DE521935C - Verfahren zur Erhoehung des Naehr- und Reizwertes von Futtermitteln - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung des Naehr- und Reizwertes von Futtermitteln

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DE521935C
DE521935C DEE36757D DEE0036757D DE521935C DE 521935 C DE521935 C DE 521935C DE E36757 D DEE36757 D DE E36757D DE E0036757 D DEE0036757 D DE E0036757D DE 521935 C DE521935 C DE 521935C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K50/00Feeding-stuffs specially adapted for particular animals
    • A23K50/10Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants
    • A23K50/15Feeding-stuffs specially adapted for particular animals for ruminants containing substances which are metabolically converted to proteins, e.g. ammonium salts or urea

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Description

  • Verfahren zur Erhöhung des Nähr- und Reizwertes von Futtermitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung des Nähr- und Reizwertes von I#'titterinitteln und besteht darin, daß auf der sauren Gärung unterworfene Futterstoffe, wie l-'übenschnitzel o. dgi.. Annnonial<,Annilonitimcarbonat oder .@mnionitinillicarl)onat oder auch carbaininsatires Ammoniak zur Einwirkung gebracht wird.
  • Mit dieseln Verfahren wird einmal eine ganz wesentliche Erhöhung des Nährwertes von Sauerfutter erzielt, die so weit geht, daß auf diese Weise in sehr erheblichem Umfang, bis zur Ersparnis des gesamten, sonst erforderlichen ILraftfuttereiweißes, der Futterwert des Sauerfutters gesteigert wird. Es hat sich bei Versuchen der als kohlensaures Ainnioniak bzw. doppeltkohlensaures Ammoniak leinzugesetzte Stickstoff als ebenso wirkam wie der Stickstoff von eiweißreichen Futtermitteln (und zwar in der Form voll verdaulichem Eiweiß) erwiesen. Da recht erhebliche Mengen von doppeltkohlensaurem Aninioniak zugesetzt werden können, soweit dies die abstumpfende Wirkung der Säure des Futters gestattet, so kann <las verdauliche Eiweiß clcr gesamten Futterration bis zur Hälfte auf diese Weise durch :`tliiiiioiiitiinllic@tr)loliat ersetzt werden. Bisher wurde noch nie versucht, durch .llninonitinihicarl>oilat verdauliches Eiwe iß der Futterration in irgelidwie erheblicher Weise zu ersetzen.
  • Außerdem wird hellen und finit dieseln Er-@atz von verdaulichem Eiweiß in der I',titterration durch r@ininonitimilicarboiiat auch eine gewisse Reizwirkung auf die Milchdrüse ausgeübt.
  • Soweit :ihnliche Wirkungen schon bisher durch Verfütterung von künstlich liergestellteil organischsauren Ainnioniulnverbindungeil, wie z. B. essigsaurem Ammoniak, erreicht werden konnten, handelte es sich hierbei aber nur um künstlich hergestellte organischsaure Aininoniakverbindungen. Diese sind jedoch durch ihren Prei viillig cler praktischen Verwendung entzogen. Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß man den billigen Stickstoff des Ainmoniumbicarbonats anwendet, indem es die ätzeilde Ä\'irkung dieses Stoffes durch die organische Säure des Sauerfutters abbindet. Die voll Natur bei Gärungsvorgängen firn Sauerftttter entstehenden kleinen -Mengen von Amnioniakverbindungen spielen demgegenüber keine Rolle, weil sie, abhängig voll der Natur des eiligesäuerten Futters und dein Einfuß der Menschenhand, nach Menge wie Art überhaupt entzogen, für die planmäßige Leitung cler Füttertilig ohne Einfluß-waren und sind.
  • Auch die Vorschläge, dein s-.tftlialtigeie 1#titter schon bei der Einsäuerung Flarnstoff oder andere stickstoffhaltige Salze zuzugeben, sind von dein vorliegenden neuen Verfahren, <las die Salze <les kohlensauren oder doppeltkohlensauren Aninioniaks zum fertigere -;atler-(utter zusetzen will, weit verschieden. Hinmal Teestehen Schwierigkeiten und Gefahren bei einer Zufügung der Salze vor Beginn der saureif G'irung, ila nirin in keiner Weise be_ urteilen kann. wie satter (las Futter w(#r(len wird, zumal. wenn man durch Zusatz von balzen (lio Gärung in leicht gellatt \'orhcr zti beurteilender Weise becintlußt, die Gefahr vorhanden ist, <1a11 vielleicht gar nicht genug Säure sich bildet. um das beigefügte .