DE521247C - Flugzeugfluegel mit konkaver und mit einer elastischen Wand ueberspannter Unterseite - Google Patents
Flugzeugfluegel mit konkaver und mit einer elastischen Wand ueberspannter UnterseiteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C3/00—Wings
- B64C3/38—Adjustment of complete wings or parts thereof
- B64C3/44—Varying camber
- B64C3/46—Varying camber by inflatable elements
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- Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Flugzeugflügel
mit konkaver und mit einer elastischen Wand überspannter Unterseite, die mit dem starren
Teil einen mit der Außenluft durch eine Zuleitung verbundenen Hohlraum bildet, in den
ein Druckmittel eingeführt werden kann.
Es sind derartige Flugzeugflügel bekannt, bei denen das Druckmittel mittels einer geeigneten,
von dem Flugzeugführer gesteuerten Einrichtung in den Hohlraum des Flügels geschickt und entfernt wird.
Es ist auch bereits bekannt, den Hohlraum mit der Außenluft durch eine Zuleitung zu
verbinden, durch die das Druckmittel und die Außenluft selbsttätig in den Hohlraum gelangen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung hat die Zuleitung eine solche Neigung von vorn nach hinten und von oben nach unten,
daß sie an der Oberfläche des Flügels in einer Unterdruckzone mündet und daher der in
dem Hohlraum vorhandene Druck stets kleiner als der von außen auf die elastische Unterseite
des Flügels wirkende Druck ist, so daß die elastische Wand ein konkaves Profil besitzt.
Erfindungsgemäß ist die Zuleitung derart im vorderen Teil des Flügels angeordnet, daß
ihre Achse parallel zur Richtung der Flügelsehne bei Nullauftrieb liegt. Dadurch wird
erreicht, daß entsprechend dem Flugwinkel die elastische Wand konkav, eben und konvex
werden kann und dadurch das Flügelprofil alle möglichen Formen annehmen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß der durch die elastische Wand
im Flügel gebildete Hohlraum in eine Anzahl Kammern unterteilt ist, von denen jede
für sich durch ein besonderes Zuleitungsrohr mit der Außenluft in Verbindung steht.
Auf diese Weise wird eine größere Wirksamkeit und ein schnelleres Einstellen des
Flügels auf die Flugverhältnisse ermöglicht.
Die zu den verschiedenen Luftkammern führenden Rohre können unabhängig voneinander
oder gemeinsam mit Hilfe von Klappen o. dgl. beispielsweise vom Führersitz aus geöffnet
oder geschlossen werden. Dadurch kann das Flugzeug in einfacher Weise gesteuert werden.
In den Zeichnungen sind Beispiele von Ausführungen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt, und zwar zeigen Abb. 1, 2 und 3 einen Flügel gemäß der Erfindung in drei
verschiedenen Lagen, Abb. 4 eine andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes im
Grundriß mit ausgeschnittener Flügeldecke, Abb. 5 einen Schnitt nach Linie A-B der
Abb. 4 und Abb. 6 eine weitere Ausführung des Flügels in schematischer Ansicht.
Der Teil 1 (Abb. 1) bildet die starre Oberseite
und die. starre konkave Unterseite des Flugzeugflügels, die von einer elastischen
Wand 2 überspannt ist. Zwischen der starren Unterseite und der elastischen Wand ist ein
Hohlraum 3 gebildet, der durch die Zuleitung 4 mit der Außenluft in Vierbindung steht,
die während des Fluges durch die im vorderen Teil des Flügels liegende regelbare
Öffnung 4« eintreten kann. Die Achse der
Zuleitung" liegt parallel zur Richtung der Flügelsehne bei Nullauftrieb. Die Druckregelung
ist derart, daß bei mittlerem Anstellwinkel des Flugzeuges der vom Innern
des Flügels auf dessen elastische Wand wirkende Druck gleich und entgegengesetzt dem
■von außen auf die elastische Wand wirkenden und das Flugzeug tragenden Druck ist.
