DE521772C - Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommeln - Google Patents

Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommeln

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DE521772C
DE521772C DESCH91812D DESC091812D DE521772C DE 521772 C DE521772 C DE 521772C DE SCH91812 D DESCH91812 D DE SCH91812D DE SC091812 D DESC091812 D DE SC091812D DE 521772 C DE521772 C DE 521772C
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drums
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DESCH91812D
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/50Slotted or split drums
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    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/72Framework; Casings; Coverings
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Description

  • Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommeln, bei denen in den Fadenführungsschlitz ein winklig zu ihm verlaufender Hilfsschlitz mündet.
  • Bei Kreuzspulmaschinen mit Schlitztromineln hat man zwecks leichterer Einführung des Fadens in die laufende Trommel, winklig zum Fadenführungsschlitz verlaufende Hilfsschlitze vorgesehen, in die sich der einzuführende Faden legt und dadurch leichter in den eigentlichen Führungsschlitz und die Trommel hineingleitet. Durch einen solchen Hilfsschlitz ist es nicht mehr nötig, die Schlitztrommel bei der Fadeneinführung anzuhalten. Dieser notwendigerweise breite Hilfsschlitz bedeutet aber eine große Gefahr für die die hreuzspulmaschine bedienende Person, denn dieselbe kann zu leicht bei der Fadeneinführung mit einem Finger in die entsprechend breite Aussparung des Trommelmantels gleiten, wodurch eine gefährliche Handverletzung der betreffenden Person eintreten kann.
  • Um diese Gefahr zu beseitigen, wird der Erfindung gemäß vor jeder Schlitztrommel ein dem Umfang der letzteren entsprechend gekrümmter, ein- oder zweiteiliger Schirm angeordnet, der von der Trommel so weit absteht, daß der Faden leicht zwischen Schirm und Trommel eingeführt werden kann. Da die Schlitztrommeln mit Speichen oder ausgesparten Stirnwänden versehen sind, macht man jeden Schirm zweckmäßig so breit, daß, er von der Aussparung einer Trommel bis zur Aussparung der benachbarten Trommel reicht; zwei zusammenstoßende Schirme bilden in diesem Falle vor der Trommelaussparung einen so schmalen Einführungsschlitz, daß in denselben wohl der Faden, nicht aber ein Finger der Person gelangen kann. Dadurch, daß ein solcher Schirm gleichzeitig den Raum zwischen zwei benachbarten Trommeln überdeckt, wird auch verhindert, daß die bedienende Person mit der Hand in die Trommelspeichen gelangt, Besitzen die Schlitztrommeln volle Stirnwände, dann genügen ein oder zwei fingerartige Schirme vor der Trommelaussparung. Werden zwei solche Schirme benutzt, dann bilden sie ebenfalls zusammen einen Einführungsschlitz, der ungefähr mit der Mitte der Aussparung zusammenfällt. Wird dagegen für jede Trommel nur ein fingerartiger Schirm angeordnet, dann darf er die Trommelaussparung beidseitig nur um ein geringes Maß überdecken, damit der Faden von der Seite bequem in den Bereich der Aussparung gelangen kann. Allen drei Ausführungsformen ist gemeinsam das Überdecken der Trommelaussparung in solcher Weise, daß die Arbeiterin gegen Verletzung der Hände geschützt und eine bequeme Einführung des Fadens dennoch gewährleistet wird. Die Anordnung von Schutzblechen vor sogenannten Flügelfadenführern ist zwar bekannt, doch dient in diesem Falle das Schutzblech hauptsächlich dem Zweck, den durch Draht oder dünne Rippen gebildeten Fadenführer gegen Verbiegung seiner führenden Teile durch Anstoßen oder sonstige äußere mechanische Einwirkungen zu schützen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht durch die Abb. i bis 6 drei verschiede ne Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens.
  • In jedem dieser Ausführungsbeispiele ist a die mit dem üblichen Fadeneinführungsschlitz b versehene Schlitztrommel, bei der, wie aus den punktierten Linien der Abb. 2, q. und 6 hervorgeht, in den schrägen Teil des Schlitzes ein winklig zu ihm zerlaufender Hilfsschlitz c mündet, welcher ungefähr in der Trommellängsmitte liegt. Auf einem unter den Schlitztrommeln sich erstreckenden Träger d sind die erwähnten Schirme e, e1 angeordnet, die nach dem Ausführungsbeispiel der Abb. i und 2 so breit sind, daß sie von Hilfsschlitz zu Hilfsschlitz reichen und zwischen einander einen freien Schlitz h bilden, der mit dem Hilfsschlitz c zusammenfällt und durch welchen der Faden eingeführt werden kann. Um bei dieser Breite der Schirme ein Vibrieren derselben zu verhindern, kann man sie auf je einem auf der Schiene d sitzenden Bügel i lösbar befestigen, so daß schnell und bequem die Schlitztrommeln frei werden, falls dies notwendig -wird. Diese lösbare Befestigung kann z. B. durch einen im Bügel i drehbaren Knebel k erfolgen, welcher durch einen Schlitz m des betreffenden Schirmes hindurchgreift. Gegebenenfalls kann man die Schirme e, el- auch so breit machen, daß sie über mehrere Schlitztrommeln sich ausdehnen, doch müssen dieselben dort, wo sie den Hilfsschlitz c einer jeden Schlitztrommel überdecken, mit einem entsprechenden Einführungsschlitz versehen sein. Gemäß den Abb. 3 und .a. ist vor jeder Schlitztrommel ein fingerartiger, dem Trommelumfang entsprechend gekrümmter Schirme angeordnet, durch welchen der Hilfsschlitz c überdeckt wird. Beim Einführen des Fadens f genügt es, diesen zwischen Trommel und Schirm e einzuführen, worauf er in den Hilfsschlitz c gleitend sofort auch in den eigentlichen Fadenführungsschlitz und damit in die Trommel eintritt. g ist die zu bildende Kreuzspule.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 sind vor jeder Schlitztrommel zwei fingerartige Schirmteile e, e' angeordnet, die einen freien Schlitz lz bilden, der mit dem Hilfsschlitz c zusammenfällt. Führt man hier den wiedereinzuführenden Faden in diesen Schlitz h ein, dann greift er ohne weiteres in den Hilfsschlitz c und kommt dann in den Trommelschlitz b.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kreuzspulinaschine mit Schlitztrommeln, bei denen in den Fadenführungsschlitz ein winklig zu ihm verlaufender Hilfsschlitz mündet, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Schlitztrommeln (a) Schirme (e) angeordnet sind, die einerseits die Trommelspeichen und andererseits gleichzeitig den Hilfsschlitz (c) in solcher Weise überdecken, daß z-wsichen je zwei Schirmen ein mit dem Hilfsschlitz zusammenfallender Einführungsschlitz (h) entsteht.
  2. 2. Kreuzspulmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Hilfsschlitz (c) als solcher durch einen fingerartigen Schirm (e) oder zwei fingerartige, einen Einführungsschlitz (h) bildende Schirme (e, el) überdeckt ist.
DESCH91812D 1929-10-13 1929-10-13 Kreuzspulmaschine mit Schlitztrommeln Expired DE521772C (de)

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DE521772C true DE521772C (de) 1931-03-26

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