DE102011052012B4 - Werkzeugmaschine - Google Patents
Werkzeugmaschine Download PDFInfo
- Publication number
- DE102011052012B4 DE102011052012B4 DE102011052012A DE102011052012A DE102011052012B4 DE 102011052012 B4 DE102011052012 B4 DE 102011052012B4 DE 102011052012 A DE102011052012 A DE 102011052012A DE 102011052012 A DE102011052012 A DE 102011052012A DE 102011052012 B4 DE102011052012 B4 DE 102011052012B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- workpiece holder
- machine tool
- tie rod
- tool according
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/02—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
- B23Q39/021—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
- B23Q39/022—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with same working direction of toolheads on same workholder
- B23Q39/023—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with same working direction of toolheads on same workholder simultaneous working of toolheads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q2039/006—Machines with multi-spindles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q2230/00—Special operations in a machine tool
- B23Q2230/002—Using the spindle for performing a non machining or non measuring operation, e.g. cleaning, actuating a mechanism
Abstract
Eine Werkzeugmaschine, mit mindestens einem fest stehenden, antreibbaren Werkzeug (5) sowie einer mehrachsig translatorisch verfahrbaren, im Sinne eines Kragarmes vorstehenden Werkstückaufnahme (1), ist so ausgebildet, dass in Funktionsstellung der Werkstückaufnahme (1) an deren freiem Endbereich eine Spanneinrichtung angreift, mit der während der Bearbeitung eines Werkstücks die Werkstückaufnahme (1) gehalten wird.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine derartige aus der
EP 1 642 673 A1 bekannte spanende Werkzeugmaschine weist eine Vielzahl fest stehender, d. h. nicht translatorisch bewegbarer Werkzeuge auf, beispielsweise Bohrer oder Fräser, die mittels Spindeln lediglich rotieren. - Das an der Werkstückaufnahme befestigte Werkstück wird zu dem jeweiligen Werkzeug verfahren, wodurch sich eine sehr hohe Wirtschaftlichkeit ergibt, gegenüber einer solchen Werkzeugmaschine, bei der das Werkstück fest steht und die Werkzeuge in den Arbeitsbereich verfahrbar sind.
- Die Werkstückaufnahme ist dabei an der Stirnseite einer Trägerwelle befestigt, die in einem Maschinengestell in jede Richtung translatorisch bewegbar gelagert ist, gegebenenfalls auch drehbar.
- Im Sinne eines Kragarmes, d. h. als einseitig eingespannter Träger, ragt die Werkstückaufnahme in den Arbeitsbereich, wobei das zu bearbeitende Werkstück an der Werkstückaufnahme befestigt ist.
- Insbesondere, wenn das Werkzeug derart zum Einsatz kommt, dass eine Querkraft auf die Werkstückaufnahme wirksam wird, also bei einer seitlichen Belastung, kann es zu einer Verbiegung des Kragarmes kommen, die letztendlich zu einer nicht akzeptablen Ungenauigkeit der Bearbeitung führt.
- Vor allem bei tiefen, hochgenauen Bearbeitungen, wie beispielsweise Tieflochbohrungen, ist eine Abweichung durch Verbiegen zu beklagen.
- Um hierzu eine Verbesserung des Bearbeitungsergebnisses zu erhalten, ist beispielsweise schon versucht worden, durch mehrstufiges Bohren die Durchbiegung zu minimieren, jedoch ist zum einen die Wirksamkeit dieser Maßnahme eingeschränkt sowie nicht für jeden Bearbeitungsfall einsetzbar, zum andern ist diese Arbeitsweise unwirtschaftlich und steht einer angestrebten Fertigungsoptimierung diametral entgegen.
- In der
DE 10 2004 014 912 A1 ist eine Werkzeugmaschine zur Schwerzerspanung geoffenbart, bei der allerdings, entgegen einer gattungsgemäßen, das Werkzeug gegen das Werkstück verfahrbar ist. Um eine Entlastung des Maschinengestells, d. h. ein Aufbiegen bei der Bearbeitung des Werkstücks zu vermeiden, ist an einem verfahrbaren Schlitten ein Zuganker befestigt, der mit seinem anderen Ende ortsfest gehalten ist. Eine vergleichbare Konstruktion ist in derWO 94/17977 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Werkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art mit geringem konstruktiven Aufwand so weiterzuentwickeln, dass bei im Wesentlichen unveränderter Bearbeitungszeit die Bearbeitungsgenauigkeit verbessert wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Werkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Damit wird eine Werkzeugmaschine geschaffen, bei der die Werkstückaufnahme nicht mehr im Sinne eines Kragarmes frei in den Arbeitsbereich ragt, sondern quasi als zweiseitig eingespannter Träger positioniert ist, mit einer gänzlich anderen Biegemomentverteilung, die nicht dazu führt, dass die beispielsweise Tieflochbohrungen aufgrund einer Verbiegung ungenau eingebracht werden.