Bei diesen Flugverhältnissen nimmt die elastische Wand die aus Abb. 2 ersichtliche;
Gleichgewichtslage ein. Die Gleichheit der Drücke, die bei einer bestimmten relativen
Windgeschwindigkeit erreicht werden, bleibt auch bei anderen Geschwindigkeiten erhalten,
da die beiden fraglichen Drücke dem Quadrat der relativen Windgeschwindigkeit proportional
sind,
Wird bei konstanter Windgeschwindigkeit der Anstellwinkel des Flugzeuges vergrößert
(Abb. 3), so wächst der auf die Außenfläche der elastischen Wand wirkende Druck, so
daß sich die Wand gegen die starre Unterseite des Flügels anlegt.
In dem Falle, in dem der Innendruck des Flügels durch eine Zuleitung aufrechterhalten
wird, deren Richtung mit Bezug auf den Wind festbleibt, würde der von innen auf die
elastische Wand wirkende Druck konstant bleiben. Ist jedoch die Zuleitung mit dem Flügel
verbunden, so kann der mittels der Zuleitung aufrechterhaltene Druck abnehmen, wenn der Anstellwinkel des Flugzeuges größer
wird. Es genügt, wenn die Lage der Zuleitung mit Bezug auf den Flügel eine derartige
ist, daß der Wind sie mit einem Winkel; schneidet, der um so spitzer ist, je großer der
Anstellwinkel des Flugzeuges ist. Der im Innern des Flügels herrschende Druck wird
auch bei großem Anstellwinkel kleiner, wenn er durch in geeigneter Weise angebrachte
Öffnungen des Flügels aufrechterhalten wird.
Die in den Zeichnungen dargestellten Schaukurven zeigen die bei den, verschiedenen
Anstellwinkeln vorhandene Druckverteilung.
Die Kurven E3 und E3 gelten für die
Außenseite und die Kurven /2 und /3 für
die Innen- oder Unterseite des Flügels (Abb. 2 und 3). Dabei stellen die ausgezogenen und strichpunktierten Kurven die
Druckvermehrung mit Bezug auf den statischen oder atmosphärischen Druck, die strichpunktierten
Kurven die Druckverminderung mit Bezug auf den statischen Druck dar. Die Öffnung 4e der Zuleitung 4 mündet in einen
Teil des Flügels, wo der absolute Druck im Falle der Abb. 2 (Überdruck) größer als
der im Falle der Abb. 3 (Unterdruck) ist. Für den Fall, daß der Druck durch Öffnungen, wie z. B. 4" aufrechterhalten wird, verringert
sich der im Innern des Flügels herrschende Druck mit größer werdendem Anstellwinkel.
Daher wird bei großen Anstellwinkeln der Druck im Innern des Flügels auf
der elastischen Wand im allgemeinen kleiner sein als der von außen auf die elastische
Wand wirkende Druck. In diesem Falle nimmt die Unterseite ein hohles Profil an
fÄbb. 3, 2a).
Wird dagegen der Anstellwinkel bei gleichbleibender Windgeschwindigkeit verringert, so
nimmt der Auftrieb ab, und der mittlere Druck auf die elastische Wand von außen
wird gleichfalls kleiner. Wenn der dynamische Druck durch eine Zuleitung aufrechterhalten wird, deren Lage mit Bezug auf die
Windrichtung sich nicht ändert, so bleibt dieser Druck konstant. Bei Verbindung der
Zuleitung mit dem Flügel kann diese derart angeordnet sein, daß der dynamische Druck
wächst, wenn der Anstellwinkel kleiner wird. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem
die Achse der Zuleitung an dem vorderen Teil des Flügels mit Bezug auf die
Flügelsehne bei Nullauftrieb höher liegt.