\iniiloniaksalz abzusättigen. so dal)' <las l@ titteinachher ätzend und dadurch, anstatt nützlich, sogar gefährlich wirken könnte. Ferner ist es wahrscheinlich, dall im voraus ([ein Sauerfutter beigefügtes Stickstoffsalz in wechselndem L anfange in Balcter ieneiweiß durch die Bakterien überführt wird, und daher soweit gar nicht in der Lage sein würde, S:ittren des Futters zu binden. Wollte man die für das neue Verfahren erforderlichen großen Amnioniakinengen schon zu Beginn der Einsäuerung dein Futter zusetzen, so würde voraussichtlich eine die Haltbarkeit des Futters wie seine Wirkung wesentlich hecinträchtigende andersartige Säuerung oder bakterielle Gärung eintreten. Erst der Zusatz bestimmter Mengen kohlensauren Ammoniaks zum schon fertigen Satierftitter ermöglicht eine dein Bedürfnis verschiedener Tierarten und verschiedener \titzieisttlngen entsprechende Benutzung, weil inan nur so jedem Einzeltier die entsprechende Gabe zuweisen kann, während Beifügung des Ainmoniumbicarbonats zum erst einzitkammernden Futter vor der Säuerung nur gestatten würde, ein ohne Rücksicht auf den besonderen Bedarfsfall gleichmäßig mit :@mmoniumcarbonat versehenes Futter zu gewinnen.
  • Bisher bereiteten gerade die Sauerfuttermittel in der gesamten Fütterungslehre durch ihren Mangel an Eiweiß Schwierigkeiten. die nur (furch Beifiitterung von eiweißreichen Ölkuchen und ähnlichen, zumeist aus dem Ausland stammenden Isi-aftfutterinitteln beseitigt werden konnten. Das neue Verfahren gestattet es, nach Bedarf abgestufte Mengen von doppeltkohlensaurem Ammoniak zu dem fertigen Sauerfutter hinzuzufügen, so ein organischsaure. Ammoniak herzustellen und dasselbe als Eiweißersatz heranzuziehen, und zwar mit so geringem Kostenaufwand, daß ein erfolgreicher @fettbewerb mit den eiweißreichen Handelsfuttermitteln möglich wird. So wird in neuartiger Weise zunächst dem Eiweißmangel der Sauerfuttermittel abgeholfen. Darüber hinaus kann aber, soweit die 13indtuigsfiiliigkeit der Säure des Futters fair Ammoniak reicht, so weitgehend Ammoniak in das Futter eingeführt werden. als es je nach dem gewünschten Futtererfolg und der Beschaffenheit des Gesamtfutters in Betracht kommt.
  • Das neue Verfahren stellt sich somit ebenso als wirschaftlich nett dar, wie es abweichend von allen bisher irgendwie in Rücksicht zu ziehenden Zusatzelf von stleksto tllaltigen Stoffen zum Futter weder vor 15rginn ([er sauren G:irung als Bakteriennahrung zugesetzt werden ,oll, mich etwa zweck; späterer Wie(lerverflüchtigung, um Ätzschäden zti verhindern, als Kalkfällungsmittel der Sulfitcellulose beigefügt wird. Auch Pufferwirkung durch die zugesetzte Ainmoniumve rbindung ist nicht (las Ziel der Erfindung und würde, wie dargelegt, (furch vorherigen Ainnionitimzusatz die erstrebten Erfolge sogar verhindern.
  • Erfindungsgeni:iß läßt man auf saure Schnitzel, saures Silofutter, saure Kartoffeln und Kartoffclpülpe, gegebenenfalls saure llolkerciabfälle und andere derartige durch saure CTärung gewonnene Futterstoffe Ainnioniakverbindungen der genannten Art einwirken. indem inan sie nach Ermessen in Wasser auflöst oder unmittelbar in solchen Mengen iiiit diesen Futterstoffen vermischt, (lall eine geringe, aber deutliche, schwach saure Reaktion übrigbleibt. Je nach der stärker oder schwächer beabsichtigten Wirkung kann innerhalb dieser Grenze die Menge der angewandten Amt-noniakverbindungen verschieden groll bemessen werden. Durch sorgfältiges Mischen des so behandelten Futters muß die Sicherheit geschaffen werden, daß nicht etwa an einzelnen Stellen alkalische Reaktion herrscht. Die Grenze, bis zu welcher der Zusatz zulässig ist, ,v rd durch vorherige Bestimmung des Säure -grades des Futters oder auch mit Hilfe eines Indikators empirisch ermittelt. Das derart gemischte Futter, in welchem sich bei Verwendung der obengenannten Ammoniumverbindungen Kohlensäure entwickelt, wÄhrend dies bei