- Insofern stellt die Erfindung eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik dar, zumal die Realisierung der Spannvorrichtung mit relativ geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand möglich ist.
- Gemäß dem Gattungsbegriff ist das Werkzeug ortsfest gehalten, während das zu bearbeitende Werkstück und damit die Werkstückaufnahme relativ dazu verfahrbar ist.
- Wesentlich für die Funktionsfähigkeit der Spanneinrichtung ist daher, dass ein form- oder kraftschlüssig am freien Endbereich der Werkstückaufnahme angreifender Zuganker der Spanneinrichtung synchron mit der Werkstückaufnahme translatorisch bewegt wird, gleichzeitig jedoch gespannt bleibt.
- Hierzu ist der Zuganker an einem ortsfesten Antrieb angeschlossen, der im Zusammenwirken mit dem Zuganker als Linearantrieb ausgebildet ist, beispielsweise in Form eines Kugelgewindetriebs oder Spindelantriebs.
- Zum form- und/oder kraftschlüssigen Angriff des Zugankers an der Werkstückaufnahme sind korrespondierende Formschlussteile einerseits der Werkstückaufnahme und andererseits an dem dieser zugewandten Endbereich des Zugankers vorgesehen.
- Das Formschlusselement der Werkstückaufnahme kann im Sinne einer hinterschnittenen Nut, d. h. einer T-Nut ausgebildet sein, die zumindest einseitig quer zur Bearbeitungsrichtung offen ist. Der Endbereich des Zugankers ist daran angepasst, beispielsweise hammerkopfartig ausgebildet. Denkbar sind jedoch auch andere gleich wirkende Halteteile.
- Zum Einführen des Hammerkopfes in die T-Nut der Werkstückaufnahme wird diese so verfahren, dass der Hammerkopf mit axialem Spiel in der T-Nut positioniert ist. Danach wird der Zuganker linear gespannt, um Spielfreiheit zum Anschlusselement zu erreichen. Erkannt wird die Spielfreiheit über einen Stromanstieg des Antriebs. Durch dieses stetig neue Ankoppeln werden Abweichungen durch Wärmegang oder Verschleiß vermieden.
- Wie erwähnt, erfolgt dann die axiale Verstellung des Zugankers synchron zum Bearbeitungsvorschub der Werkstückaufnahme bzw. der eingespannten Werkstücke.
- Selbstverständlich kann die Halteeinrichtung statt an der dem Werkzeug zugewandten Seite auch an der abgewandten Seite an der Werkstückaufnahme angreifen.
- Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Teil einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine in einer perspektivischen Ansicht -
2 die Einzelheit nach1 in einer Draufsicht. - Die Figuren zeigen eine mehrachsig translatorisch verfahrbare, im Sinne eines Kragarmes vorstehende Werkstückaufnahme
1 , die stirnseitig an einer Trägerwelle2 gehalten ist und an der seitlich mehrere, zu bearbeitende Werkstücke6 eingespannt sind. - Zur spanenden Bearbeitung der Werkstücke
6 sind Werkzeuge5 , beispielsweise Bohrer, in antreibbaren Werkzeugspindeln4 angeordnet, die wiederum in einem Spindelkopf3 gelagert sind, wobei der Spindelkopf3 und damit die Werkzeugspindeln4 stationär, d. h. ortsfest gehalten sind. Im Beispiel wird die Werkstückaufnahme1 im Koordinatensystem in X-Richtung gegen die Werkzeuge5 verfahren. - Die Figuren zeigen die Werkstückaufnahme
1 in Funktions-, d. h. in Bearbeitungsstellung, in der am freien Ende der Werkstückaufnahme1 ein Zuganker7 angreift, der bei dieser Ausführungsvariante formschlüssig mit der Werkstückaufnahme1 verbunden ist. - Andererseits ist der stangenförmige Zuganker
7 in einen ortsfesten Antrieb8 eingespannt, mit dem er synchron in der Bearbeitungsrichtung der Werkstückaufnahme1 verfahrbar ist. - Der Antrieb
8 , beispielsweise als Kugelgewindetrieb ausgebildet, in jedem Fall jedoch als Linearantrieb, ist maschinenseitig, z. B. am Maschinengestell oder, wie im dargestellten Beispiel am Spindelkopf3 befestigt, wobei der Zuganker7 verschieblich im Spindelkopf3 geführt ist. - Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Zuganker
7 und der Werkstückaufnahme1 wird durch ein Anschlusselement9 erreicht, das, wie die2 sehr deutlich wiedergibt, aus einer an der Werkstückaufnahme1 angeschlossenen Aufnahme10 mit einer T-Nut11 und einem am zugeordneten Endbereich des Zugankers7 angeformten Hammerkopf12 besteht. - Die T-Nut
