DE3544681A1 - Positioniergeraet - Google Patents

Positioniergeraet

Info

Publication number
DE3544681A1
DE3544681A1 DE19853544681 DE3544681A DE3544681A1 DE 3544681 A1 DE3544681 A1 DE 3544681A1 DE 19853544681 DE19853544681 DE 19853544681 DE 3544681 A DE3544681 A DE 3544681A DE 3544681 A1 DE3544681 A1 DE 3544681A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
holder
positioning device
movement
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853544681
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19858505812 external-priority patent/DE8505812U1/de
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19853544681 priority Critical patent/DE3544681A1/de
Publication of DE3544681A1 publication Critical patent/DE3544681A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/62Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
    • B23Q1/621Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)

Description

  • Positioniergerät
  • Die Erfindung betrifft ein Positioniergerät zum taktweisen Gegenüberstellen von Werkstücken und Werkzeugen in flächig verteilten Arbeitsstationen, mit einem an einer Unterlage linear verschieblich geführten Schlitten und einer an diesem linear verschieblich geführten Werkstück- oder Werkzeughalterung, wobei die in parallelen Ebenen verla-ufenden Bewegungsbahnen des Schlittens und der Halterung gekreuzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, das oben genannte Positioniergerät so zu verbessern, daß bei einfachem, kostengünstigen Aufbau die einzelnen Arbeitsabläufe weitestgehend automatisiert werden können und sich ein bedienungsfreundliches Gerät ergibt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Unterlage in der Bewegungsbahn des Schlittens und am Schlitten in der Bewegungsbahn der Werkstück- oder Werkzeughalterung sowohl Endanschläge als auch Signalgeber angeordnet sind und daß das Gerät zur Erzeugung der verschiedenen geradlinigen Bewegungen des Schlittens und der Werkstück- bzw. Werkzeughalterung pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinderaggregate enthält, die jeweils am Schlitten bzw. an der Werkstück- bzw. Werkzeughalterung angreifen. Dabei dienen die Endanschläge zur Positionierung der Werkstück- oder Werkzeughalterung in bestimmten Endstellungen bzw. Endlagen, die vorzugsweise mit den Arbeitsstationen zusammenfallen, während die Signalgeber bei Erreichen bestimmter Positionen seitens der Halterung weiterführende Arbeitsabläufe auslösen.
  • Vorzugsweise sprechen die Signalgeber jeweils dann an, wenn die Halterung und/oder der Schlitten an einem der Endanschläge zur Anlage kommt und starten infolge einen zwischen gegenübergestelltem Werkstück und Werkzeug stattfindenden Arbeitsvorgang. Nach Beendigung dieses Vorgangs erfolgt ein Weitertakten der Halterung zur nächsten Arbeitsstation, die ebenfalls durch Endanschläge definiert ist und an der sich ein weiterer, von Signalgebern ausgelöster Arbeitsvorgang anschließt, usw. Durch diese Automatisierung kann die zur Bearbeitung des Werkstücks erforderliche Gesamtarbeitszeit merklich reduziert werden, da die einzelnen Arbeitsabläufe an den Arbeitsstationen ohne Verzögerung sofort nach Eintreffen der Halterung gestartet werden. Die zu bearbeitende Stückzahl von Werkstücken kann also pro Zeiteinheit erhöht werden, bei gleichzeitiger Verringerung des Bedienungspersonals.
  • Dies schlägt sich natürlich auf die Bearbeitungskosten eines jeden Werkstückes nieder, die Rentabilität steigt beträchtlich. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Positioniergerätes besteht in seinem einfachen Aufbau, wozu nicht zuletzt die Möglichkeit der Verwendung standardisierter Signalgeber beiträgt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Positioniergerätes sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 2 eröffnet die Möglichkeit, das Positioniergerät nicht nur für ein festes Arbeitsprogramm einzusetzen, sondern auch stufenlose Verstellungen der Endlagen des Halters vorzunehmen. Das Positioniergerät ist dadurch vielfältig anwendbar; erfolgt beispielsweise ein Austausch eines der Halterung in einer ihrer Arbeitsstationen gegenüberliegenden Werkzeuges, so kann diesem Umstand durch ein Verstellen der entsprechenden Endanschläge und Signalgeber Rechnung getragen werden. Bei einer Weiterbildung gemäß Anspruch 3 kann die Einrichtzeit zur Definition der einzelnen Endlagen der Halterung erheblich reduziert werden. Beim Verstellen eines Endanschlages wird vorteilhafterweise gleichzeitig der zugehörige Signalgeber mit verstellt, so daß kein zeitaufwendiges und Fehler-behaftetes getrenntes Einjustieren erforderlich ist.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 5 gewährleistet ein verschleißfreies Arbeiten des Signalgebers bei gleichzeitigem sicherem Ansprechverhalten.