In dem Falle, in dem der Druck durch Öffnungen wie 4a (Abb. i) aufrechterhalten
wird, zeigen die Druckverteilungskurven E1 und Ζ1, verglichen mit den Kurven E2 und /2,
daß der durch die Zuleitung im Innern des Flügels aufrechterhaltene Druck mit Abnehmen
des Anstellwinkels wächst. Bei einem Flügel mit kleinem Anstellwinkel wird also
der Innendruck des Flügels im allgemeinen größer als der von außen auf seine Unterseite
wirksame Druck. Daher bauscht sich die Unterseite des Flügels auf und erhält die
aus Abb. ι ersichtliche Form. Durch diese selbsttätigen Formveränderungen des Flügelquerschnittes
werden folgende Vorteile erreicht:
i. Verbesserung der Polarkurve
(des Polardiagrammes)
Bei den mittleren Anstellwinkeln besitzt der Flügel die guten Gleiteigenschaften der
plankonvexen Flügel.
Bei großen Anstellwinkeln zeigt der Flügel die charakteristischen Eigenschaften der hohlen
Flügel, nämlich große Auftriebsbeiwerte, die insbesondere für das Landen wichtig sind.
Bei- kleinen Neigungswinkeln besitzt der Flügel die Vorteile der bikonvexen Flügel,
nämlich geringer Rücktrieb bei geringem Auftrieb. ·
Die Polarkurve des Flügels mit elastischer
Unterseite und innerem dynamischen Druck wird also von der Gesamtheit der Punkte
der günstigsten Polarkurven der hauptsächlichsten Flügelarten gebildet.
2. Herabsetzung der Verschiebungen
des Druckmittelpunktes
ίο Bei den üblichen starren Flügeln verschiebt
sich der Druckmittelpunkt stark und befindet sich in etwa 28 °/o der Tiefe der vorderen
Flügelkanten bei Flügeln mit großen Anstellwinkeln und etwa in 60 »Ό bei Flügeln
mit geringem Auftrieb.
Bei dem Versuch, die Verschiebungen des Druckmittelpunktes eines starren Flügels zu
vermindern, wird der maximale Auftrieb des Flügels verringert, und praktisch werden doch
ao im allgemeinen die genannten Verschiebungen nicht beseitigt.
Bei einem Flügel gemäß der Erfindung ist der Beiwert des Momentes Cm klein bei
geringem Auftrieb, da das Flügelprofil bikonvex geworden ist. Daher ist der Druckmittelpunkt
in seiner äußersten rückwärtigen Lage, verglichen mit dem gewöhnlichen Flügelprofil, erheblich nach vorn gedrückt.
Diese Verringerung der Verschiebung des Druckmittelpunktes wirkt sich praktisch als
eine Verringerung der Flügelbeanspruchung aus, so daß der Flügel leichter gebaut werden
und die für das Höhenruder notwendige Kraft kleiner sein kann.
3. Erhebliche Verringerung des Bei wertes des Momentes CmO bei
Nullauftrieb
Bei den üblichen starren Flügeln muß ein verhältnismäßig großer Beiwert des Momentes
bei Nullauftrieb üi Kauf genommen werden, da bei dem Versuch, diesen Beiwert
zu verringern, die anderen guten Eigenschäften des Flügels, insbesondere der
maximale Auftrieb, nachteilig beeinflußt werden.
Bei Gleitflug mit Nullauftrieb erreicht das Flugzeug beträchtliche Geschwindigkeiten, und
das Torsionsmoment an den Flügeln, das dem Beiwert des Momentes und dem Quadrat der Geschwindigkeit proportional ist, erreicht
bei starren Flügeln enorme Werte, die das Tragwerk stark beanspruchen.