11 ist dabei zumindest an einer Seite quer zur Längsachse des Zugankers7 offen. - Nachdem die Werkstückaufnahme
1 in Y-Richtung so weit abgesenkt ist, dass der Hammerkopf12 mit Spiel in der T-Nut11 liegt, wird der Zuganker7 linear verfahren bis kein Spiel mehr zum Anschlusselement9 vorhanden ist. Mit Erkennen eines Stromanstiegs des Antriebs8 aufgrund des nun erhöhten Widerstandes erfolgt eine mit dem Bearbeitungsvorschub der Werkstückaufnahme1 synchrone Linearbewegung des Zugankers7 in X-Richtung, so dass eine Verbiegung der Werkstückaufnahme1 beim Bearbeiten ausgeschlossen ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Werkstückaufnahme
- 2
- Trägerwelle
- 3
- Spindelkopf
- 4
- Werkzeugspindel
- 5
- Werkzeug
- 6
- Werkstück
- 7
- Zuganker
- 8
- Antrieb
- 9
- Anschlusselement
- 10
- Aufnahme
- 11
- T-Nut
- 12
- Hammerkopf
Claims (7)
- Werkzeugmaschine, mit mindestens einem fest stehenden, antreibbaren Werkzeug (
5 ) sowie einer mehrachsig translatorisch verfahrbaren, im Sinne eines Kragarmes vorstehenden Werkstückaufnahme (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass in Funktionsstellung der Werkstückaufnahme (1 ) an deren freiem Endbereich eine Spanneinrichtung angreift, mit der während der Bearbeitung eines Werkstücks die Werkstückaufnahme (1 ) gehalten wird, wobei die Spanneinrichtung einen mit der Werkstückaufnahme (1 ) form- oder kraftschlüssig verbundenen Zuganker (7 ) aufweist, der in einen ortsfesten Antrieb (8 ) eingespannt ist und durch diesen synchron mit der Werkstückaufnahme (1 ) in einer translatorischen Bearbeitungsrichtung verfahrbar ist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
7 ) stangenförmig ausgebildet ist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (
8 ) als Linearantrieb, vorzugsweise als Kugelgewindetrieb oder dergleichen ausgebildet ist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
7 ) mittels eines Anschlusselementes (9 ) formschlüssig an der Werkstückaufnahme (1 ) gehalten ist. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (
9 ) eine mit der Werkstückaufnahme (1 ) verbundene Aufnahme (10 ) mit einer hinterschnittenen Nut (11 ) aufweist, in die ein daran angepasster Endbereich des Zugankers (11 ) eingreift. - Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hinterschnittene Nut (
11 ) zu einer Seite, quer zur Längserstreckung des Zugankers (7 ) hin offen ist. - Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuganker (
7 ) längs verschieblich in einem Spindelkopf (3 ) geführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011052012A DE102011052012B4 (de) | 2011-07-21 | 2011-07-21 | Werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102011052012A DE102011052012B4 (de) | 2011-07-21 | 2011-07-21 | Werkzeugmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102011052012A1 DE102011052012A1 (de) | 2013-01-24 |
DE102011052012B4 true DE102011052012B4 (de) | 2013-02-28 |
Family
ID=47501865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102011052012A Active DE102011052012B4 (de) | 2011-07-21 | 2011-07-21 | Werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102011052012B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013102961A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Werkzeugmaschine |
DE102014118134A1 (de) * | 2014-12-08 | 2016-06-09 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Zuschaltbare Lagereinrichtung eines schwenkbar gelagerten Werkstückträgers einer Werkzeugmaschine |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016123572A1 (de) * | 2016-12-06 | 2018-06-07 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Verfahren zum spanenden Bearbeiten eines schlanken, insbesondere geschmiedeten Werkstücks sowie Werkzeugmaschine |
CN109940199A (zh) * | 2019-04-15 | 2019-06-28 | 德州德隆(集团)机床有限责任公司 | 一种多轴数控深孔钻床及其加工径向孔的方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994017977A1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-18 | Bruno Svoboda | Spritzgiessmaschine |