  • Die Ansprüche 7 bis 9 beschreiben Weiterbildungen, die den Verschleiß zwischen den Endanschlägen und dem Halter bzw. dem Schlitten beträchtlich reduzieren.
  • Gleichzeitig können kurze Taktzeiten, d.h. kurze Zeitintervalle zum Verfahren zwischen zwei Arbeitsstationen, erzielt werden. Vorteilhafterweise kann die Verstellung des Halters und des Schlittens mit hoher Geschwindigkeit erfolgen, wobei beim Eintreffen an den Endanschlägen eine sanfte Reduzierung der Geschwindigkeit erfolgt die den Anschlagstoß an den Endanschlägen in seiner Intensität verringert.
  • Die erforderliche Zeit zum Durchtakten der Halterung, d.h. die Zeit zum flacheinander erfolgenden Anfahren der einzelnen Arbeitsstationen, kann gegenüber einer Ausführungsform ohne Endlagendämpfung um mindestens 50% verringert werden.
  • Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 10 und 11 ermöglichen eine pneumatisch oder hydraulisch erfolgende Bewegung des Schlittens und der Halterung, so daß besonders hohe Verstellgeschwindigkeiten realisiert werden können.
  • Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 12 und 13 gewährleisten auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen, z.B. bei stark staubiger Umgebung oder einem hohen Spanaufkommen, eine sichere Funktionsweise, da die bewegten Bauteile des Positioniergerätes geschützt untergebracht sind.
  • Das erfindungsgemäße Positioniergerät läßt sich vor allem durch Verwendung standardisierter Pneumatik-Zylinder und Signalgeber vor allem in der Serienproduktion sehr kostengünstig herstellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in - . beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine vorteilhafte Bauform des erfindungsgemäßen Positioniergerätes, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Positioniergerät gemäß der Linie II-II aus Fig. 1 und Fig. 3 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Positioniergerät gemäß der Linie III-III in Fig. 2.
  • Zunächst bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein in der Draufsicht gesehen rechteckiges oder quadratisches Maschinenbett 1 abgebildet, in dessen Eckenbereichen 2 jeweils eine schematisch dargestellte Bearbeitungsmaschine 3 angeordnet ist. Jede der Bearbeitungsmaschinen 3 enthält ein oder mehrere nicht dargestellte Werkzeuge.
  • Im folgenden auch bezugnehmend auf Fig. 2 ist auf der Oberseite 4 des Maschinenbettes 1 eine schienenstrangartige Unterlage 5 angeordnet, die zwei sich linear erstreckende und unter parallelem Abstand zueinander angeordnete Führungsschienen 6,6' enthält. Diese sind jeweils im Querschnitt gesehen T-förmig ausgeführt und hochkant auf dem Maschinenbett 1 aufgestellt, derart, daß die Querstreben der T parallel zur Oberseite 4 des Maschinenbettes 1 verlaufen und Führungen 7 bilden für einen auf der Unterlage 5 in Längsrichtung linear verschieblich geführten Schlitten 8. Die verschiebbare Halterung des Schlittens 8 auf der Unterlage 5 erfolgt über geeignete Führungsorgane wie z.B. L-förmige Laschen 9, die fest am Schlitten 8 befestigt sind und die Führungen 7 der Führungsschienen 6,6' umgreifen. Die Unterlage 5 ist vorzugsweise so angeordnet, daß ihre Längsachse lo parallel zur Längsachse 11 des Maschinenbettes 1 verläuft, zweckmäßigerweise jedoch mit dieser zusammenfällt, wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 1 der Fall ist. Die Länge der Unterlage 5 ist etwas geringer gewählt als die des Maschinenbettes 1, so daß die Stirnseiten 12 der Unterlage 5 innerhalb des Maschinenbettes 1 endigen und in der Nachbarschaft der Bearbeitungsmaschinen 3 zu liegen kommen. Die Länge der Unterlage 5 ist jedoch nicht fest vorgeschrieben.
  • Der Schlitten 8 ist in seinem Aufbau ähnlich dem der Unterlage 5 und besitzt zwei im Abstand zueinander angeordnete lineare Führungsschienen 13,13'.