Armnoniak natürlich nicht der Fall sein würde, soll dann einige Stunden Ziegenbleiben, um die Sicherheit zu bieten, dall die Reaktion vollständig abgelaufen ist und auch entwickelte Kohlensäure möglichst sich verflüchtige, darin ist es zur Fütterung verwendbar. Für mehr als einen Tag soll jedenfalls bei sommerlicher Witterung das Futter nicht vorbereitet werden, da bei der \ve itgchenden Absättigung der Säure des Futters sonst Gefahr besteht. daß unerwünschte Unisetzungen in dem Futter Platz greifen. Es besteht kein Hindernis, derart zubereitetes _anunonialcsxucrftitter mit anderen Futtermitteln gemeinsam zu verabfolgen, im Gegenteil, dies ist sogar erwünscht. Falls man finit der Fütterung von Aminoniaksauerfutter beginnt, lasse man die Aninioniakgehalte erst allin:ihlich ansteigen, tim die Tiere daran zti -u%x-öhnen, so daß rnan vielleicht in acht Tagen auf die volle Galle kommt. Das Ainmoniaksauerfiltter sollte ebensowenig wie Sauerfutter an sich in metallenen Behältnissen aufbewahrt werden oder anderweit längere Zeit in Berührung mit Metallen gehalten werden, zumal nicht mit Zink, Kupfer, Blei u. dgl. Eisen wird für die Tiere Gefahren nicht bieten, nur bei längerer Dauer angegriffen werden.
  • Angaben über den erzielten Nähr- und Reizwert bei unbehandelten iiiid behandelten Tieren Vergleichsweise wurde gefüttert an Milchziegen und Milchkühe einmal Eiweil.ikraftfutter und entsprechende, Stickstoffmengen in Form von An inoniuniliicarbonat. Wenn nian gleiche Stickstoffmengen in Form von verdaulichem Eiweiß gleichen Stickstoffmengen in Forin von Ainnioniiunbicarbonat gegenüberstellt, so ergab sich, daß bis zum vollen Ersatz des Kraftfutters das Amnioniumbicarbonat gleiche Erträge an Milch wie Fett, zumeist sogar bessere, zu bringen vermochte wie die gleiche Menge Stickstoff in Form von KraftfuttereiNvciß. Die Milcbertr;ige stehen sich in folgender Weise gegenüber '%3 Ersatz des Kraftfutters durch Aminoniuinsalz ergab 9,9 kg i\Iilcb mit 350 g Gesamtfettgehalt darin und 3,54"/" Fett gegenüber einem Ertrage bei Kraftfutterverabfolgung ohne Ainmoniumsalz von 9,-. kg Milch mit 307 g Gesamtfettgehal t darin und 3,26"/" Fett.
  • -,';3 Ersatz des Kraftfutters durch :\mmoniumsalz ergaben 9,4. kg Milch mit 3r9 g Gesamtfettgehalt darin und 3,4"/" Fett gegenüber einem Ertrage bei Kraftfutterverabfolgung ohne Anmioniumsalz von 8,1 kg Milch mit 266 g Gesamtfettgehalt darin und 3.3°i" Fett.
  • 3/13 Ersatz des Kraftfutters durch Ammoniurnsalz ergaben 8,9 kg Milch mit 283 g Gesamtfettgehalt darin und 3,18"/" Fett gegenüber einem Ertiage bei Kraftfutterverabfolgung ohne Ainmoniumsalz von 8,61:g Milch finit 256 g Gesamtfettgehalt darin und 2,96°/" Fett.
  • Es sind bisher nur Versuche ausgeführt «-orden, bei denen die Wirkung des Amnioniaks derart ermittelt wurde, claß man feststellte, wieweit es einer an Stickstoff entsprechenden Menge von verdaulichem Eiweiß gleiche Wirkung zu äußern vermochte. Als Zulage zu eiweißarmem Futter allein ist Ammoniak nicht verabfolgt worden, da mit Rücksicht auf die dann notwendige unzureichende Fütterung von Vergleichstieren solche Versuche gewisse ungünstige Seiten haben.

Claims (1)

  1. PATGNTANSPRULCh.: Verfahren zur Erhöhung des \ä hr- und Reizwertes von Futtermitteln, dadurch gekennzeichnet, daß auf der sauren Gärung unterworfene Futterstoffe, wie Rübenschnitzel o. dgl., Ammoniak, Ammoniumcarbonat, Ammoniumbicarbonat oder carbaminsaures Ammoniak zur Einwirkung gebracht wird.
DEE36757D 1927-12-08 1927-12-08 Verfahren zur Erhoehung des Naehr- und Reizwertes von Futtermitteln Expired DE521935C (de)

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DE (1) DE521935C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747181C (de) * 1941-02-15 1944-09-13 Wassanen S Konink Fabrieken N Zusatzmittel zu Futtermitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE747181C (de) * 1941-02-15 1944-09-13 Wassanen S Konink Fabrieken N Zusatzmittel zu Futtermitteln

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