DE102004014912A1 (de) * | 2003-03-26 | 2004-11-04 | Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh | Werkzeugmaschine zur Schwerzerspanung |
EP1642673A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-05 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Werkzeugmaschine |
DE102010028032A1 (de) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Felsomat Gmbh & Co. Kg | Werkzeugmaschine mit zusätzlichem Zuganker |
-
2011
- 2011-07-21 DE DE102011052012A patent/DE102011052012B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994017977A1 (de) * | 1993-02-01 | 1994-08-18 | Bruno Svoboda | Spritzgiessmaschine |
DE102004014912A1 (de) * | 2003-03-26 | 2004-11-04 | Mauser-Werke Oberndorf Maschinenbau Gmbh | Werkzeugmaschine zur Schwerzerspanung |
EP1642673A1 (de) * | 2004-09-29 | 2006-04-05 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Werkzeugmaschine |
DE102010028032A1 (de) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Felsomat Gmbh & Co. Kg | Werkzeugmaschine mit zusätzlichem Zuganker |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013102961A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-09-25 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Werkzeugmaschine |
DE102013102961B4 (de) * | 2013-03-22 | 2014-10-23 | Elha-Maschinenbau Liemke Kg | Werkzeugmaschine |
DE102014118134A1 (de) * | 2014-12-08 | 2016-06-09 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Zuschaltbare Lagereinrichtung eines schwenkbar gelagerten Werkstückträgers einer Werkzeugmaschine |
DE102014118134B4 (de) | 2014-12-08 | 2018-04-26 | Gebr. Heller Maschinenfabrik Gmbh | Zuschaltbare Lagereinrichtung eines schwenkbar gelagerten Werkstückträgers einer Werkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102011052012A1 (de) | 2013-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3511498C2 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung von Pfosten oder Sprossen aus Kunststoff- oder Aluminium-Profilstäben für Fenster oder Türen | |
EP3022012B1 (de) | Werkstück-spannvorrichtung, werkzeugmaschine und verfahren zum einspannen eines werkstücks | |
DE102019004527A1 (de) | Vorrichtung zum Spannen von Werkstücken für Bearbeitungszentren | |
DE102011052012B4 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE102006009938B4 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung eines Werkstücks | |
DE202005018193U1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP1894654B1 (de) | Verfahren und Bearbeitungseinheit zum Bearbeiten der Eckverbindungen von aus Profilstücken geschweissten Rahmen | |
EP2125278A1 (de) | Stosswerkzeug, insbesondere nutstosswerkzeug | |
EP3113892B1 (de) | Werkzeugschieber | |
DE102008011668C5 (de) | Räummaschine | |
EP3388197B1 (de) | Prägestation | |
WO2011124489A1 (de) | Einrichtung einer rundknetmaschine mit einer werkstück-halterung und einer dornstangen-halterung | |
DE102019104686A1 (de) | Werkzeugträger und Werkzeughalter | |
DE202018101084U1 (de) | Positioniersystem für Möbelteile | |
EP1329283A2 (de) | Spann- beziehungsweise Greifsystem | |
EP2295177A1 (de) | Werkzeugaggregat und Nutenziehmaschine zum Herstellen von Nuten oder Vertiefungen | |
EP2797713B1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung für enden von langprofilabschnitten | |
DE3412576C1 (de) | Fraes-Bohrvorrichtung | |
DE102006055417B4 (de) | Werkzeugkopf für eine Rohrschneidemaschine | |
BE1029397B1 (de) | Werkzeugmaschine zur Herstellung eines Werkstücks vordefinierter Länge | |
EP3159100B1 (de) | Drehmaschine | |
EP1038618B1 (de) | Werkzeugkopf für eine Drehmaschine | |
EP3052265B1 (de) | Thermische entgratanlage mit beweglicher tragbaugruppe | |
DE102021112285A1 (de) | Werkzeugmaschine zur Herstellung eines Werkstücks vordefinierter Länge | |
DE102006045847B3 (de) | Profilbearbeitungs-Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten von Profilstäben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20130529 |