  • Die Längsachse 14 des Schlittens 8 kreuzt die Längsachse lo der Unterlage 5, zweckmäßigerweise wie dargestellt unter einem rechten Winkel. Die oben erwähnten Laschen 9 zur Führung des Schlittens 8 sind an dessen Führungsschienen 13,13' angebracht (Fig. 1), so daß der quer zur Längsachse 1o angeordnete Schlitten 8 wie gesagt auf der Unterlage 5 linear verschieblich geführt ist. Zweckmäßigerweise ist der Schlitten 8 auf der Unterlage 5 mittig angeordnet, so daß er beidseits der Längsachse 10 der Unterlage 5,gegenüber dieser um das gleiche Maß übersteht. Die Unterlage 5 und der Schlitten 8 bilden ein Kreuz. Die Länge des Schlittens 8 entspricht in etwa der quer zur Längsrichtung gemäß Position 11 gemessenen Breite des Maschinenbettes 1, so daß auch den Stirnbereichen 15 des Schlittens 8 jeweils zwei der Bearbeitungsmaschinen 3 benachbart sind.
  • Auf der vom Maschinenbett wegweisenden Oberseite des Schlittens 8 bzw. der Führungsschienen 13,13' ist eine in Längsrichtung des Schlittens linear verschieblich geführte Werkstück- oder Werkzeughalterung 19 vorgesehen. Die Führung erfolgt wiederum mit geeigneten Maßnahmen in Art derer zur Führung des Schlittens 8 auf der Unterlage 5, vorzugsweise jedoch über eine Schwalbenschwanzführung. Die sowohl Ausführungsformen/zur Führung der Halterung auf dem Schlitten 8 als auch derjenigen des Schlittens 8 auf der Unterlage 5 sind nicht erfindungswesentsich, je nach Zweckmäßigkeit und erforderlicher Genauigkeit der Führung können geeignete Maßnahmen getroffen werden. Die beim Ausführungsbeispiel verwendete Halterung 1S ist ein block- oder plattenartiger Körper, auf dem nicht dargestellte Halteeinrichtungen wie Spannzangen od.dgl. angeordnet sind, um ein in Fig. 2 gestrichelt dargestelltes Werkstück 16 festzulegen.
  • Zusammenfassend läßt sich feststellen, daß die Bewegungsbahn des Schlittens 8 in Längsrichtung - - - - v v v U v v l der Unterlage 5 verläuft (gemäß Pfeil 17) und Bewegungsbahn der Halterung 15 in Längsrichtung des Schlittens 8 (gemäß Pfeil 18). Beide Bewegungsbahnen verlaufen in zueinander parallelen Ebenen und sind gekreuzt zueinander angeordnet.
  • Zur Bewegung des Schlittens 8 und der Halterung 15 sind pneumatische Arbeitszylinder 22,23 vorgesehen, deren jeweilige Kolbenstange24,25 am korrespondierenden Schlitten 8 bzw. der Halterung 15 angebracht sind. Die Halterung der Arbeitszylinder 22, 23 selbst erfolgt in Querträgern 26, 27, von denen jeweils einer an einer der Stirnseiten 12 der Unterlage 5 und an einer der Stirnseiten 15 des Schlittens 8 angebracht ist. Die Querträger 26, 27 verlaufen jeweils quer zur Längsrichtung der Unterlage bzw. des Schlittens und verbinden dabei die entsprechenden Führungsschienen 6,6'; 13,13' an axialen Enden. An den den Querträgern 26,27 gegenüberliegenden axialen Enden der Unterlage 5 und des Schlittens 8 sind ebenfalls als Abstandshalter ausgebildete Querträger 26', 27' angebracht, deren weitere Funktion nachstehend noch genauer erläutert wird.
  • Die zur Halterung der Arbeitszylinder 22, 23 dienenden Querträger 26,27 weisen im mittleren Bereich eine Durchgangsbohrung 28 auf, in die der entsprechende Arbeitszylinder fest eingesetzt ist (siehe Fig. 2).
  • Über nicht dargestellte Befestigungselemente wie z.B. Flansche kann eine sichere Fixierung der Arbeitszylinder erreicht werden. Die Kolbenstangen 24,25 verlaufen zwischen den Führungsschienen 6,6', ~3,13' und jeweils in Längsrichtung der Bewegungsbahn des unmittelbar bewegten Schlittens bzw. der Halterung; dies ergibt eine besonders kompakte Bauweise. Die Betätigung der Arbeitszylinder, die vorzugsweise doppelt wirkend ausgebildet sind, erfolgt über nicht dargestellte Druckmittel-Leitungen.