Bei einem Flügel mit dynamischem Innendruck bewirkt das Anwachsen der Geschwindigkeit
beim Gleitflug die Vergrößerung der Füllung des Hohlraumes, also ein Aufbauschen
des Flügels. Durch Berechnung kann die Elastizität der Wand an der Unterseite des Flügels so geschaffen werden, daß
das Flügelprofil symmetrisch zur Flugzeuggeschwindigkeit bei der Neigung nach unten
zur Senkrechten wird.
In diesem Falle wird der Beiwert Cm O = o, und der Flügel unterliegt keiner
Torsionsbeanspruchung mehr.
4. Wenn der Anstellwinkel kleiner wird, bauscht sich die Unterfläche des Flügels auf,
und der Auftriebsbeiwert nimmt schneller für eine gleiche Änderung des Anstellwinkels ab
als bei einem starren Flügel. Daraus ergibt sich, daß zwischen dem Flug mit geringem
Auftrieb und dem Flug mit großem Auftrieb die Änderungen des Anstellwinkels kleiner
sind als bei. starren Flügeln.
Der Rumpf eines Flugzeuges mit Flügeln gemäß der Erfindung wird also im allgemeinen
besser im Winde stehen als der eines Flugzeuges mit starrem Tragwerk.
Gemäß einer anderen Ausführung des Flügels kann der Druck im Innern von Behältern
wirksam sein, die im Flügel untergebracht sind, und durch Aufbauschen die Form der Unterfläche, deren Überspannung
elastisch ist, verändern.
Wird der Druck in den Behältern durch einfache Rohre aufrechterhalten, die entsprechend
dem relativen Wind eingestellt sind und deren Achse parallel zur Richtung
der Flügelsehne bei Nullauftrieb liegt, so ist der in den Behältern herrschende Druck
größer bei der Anstellung für den maximalen Gleitflug als der mittlere äußere Druck auf
die Unterfläche des Flügels.
Der Innendruck ist noch größer, wenn die Behälter durch Mehrfachdruckzuleitungen
ersetzt werden. Um Gleichheit der Druckkräfte auf der Innen- und Außenfläche der
elastischen Wand zu erhalten, muß die Oberfläche der Behälter, die mit der Wand in Berührung
stehen, klein, verglichen mit der Gesamtoberfläche der elastischen Wand, und
entsprechend berechnet sein.
In den Abb. 4 und 5 ist ein Beispiel einer derartigen Ausführung des Flügels gemäß
der Erfindung dargestellt. Mit 8 sind Rippen des Flügels bezeichnet, die in einen
Längsträger 10 eingezogen sind. Ihre Oberseite 8" und ihre Vorderkanten sind mit Metallblech
9 verkleidet. An der konkaven Unterseite 8' jeder Rippe ist ein Behälter 3",
der beispielsweise aus Gummi besteht, auf beliebige geeignete Weise befestigt. Der Abstand
der Rippen voneinander wird je nach der gewünschten Berührungsfläche zwischen den Behältern und der elastischen Wand 2
des Flügels gewählt. Mittels der Zuleitung 4, die bei 13 an dem Behälter y angebracht ist,
wirkt der an der Öffnung 4" herrschende Druck im Innern des Behälters 3«. Beim Aufblähen
legt sich die Behälterwandung gegen
die elastische Wand 2. Ist der Behälter 3°
leer, so legt sich die elastische Wand 2 gegen die konkave Unterseite 8« der Rippe.
Durch geeignete Wahl der Dicke der Behälterwandung und der Dicke der elastischen
Wand kann erne bestimmte gewünschte Formveränderung des Flügels erreicht werden. Die
Wirkungsweise des Flügels ist genau dieselbe wie vorher beschrieben.
