DE1602806A1 - Teleskop-Stahlabdeckung - Google Patents

Description

• Teleskop-Stahlabdeckung Die Erfindung bezieht sich auf eire Teleskop-Stahlabcieckung züm Schutz eines Werkzeugmaachinenbettea, .bestehend a@ einer Anzahl von teleskopartig i neinanderschiebbaren Abdeeltkästen aus Stahl, von denen der größte Abdeckkasten am Schlitten der Werkzeugmaschine befestigt ist.
• Um dio ganze Länge eines lierkzeiAgmaschinenbettes für die Bewegungen das beweglichen Maschinentellea (beispielsweise eines Ilerkzeugmascliinenachlittvns) ausnutzen zu können, muß Vorsorge für die Aufnahme der mit dem beweglichen Maschinenteil verbundenen Teloskop-Stahlabdeckung getroffen werden, wenn sich der bewegliche Maschinenteil am äußersten Ende des Maschinenbettes Es 1s @ bekannt, zu diesem Zweck In Verlängerung des Werkzeugma.schinenbettes eine feststehende Konsole anzuordnen, die die Tel eskop-Stahlabdeckung im zusammengeschobenen Zustand aufnimmt. Der zur Abdeckung des Maschinenbettendes bestimmte, k1 eInate Abdeckkasten ist dabei mit seiner äußeren Stirnwand fest mit dieser Konsole verbunden. Eine derartige Austührwig ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Ungünstig ist vor allen der durch die von der Konsole gebildete Bettverlängerung bedingte zusätzliche Raumbedarf. Nachteilig ist ferner, daß die Auszugslänge der Teleskop-Abdeckung etwa um die Konsolen.. länge größer als die Länge des abzudeckenden Maschinenbetteä sein mu8.
• Zur Vermeidung dieser Nachteile hat man weiterhin -. Teleskop-Stahlabdeckungen entwickelt, bei denen zwischen dem Maschinenbett und dem zur Abdeckung des MaschInenbett#-endes bestimmten, kleinsten Kasten Rückholfedern angeordnet sind, die einerseitd eine Bewegung der Stahlabdeckung über das Maschinenbettende hinaus gestatten, andererseits jedoch den kleinsten Abdeckkasten dann wieder zum Maschinenbettende zurückführen sollen, wenn sich der mit der Stahlabdeckung verbundene bewegliche Maschinenteil vom Maschinenbettende entfernt.
• Nachteilig ist bei dieser Aus, dal die Rüakbmlfedern oft nur mit grdßten konstruktiven Schwierigkeiten in Maschinenbett untergebracht werden können. Damit die Rückholfedern ihre Funktion störungsfrei erfüllen können, müssen ferner die Abdeckkästen leichtgängig ausgeführt werden, was eine Verschlechterung ihrer Abdichtung mit sich bringt. Für grobe.Teleskop-Stahlabdeckungen ist diese Ausführung schließlich überhaupt nicht mehr verwendbar, da sich in diesen

Claims (1)

1. PatentansprIebe Teleskop-Stahlabdeckung zum Schlitz eines Werkzeugmaschinenbettes, bestehend aus einer Anzahl von toleskopartig Ineinanderschiebbaren Abdeckkäaten aus Stahl, von denen der größte Abdeckkasten am Schlitten der irlerlgzeugmaschine befestigt :Lit, d- a. d u r c h g e ?t. c: n n z e i c h -n e t a dan der kleinste Abdeckka,yten (2) ein zwischen zwei Stelltmgen umschaltbares < Elament (4) trägt, das In einer. orgten Stellung (Fig. 5, 6 ) diesen kleinsten Abdeckkasten (2) fest mit dem am Maschinenschlitten befestigten größten Abdeckkasten M . @-terbindet und ihre in einer zweiten Stellung (Fig.7,11) r Ende des MaschInenbettes (i) te,-.,triä:lt. 2.) Abdeckung nach Anspruch 2, dadttreh gekennzeichnet, daß strei Stauerflächen (6,7) vorge s ehen sind, die mit j e einem im#m des a1 a zweiarmiger Hebel (4) ausgebildeten umschältba.ren Blenentes zusammenwirken. Abdeckuns nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennmeichnot, daß im HOreich jeder der beiden Steuerflächen (6J) zwei mit Abstand voneinandür angeordnete Anschläge (899 bvwo 3.8,11) vorgesehen sind nrid daß der Hebe. durch dIe den beiden Anschlägen (z. ß. . £i ., 9) zugeordnete Steuerflä.che (z. B. 6) in den Raure zv- iaehon den- beiden Anschlägen (z,B. 8,9) einschwenkbar und durch die andere Steuerfl#lc&ice (z.13.7) aus diesem Raunt heraesochwenkbar ist, @.) Abdeckung nach den Artsprüchen 1 bis 3' dadurch gekonnzeichnet, daß die eine Steuerfläche (7) mit dem einen Anschlagpaar (10,12) am Ende des Maschinenbettes-(1) und die andere Steuerfläche (6) mit dem anderen An- schlagpaar (8,9) an einem Ansatz (i2) den Maschinenschlittena bzW. des größten Abdeckkastene (3) angeordnet ist, während das umschaltbare Element (4) an der Innenseite der äußeren Stirnwand (2a) des kleinsten Abdeckkasten8 (2) vorgesehen ist.