  • Das erfindungsgemäße Positioniergerät wird verwendet, um Werkstücke und Werkzeuge in flächig verteilten ArbeitsstationeMeinander gegenüberzustellen. Bei dem in den Zeichnungen aufgeführten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge stationär angeordnet (in den Bearbeitungsmaschinen 3), während das oder die Werkstücke 16 auf der in einer Ebene zweidimensionalserstellbaren Halterung 19 angeordnet ist bzw. sind. Die Längsachse 10 der Unterlage 5 definiert dabei die erste Koordinatenachse, die Längsachse 14 des Schlittens 8 definiert die zweite Koordinatenachse, die rechtwinklig zur ersten Koordinatenachse ausgerichtet ist. Durch wahlweise oder kombinierte Betätigung der beiden Arbeitszylinder 22,23 kann die Haltung 19 in ihrer Bewegungsebene verfahren und insbesondere den einzelnen Arbeitsstationen zugeführt werden.
  • Da die Halterung 19 in jeder der Arbeitsstationen eine bestimmte Stellung einnehmen muß - es ist jeweils eine bestimmte relative Lage des Werkstückes bezüglich der Werkzeuges erforderlich -ist es notwendig, die von der Halterung 19 in jeder der Arbeitsstationen eingenommene Endlage genau zu definieren. Dies geschieht mittels an der Unterlage 5 in der Bewegungsbahn des Schlittens 8 und mittels am Schlitten 8 in der Bewegungsbahn der Halterung 19 angeordneter Endanschläge 29, 30.
  • Pro Bewegungsbahn sind zwei Endanschläge vorgesehen, zwischen denen das in seiner Bewegung zu begrenzende Maschinenteil (Schlitten, Halterung) angeordnet ist.
  • Um die Endlagen der Halterung 19 variabel einstellen zu können, sind die Endanschläge 29,30 ebenfalls an den Führungsschienen 6,6', 13,13' in Längsrichtung der Führungsschienen bewegbar geführt. Dies bedeutet, daß die an der Unterlage 5 angeordneten Endanschläge 29 entlang der Bewegungsbahn des Schlittens 8 und die am Schlitten 8 angeordneten Endanschläge 30 entlang der Bewegungsbahn der Halterung 19 verstellbar sind. Die Verstellung erfolgt vorzugsweise für jeden der Endanschläge separat und zweckmäßigerweise mittels einer Einstellschraube 33, z.B. einer Mikrometerschraube, die sich in einer Gewindebohrung 31 der Querträger 26, 26', 27, 27' vorschrauben läßt, und deren eines axiales Ende 32 mit dem entsprechenden Endanschlag in Verbindung steht (Fig. 2).
  • Durch Betätigung der jeweiligen Einstellschraube 33 lassen sich also einerseits die an der Unterlage 5 angeordnete Endanschläge 29 zur Begrenzung des Schlittenverstellweges stufenlos verstellen und andererseits die am Schlitten 8 angeordneten Endanschläge 30 zur Begrenzung des Halterungsverstellweges.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an jedem der Endanschläge 29,30 ein Signalgeber 34 befestigt ist. Diese Signalgeber sind als berührungslos arbeitende Signalgeber 34 ausgebildet, beispielsweise als Induktiv-Näherungsschalter, und sprechen bei Annäherung eines bestimmten Bauteiles an, indem sie ein weiterverwertbares, in der Regel elektrisches Signal aussenden, das zur Steuerung weiter Maschinenfunktionen benutzt werden kann. Gemäß dem in den Zeichnungen dargestellten Positioniergerät sprechen die an den Endanschlägen 29 für den Schlitten 8 befestigten Signalgeber bei einer Annäherung der Führungsschienen 13,13' des Schlittens 8 an, während die an den Endanschlägen 30 für die Halterung 19 be -festigten Signalgeber auf eine Annäherung der Halterung 19 bzw. derer in Bewegungsrichtung gesehenen Stirnseiten 35 reagieren. Aufgrund ihrer Befestigung an den Endanschlägen 29, 30 sind die Signalgeber 34 ebenfalls in Längsrichtung der Unterlage 5 bzw. des Schlittens 8 verstellbar, vorteilhafterweise ist der Verstellweg identisch mit demjenigen des entsprechenden Endanschlages.
  • Es folgt eine Funktionsbeschreibung des erfindungsgemäßen Positioniergerätes: Zu Beginn des Arbeitsablaufes werden die einzelnen Endanschlag- und Signalgeberstellungen voreingestellt, um die von der Halterung 19 in den einzelnen Arbeitsstationen eingenommene Endlage zu definieren. Dies erfolgt durch Verdrehen der Einstellschrauben 33, wodurch die Endanschläge bzw. Signalgeber in Längsrichtung der betreffenden Führungsschiene und auf diesen geführt verschoben werden. Anschließend erfolgt eine Justierung der Signalgeber 34, die zwar an den Endanschlägen 29, 30 befestigt sind, dies jedoch vorzugsweise auf verstellbare Art und Weise.