Durch willkürliche Beeinflussung des im Flugzeugflügels herrschenden Druckes kann
eine beliebige gewünschte Steuerung des Flug^ zeuges herbeigeführt werden. Die in Abb. 6
dargestellte Vorrichtung dient diesem Zweck. Der Hohlraum des Flügels ist in eine Anzahl
Kammern unterteilt (im vorliegenden Beispiel vier, nämlich 15, 16, 17 und 18) mit
den Trennwänden e-f, g-k, i-j, von denen jede
für sich durch ein besonderes Zuleitungsrohr mit der Außenluft in Verbindung steht. Der
in jeder Kammer wirksame Druck kann durch Öffnen oder Schließen der Rohrmündungen
19, 20, 21 und 22 unabhängig voneinander
oder gemeinsam mit Hilfe von Klappen 23, 24, 25, 26 geregelt werden, die beispielsweise vom Führersitz durch Stangen 23°, 24^
25«, 26« beeinflußt werden.
Fliegt beispielsweise das Flugzeug mit voller Kraft in waagerechter Richtung und
mit bikonvexem Flügel, so werden dabei die vier Klappen gleichzeitig derart gesteuert,
daß der im Flügel herrschende Druck abnimmt, so wird das Flügelprofil flacher, und
es wächst der Auftriebsbeiwert bei dem gleichen Anstellwinkel des starren Flügelteiles.
Das Flugzeug beginnt zu steigen. Es wird also eine Steuerung erreicht, die einer Vergrößerung
des Anstellwinkels entspricht.
Die Anfangssteuerung wird durch Einstellen der Klappen 23 und 26 wiederhergestellt,
indem beispielsweise das Ende 16 des Flügels sich aufbläht und das Ende 18 sich aushöhlt.
Der Auftrieb des Endes 15 wird kleiner und der des Endes 18 größer. Das Flugzeug
neigt sich, wie wenn es unter dem Einfluß einer Quersteuerung stünde.
Es sind eine ganze Reihe von Steuerungen möglich durch Änderung der Kombination
der Regelung aller Klappen, deren Steuerstangen vom Führersitz zusammenlaufen
können.
An Stelle der Klappen können auch die Zuleitungen mit Ventilen versehen sein, die
Zuleitungen gegenüber dem Wind geneigt werden oder irgendein anderes geeignetes Verfahren zur Änderung der Drücke in den
Flügelkammern benutzt werden.
In allen Fällen erfordert die Bedienung dieser Organe von Seiten des Flugzeugführers
keine Anstrengung, da die selbsttätigen Steuereinrichtungen diese Bedienung ausführen
können.
Elastische und durch Druckmittel aufblähbare Wände können außerdem noch an den
beiden Stirnflächen des Flügels vorgesehen
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Flugzeugflügel mit konkaver und mit einer elastischen Wand überspannter Unterseite, die mit dem starren Teil einen mit der Außenluft durch eine Zuleitung verbundenen Hohlraum bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) derart im vorderen Teil des Flügels angeordnet ist, daß ihre Achse parallel zur Richtung der Flügelsehne bei Nullauftrieb liegt.
- 2. Flugzeugflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die elastische Wand im Flügel gebildete Hohlraum in eine Anzahl von Kammern unterteilt ist, von denen jede für sich durch ein besonderes Zuleitungsrohr mit der Außenluft in Verbindung steht.
- 3. Flugzeugflügel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre, die zu den verschiedenen Luftkammern führen, unabhängig voneinander oder gemeinsam mit Hilfe von Klappen o. dgl. beispielsweise vom Führersitz aus geöffnet oder geschlossen werden.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR521247X | 1927-06-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE521247C true DE521247C (de) | 1931-03-27 |
Family
ID=8917157
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES85592D Expired DE521247C (de) | 1927-06-25 | 1928-05-20 | Flugzeugfluegel mit konkaver und mit einer elastischen Wand ueberspannter Unterseite |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE521247C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3129907A (en) * | 1960-08-18 | 1964-04-21 | Dornier Werke Gmbh | Airplane wing flap |
-
1928
- 1928-05-20 DE DES85592D patent/DE521247C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3129907A (en) * | 1960-08-18 | 1964-04-21 | Dornier Werke Gmbh | Airplane wing flap |
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