930-12-24
US1803115A (en) 1931-04-28

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