  • Der Ansprechzeitpunkt der einzelnen Signalgeber kann somit variabel eingestellt werden, eine vorzugsweise Einstellung wird dadurch erzielt, daß die Signalgeber in dem Moment ansprechen, wenn die ihn schaltenden Bauteile auf die entsprechenden Endanschläge auflaufen. Nach der Justierung sämtlicher Endanschläge und Signalgeber kann das Positioniergerät in Betrieb genommen werden, wobei den einzelnen Arbeitszylindern 22,23 auf geeignete Weise ein Druckmittel zugeführt wird. Soll beispielsweise die Halterung 19 ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Position in die mit a gekennzeichnete Arbeitsposition gelangen, wird der Arbeitszylinder 23 so beaufschlagt, daß seine Kolbenstange 25 in das Zylindergehäuse einfährt und dabei die Halterung 19 mitnimmt, bis diese am arbeitszylinderseitigen Endanschlag 30 in Anlage steht. Gleichzeitig mit Erreichen dieser Position oder aber schon kurz vorher - je nach Justierung des entsprechenden Signalgebers 34,sendet dieser Signalgeber ein Signal aus, das eine Inbetriebnahme der in Arbeitsposition a befindlichen Bearbeitungsmaschine 3 auslöst. Nach Beendigung der Bearbeitung schaltet die in Arbeitsposition a befindliche Bearbeitungsmaschine eine Druckmittelzufuhr in den Arbeitszylinder 22, so daß dessen Kolbenstange einfährt und dabei den Schlitten 8 in Richtung auf den Arbeitszylinder 22 zu und längs der Unterlage 5 mitbewegt. Die Bewegung endet, wenn die Führungsschiene 13' am arbeitszylinderseitigen Endanschlag 29 anschlägt, die Halterung befindet sich jetzt in der mit b bezeichneten Arbeitsstation. Die Betätigung dieser erfolgt gemäß dem vorliegenden Fall durch den am Endanschlag 29 befestigten Signalgeber 34.
  • Die geschilderte Arbeitsweise setzt sich solange fort, bis die Halterung 19 wieder ihre Ausgangsposition erreicht hat; vorzugsweise, und zur Zeiteinsparung, wird der Arbeitsablauf jedoch schon dann beendet, wenn die vorletzte Arbeitsstation ihre Bearbeitung beendet hat.
  • Selbstverständlich können die Signalgeber auch noch dazu verwendet werden, gleichzeitig bei Erreichen einer Arbeitsstation durch die Halterung 19 die Druckmittel zufuhr in den betätigten Arbeitszylinder zu unterbrechen, um Beschädigungen auszuschließen. Wie man leicht sieht, lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Positioniergerät mit Ausnahme der Voreinstellungen der Endanschläge und Signalgeber sowie der Befestigung eines Werkstückes auf der Halterung 19 sämtliche Arbeitsabläufe automatisieren, was mit einer hohen Zeit- und Kostenersparnis einhergeht.
  • Um das erfindungsgemäße Positioniergerät noch wirkungsvoller einsetzen zu können, ist vorgesehen, sowohl in der Bewegungsbahn des Schlittens 8 als auch in der der Halterung 19 Endlagendämpfer 36,37 anzuordnen, die die Auftreffgeschwindigkeit des Schlittens bzw. der Halterung auf die Endanschläge 29,30 reduzieren. Vorzugsweise werden als Endlagendämpfer hydraulische Stoßdämpfer verwendet. Zur Befestigung der Endlagendämpfer 36,37 bieten sich zweckmäßigerweise zwei Möglichkeiten an: Einerseits können die in der Bewegungsbahn des Schlittens 8 angeordneten Endlagendämpfer 36 an den Endanschlägen 29 für den Schlitten 8 gegenüberliegenden Partien 38 des Schlittens 8 und die in der Bewegungsbahn der Halterung 19 angeordneten Endlagenstoßdämpfer 37 an den Endanschlägen 30 für den Halter 19 gegenüberliegenden Partien 35 des Halters 19 angebracht werden. Andererseits besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Endlagendämpfer jeweils an den Endanschlägen 29,30 selbst vorzusehen.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich die erste Lösung erwiesen, die auch in den beiliegenden Zeichnungen abgebildet ist. Am Beispiel eines an der Halterung 19 angebrachten Endlagendämpfers 37 soll anhand der Fig. 2 kurz auf dessen Wirkungsweise eingegangen werden. Die Wirkungsweise der anderen Endlagendämpfer ist entsprechend. Der Endlagendämpfer 37 ist als hydraulischer Stoßdämpfer ausgebildet, der im wesentlichen einen Zylinder 38 , einen darin bewegbar geführten Kolben und eine mit dem Kolben verbundene und stirnseitig aus dem Zylinder herausgeführte Kolbenstange 42 vorweist. Im unbetätigten Zustand ist die Kolbenstange 42 voll ausgefahren, an deren axialem Ende ist ein Pufferkörper 43 angebracht, z.B. ein Gummipuffer. Die Anbringung des Endlagendämpfers 37 erfolgt nun derart, daß die Kolbenstange bzw.
  • der Pufferkörper in Bewegungsrichtung der Halterung 19 gesehen gegenüber dieser um einen gewissen Betrag vorsteht. Fährt nun die Halterung 19 auf den Endanschlag 30 zu, so gerät der Pufferkörper 43 in der Endphase der Halterungsbewegung in Anlage mit dem Endanschlag 30, die Kolbenstange 42 wird ins Innere des Zylinders 38 gepreßt, und man erhält eine gedämpfte Anschlagbewegung. Selbstverständlich sind ausser dieser hydraulischen Stoßdämpfung auch weitere Endlagendämpfungen möglich, auf die jedoch an dieser Stelle nicht eingegangen werden soll.
  • Durch Verwendung einer Endlagendämpfung in der Art wie oben beschrieben, besteht die Möglichkeit, für die Halterung 19 und den Schlitten 8 hohe Verstellgeschwindigkeiten zu wählen, der Stoß beim Auftreffen auf einen der Endanschläge wird trotzdem effektiv und auf kürzestem Wege gedämpft.
  • Die einzelnen Taktzeiten zum Verfahren der Halterung 19 zwischen ihren einzelnen Arbeitsstationen können daher wesentlich verkürzt werden.
  • In Fig. 3 ist nochmals genauer die Anordnung eines Endanschlages 30 bezüglich der Führungsschienen 13,13' des Schlittens abgebildet. Man erkennt, daß der Endanschlag 30 mittels Schwalbenschwanzführungen 44 präzise an den Führungsschienen geführt ist , bei 45 ist gestrichelt der Angriffspunkt der Einstellschraube 33 angedeutet. An der Oberseite 45 des Endanschlags 30 ist ein Signalgeber 44 angesetzt, dessen Sensor bei 46 abgebildet ist.
  • Um auch unter ungünstigen Einsatzbedingungen einen störungsfreien Betrieb des erfindungsgemäßen Positioniergerätes aufrecht zu erhalten, ist vorgesehen, daß die den Schlitten 8 führende Unterlage 5 und der den Halter 19 führende Schlitten 8 mit Abdeckungen versehen ist, um eine Verschmutzung zu vermeiden (nicht dargestellt). Dabei wird zweckmäßigerweise die Abdeckung für die Unterlage 5 am Schlitten 8 und die Abdeckung für den Schlitten 8 am Halter 19 befestigt, gleichzeitig erfolgt jedoch eine bewegbare Lagerung der Abdeckungen gegenüber der Unterlage und dem Schlitten. Dadurch ist erreicht, daß sowohl die Unterlage als auch der Schlitten in jeder Position des Halters 19 vollständig geschützt untergebracht sind.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. Positioniergerät Ansprüche 1. Positioniergerät zum taktweisen Gegenüberstellen von Werkstücken und Werkzeugen in flächig verteilten Arbeitsstationen, mit einem an einer Unterlage (5) linear verschieblich geführten Schlitten (8) und einer an diesem linear verschieblich geführten Werkstück- oder Werkzeughalterung (19), wobei die in parallelen Ebenen verlaufenden Bewegungsbahnen des Schlittens (8) und der Halterung (19) gekreuzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterlage (5) in der Bewegungsbahn des Schlittens (8) und am Schlitten (8) in der Bewegungsbahn der Werkstück- oder Werkzeughalterung (19) sowohl Endanschläge (29,30) als auch Signalgeber (34) angeordnet sind und daß das Gerät zur Erzeugung der verschiedenen geradlinigen Bewegungen des Schlittens und der Werkstück- bzw. Werkzeughalterung pneumatische oder hydraulische Arbeitszylinderaggregate enthält, die jeweils am Schlitten bzw. an der Werkstück- bzw. 4 Werkzeughalterung angreifen.
  2. 2. Positioniergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterlage (5) angeordneten Endanschläge (29) und Signalgeber (34) entlang der Bewegungsbahn des Schlittens (8) und die am Schlitten (8) angeordneten Endanschläge (30) und Signalgeber (34) entlang der Bewegungsbahn der Halterung (l9) verstellbar sind, z.B.
    mittels einer Einstellschraube (33).
  3. 3. Positioniergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Endanschläge (29,30) jeweils einer der Signalgeber (34) befestigt ist.
  4. 4. Positioniergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (34) ein gegenüber den Endanschlägen (29,30) verstellbarer Signalgeber (34) ist.
  5. 5. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in Bewegungsrichtung gesehenen Stirnseiten (35) der Halterung (19) und jeder der Längsseiten (13,13') des Schlittens (8) ein Endanschlag (29,30) und ein Signalgeber (34) gegenüberliegt.
  6. 6. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (34) berührungslose Signalgeber sind, z.B.
    Induktiv-Nãherungsschalter.
  7. 7. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn des Schlittens (8) und der Halterung (19) Endlagendämpfer (36,37) angeordnet sind.
  8. 8. Positioniergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Bewegungsbahn des Schlittens (8) angeordneten Endlagendämpfer (36) an den Endanschlägen (29) für den Schlitten (8) gegenüberliegenden Partien (38) des Schlittens (8) oder an den Endanschlägen (29) selbst befestigt sind und daß die in der Bewegungsbahn der Halterung (19) angeordneten Endlagendämpfer (37) an den Endanschlägen (30) für den Halter (t9) gegenüberliegenden Partien (35) des Halters (19) oder an den korrespondierenden Endanschlägen (30) selbst befestigt sind.
  9. 9. Positioniergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlagendämpfer (36,37) hydraulische Stoßdämpfer sind.
  10. lo. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schlitten (8) und der Halterung (19) jeweils eine Kolbenstange (42) eines Vorschub-Arbeitszylinders (22,23) verbunden ist.
  11. 11. Positioniergerät nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kolbenstangen (42) jeweils in Richtung (10,14) der zugehörigen Bewegungsbahn des Schlittens (8) bzw. der Halterung (19) erstrecken.
  12. 12. Positioniergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitten (8) führende Unterlage (5) und der den Halter (19) führende Schlitten (8) mit Abdeckungen versehen sind.
  13. 13. Positioniergerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung für die Unterlage (5) am Schlitten (8) und die Abdeckung für den Schlitten (8) am Halter (19) befestigt ist, wobei die Abdeckungen entlang den zugehörigen Bewegungsbahnen des Schlittens bzw. der Halterung bewegbar sind.
DE19853544681 1985-03-01 1985-12-18 Positioniergeraet Ceased DE3544681A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853544681 DE3544681A1 (de) 1985-03-01 1985-12-18 Positioniergeraet

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858505812 DE8505812U1 (de) 1985-03-01 1985-03-01 Positioniergerät
DE19853544681 DE3544681A1 (de) 1985-03-01 1985-12-18 Positioniergeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3544681A1 true DE3544681A1 (de) 1986-09-04

Family

ID=25838964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853544681 Ceased DE3544681A1 (de) 1985-03-01 1985-12-18 Positioniergeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3544681A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204701U1 (de) * 1992-04-06 1992-06-25 Maschinenbau Harnisch & Rieth GmbH & Co, 73650 Winterbach Vorrichtung eines Werkstücks in zwei zueinander senkrechten Koordinatenachsen
EP1110667A2 (de) * 1999-12-20 2001-06-27 Heian Corporation Vacuum-Tisch für numerisch gesteuerte Maschine
DE19917703B4 (de) * 1999-04-20 2005-09-08 Erwin Dimter Vorrichtung zur Positionsbestimmung der Umkehrpunkte einer Vorschubbewegung bei Linearantrieben an Sägemaschinen, insbesondere Metallkreissägen
EP2028378A3 (de) * 2007-08-23 2010-05-05 Tokyo Electron Limited Mechanismus zum Verändern der Endlage eines Zylinders und Substratverarbeitungsvorrichtung damit

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220068A (en) * 1937-09-15 1940-11-05 Nat Acme Co Protecting device for automatic multiple spindle machines
DE873195C (de) * 1942-08-21 1953-04-13 Billeter Langtischhobelmaschine
DE1527056A1 (de) * 1963-07-09 1969-07-17 Winter Products Inc Zusammengesetzter Abstandstisch fuer Werkzeugmaschinen
DE1602806A1 (de) * 1967-07-05 1970-05-14 Hennig Ohg Geb Teleskop-Stahlabdeckung
DE1463565B2 (de) * 1963-11-19 1973-02-22 Spinner, Georg, Dipl Ing Dr Ing, 8000 München Elektrische steuerungsvorrichtung zur vorschubbegrenzung von werkzeugmaschinenschlitten
DE2332659A1 (de) * 1973-06-27 1974-11-21 Rasspe Soehne P Koordinatentisch mit endschalterloser steuerung
DE2728587A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Siemens Ag Steuervorrichtung fuer einen kreuztisch-support einer arbeitsvorrichtung
CH622456A5 (en) * 1977-09-15 1981-04-15 Mikrotechnik Ag Device for braking the movement of an object before it reaches its end position

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2220068A (en) * 1937-09-15 1940-11-05 Nat Acme Co Protecting device for automatic multiple spindle machines
DE873195C (de) * 1942-08-21 1953-04-13 Billeter Langtischhobelmaschine
DE1527056A1 (de) * 1963-07-09 1969-07-17 Winter Products Inc Zusammengesetzter Abstandstisch fuer Werkzeugmaschinen
DE1463565B2 (de) * 1963-11-19 1973-02-22 Spinner, Georg, Dipl Ing Dr Ing, 8000 München Elektrische steuerungsvorrichtung zur vorschubbegrenzung von werkzeugmaschinenschlitten
DE1602806A1 (de) * 1967-07-05 1970-05-14 Hennig Ohg Geb Teleskop-Stahlabdeckung
DE2332659A1 (de) * 1973-06-27 1974-11-21 Rasspe Soehne P Koordinatentisch mit endschalterloser steuerung
DE2728587A1 (de) * 1977-06-24 1979-01-11 Siemens Ag Steuervorrichtung fuer einen kreuztisch-support einer arbeitsvorrichtung
CH622456A5 (en) * 1977-09-15 1981-04-15 Mikrotechnik Ag Device for braking the movement of an object before it reaches its end position

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Maschinenmarkt, 1966, Nr. 52, S. 37 *
DE-Z.: Regelungstechnische Praxis, 1965, H. 3, S. 101-107 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204701U1 (de) * 1992-04-06 1992-06-25 Maschinenbau Harnisch & Rieth GmbH & Co, 73650 Winterbach Vorrichtung eines Werkstücks in zwei zueinander senkrechten Koordinatenachsen
DE19917703B4 (de) * 1999-04-20 2005-09-08 Erwin Dimter Vorrichtung zur Positionsbestimmung der Umkehrpunkte einer Vorschubbewegung bei Linearantrieben an Sägemaschinen, insbesondere Metallkreissägen
EP1110667A2 (de) * 1999-12-20 2001-06-27 Heian Corporation Vacuum-Tisch für numerisch gesteuerte Maschine
EP1110667A3 (de) * 1999-12-20 2002-04-17 Heian Corporation Vacuum-Tisch für numerisch gesteuerte Maschine
EP2028378A3 (de) * 2007-08-23 2010-05-05 Tokyo Electron Limited Mechanismus zum Verändern der Endlage eines Zylinders und Substratverarbeitungsvorrichtung damit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3051207C2 (de)
DE2839978C2 (de)
DE202004010386U9 (de) Pressschweißmaschine
EP0249742B1 (de) Mittenantriebsmaschine
EP0440318A1 (de) Handhabungsvorrichtung und Verfahren zum Handhaben von Werkstücken
DE10162159B4 (de) Linearstellglied mit Stoßdämpfungsmechanismus
DE102011052012B4 (de) Werkzeugmaschine
DE3544681A1 (de) Positioniergeraet
EP0743135A2 (de) Verfahren zum Verbinden von zwei Werkstücken
DE2704415A1 (de) Bohrmaschine, insbesondere fuer die holzverarbeitung
EP2769815B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Beschichten von Werkstücken
EP0144931B1 (de) Gitterschweissmaschine
EP0663261B1 (de) Antrieb zum Drehen einer Ritzelwelle
EP0487456B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorschieben eines Bandes oder Streifens, insbesondere zum Ausschneiden von Rohlingen
EP0308857A2 (de) Stanzvorrichtung
EP0433788A2 (de) Haltevorrichtung bzw. Schraubstock zum Festhalten von Werkstücken
DE8505812U1 (de) Positioniergerät
DE1292994B (de) Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine
DE10059312A1 (de) Zentriervorrichtung für Fördergut
DE2717567C3 (de) Anschlagsystem für Handhabungsgerät
DE2722219C3 (de) Aus Baugruppen zusammensetzbare Werkzeugmaschine
DE19611611A1 (de) Presse
EP0604733A1 (de) Anwendungseinheit für eine Dichtmasse
DE2264238A1 (de) Einrichtung an werkzeugmaschinen mit kraftbetaetigten werkzeugschlitten
DE3113185C2 (de) Anschlagsystem für die Lineareinheit eines Handhabungsgerätes

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection