DE521226C - Vorrichtung zur Herstellung von Gummischlaeuchen mit Einlagen aus Schnueren o. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gummischlaeuchen mit Einlagen aus Schnueren o. dgl.

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DE521226C
DE521226C DEP57138D DEP0057138D DE521226C DE 521226 C DE521226 C DE 521226C DE P57138 D DEP57138 D DE P57138D DE P0057138 D DEP0057138 D DE P0057138D DE 521226 C DE521226 C DE 521226C
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Germany
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cords
rubber
rollers
production
hoses
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D23/00Producing tubular articles
    • B29D23/001Pipes; Pipe joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/06Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped containing reinforcements, fillers or inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gummischläuchen mit Einlagen aus Schnüren o. dgl. Zur Herstellung von Gummischläuchen mit Einlagen aus Schnüren o. dgl. hat man Strangpressen benutzt, und zwar auch mehrere Strangpressen hintereinander, derart, daß ein Dorn durch die erste Strangpresse hindurchlief und hierbei mit einer Gummiummantelung versehen wurde, worauf diese dann zumeist mit einer Klöppellage aus Schnüren oder Fäden versehen wurde; danach lief das so erzeugte Gebilde durch eine zweite Strangpresse, in der wiederum eine Gummilage aufgebracht wurde usw.
  • Erfindungsgemäß werden keine Strangpressen, sondern Kaliberwalzenpaare benutzt, welchen der Werkstoff in Form von je zwei Rohgummistreifen zugeführt wird, die über dem zwischen den Walzen befindlichen Dorn durch die Walzen zu .einem Hohlkörper vereinigt werden. Wechseln, wie bei den Strangpressen, Kaliberwalzenpaare und Schnurwickelvorrichtungen miteinander ab, so wird jede Gummilage alsbald nach ihrer Bildung mit einer Schnurlage umwunden.
  • Die mit Kaliberwalzen wirkende Vorrichtung zur Herstellung der Einlageschläuche ist der mit Strangpressen wirkenden Vorrichtung gegenüber in mehrfacher Richtung vorteilhaft.
  • Während in der Strangpresse die Rohguminimasse, d. h. die noch nicht vulkanisierte Gummimischung, ;>gequält« wird, ist diese Erscheinung bei der Anwendung von Kaliberwalzenpaaren vermieden, da hier die vorbereiteten Gummistreifen ixn wesentlichen nur um den Dorn bzw. den auf den Dorn schon aufgebrachten Schlauchteil herumzulegen und anzudrücken sind.
  • Strangpressen müssen einen erheblichen Druck auf den Werkstoff ausüben, um ihn zum gleichmäßigen Austreten aus dem Mundstück zu bringen; dabei dehnt sich die Gummimasse nach dem Austritt aus dem Pressenmundstück, und diese Dehnung ist keine gleichmäßige, so daß ein solcher Schlauch über seine Länge hin leicht ungleiche Wandstärke erhält. Da den erfindungsgemäß angewandten Kaliberwalzen Gummistreifen, d. h. ein Werkstoff, der in seinen Querschnittsahmessungen genau bestimmt ist, vorgelegt werden, so wird auch dieser Übelstand vermieden.
  • Bei der Anwendung von Kaliberwalzen ist weiter eine genauere 7e;ntrierung des Dornes möglich, so daß der Werkstoff gleichmäßiger über den Umfang verteilt wird.
  • Der Vorschub des ntstehendenW erkstückes erfolgt durch die Kaliberwalzen in durchaus regelmäßiger, gleichartiger Weise, während er bei Strangpressen durch Temperaturschwankungen und durch die Tätigkeit der Arbeiter leicht ungleichmäßig wird. Dabei ermöglicht die Anwendung von Kaliberwalzen eine leichtere Überwachung des gesamten Arbeitsganges und eine vereinfachte Bedienung.
  • Bekanntlich muß zwischen. Schlauch und Dorn Puder angewandt werden, um das Abziehen des fertigen Werkstückes zu ermöglichen. Bei einer Strangpresse kann der Puder nur" am Dorn angebracht werden, an welchem er bekanntlich schlecht haftet. Bei Anwendung von Kaliberwalzen werden statt des Dornes die Gummistreifen eingepudert, wodurch die Puderwirkung zu einer vollkommenen wird.
  • Das Einpressen der jeweilig aufzubringenden Gummischichten in die aus der letzten Gummilage herausragenden Einlagen erfolgt durch den senkrecht zur Schlauchachse gerichteten Arbeitsdruck der Kallberwalzen sicherer, als es bei Strangpressen selbst unter Anwendung verwickelter Hilfsvorrichtungen erreichbar ist. Dabei ist die Leistung der Kaliberwalzen ein Vielfaches gegenüber der der Strangpressen, woraus eine entsprechende Verringerung der Herstellungskosten folgt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in mehr schematischer Art.
  • Die Abb. 2 und 3 verdeutlichen in Teilschnitten und. in vergrößertem Maßstab Einzelheiten der zu erzeugenden. Schläuche.
  • Die Vorrichtung nach Abb. i soll unter Heranziehung ihrer Wirkungsweise erläutert werden.
  • Durch ein Kaliberwalzenpaar b werden zwei Rohgummistreifen c von nicht gezeichneten Vorratstrommeln abgezogen und nach Art der bei der Kabelfabrikation bekannten sogenannten Längsbedeckungsmaschine über einen Dorn a zu einem Schlauch, zu der sogenannten Schlauchseele vereinigt.
  • In der Bewegungsrichtung des Dornes a liegt hinter den Walzen b lein Ring d, der durch Mittel beliebiger Art in ständige Drehung versetzt wird. Dieser Ring trägt entweder selbst eine AnzahlvonVorratsspulen, oder er ist mit einer beliebigen Liefervorrichtung für Schnüre o. dgl. verbunden. Auf der Zeichnung sind vier solche Spulen e angedeutet. Es sind so viel Spulen vorhanden, wie Schnüre in einer Lage zum Einlaufen gebracht werden sollen. Die einzelnen Schnüre, f laufen von den. Spulenie durch über den Umfang verteilte Lochungen des Ringes d hindurch und legen sich, gleichmäßig verteilt, auf die von den Walzen b gebildete Seele g. Durch Bremsen der Spulen e oder in anderer Weise werden die Schnüre f unter gleiche Spannung gesetzt, die so bemessen ist, daß sie sich, wie in Abb. 2 angedeutet, in die Rohgummischicht der Seele g eindrücken, wodurch ihre Lage während der übrigen Herstellungsabschnitte gegenüber dem Schlauch und gegeneinander schon gesichert wird.
  • Hinter der Anlaufstelle der Schnüre f wirken wieder zwei Kaliberwalzen b1, welche wiederum zwei Röhgummistreifen cl zu einer Zwischenhülle vereinigen und gemäß, Abb.2 eine Schicht g1 bilden. Der Gummi wird durch die Walzen so stark in die Zwischenräume der Schnüre gepreßt, daß die aus der ersten Schicht g herausragenden Schnurteile nunmehr völlig eingeschlossen werden. Die Gummischicht g1 ist so stark gewählt, daß .die nächste Einlage von Schnüren sich in sie ebenso wie für die Schnüre/ gezeigt einbetten kann, ohne die Schnüre f zu berühren.
  • Zum Einbringen der zweiten Schnurlage folgt auf die Kaliberwalzen b1 wiederum ein Ring dl mit Schnurspulen e1. Es ergibt sich nunmehr das aus Abb. 3 im Längsschnitt ersichtliche Gebilde. Die Schnüre/' der zweiten Lage ragen aus der durch die Kaliberwalzen bi gebildeten Schichtaal hervor. Ein drittes Paar von Kaliberwalzen b2 bringt dann nochmals zwei Rohgummistreifen an das Werkstück heran, so daß die dritte Gummischicht g2 gebildet wird, welche den Mantel bildet, sofern zwei Schnureinlagen Anwendung finden. Selbstverständlich dreht sich der Ring dl entgegengesetzt zu dem Ringd. Durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit des Werkstückes oder Veränderung der Drehgeschwindigkeit der Ringe d, dl kann der Steigungswinkel der Schnurwindungen verändert werden. Wie oft sich der Vorgang des Aufbringens zweier durch Kaliberwalzen zu vereinigenden Gummistreifen und der Einlageschnüre wiederholt, hängt natürlich von der Wandstärke des zu erzeugenden Schlauches bzw. von der Anzahl der Einlagen, die angebracht werden sollen, ab.
  • Mit der Vorrichtung können nicht nur Schläuche hergestellt werden, deren Einlagen, wie ,erläutert, aus einzelnen Lagen von_Schnüren o. dgl. bestehen, sondern auch solche Schläuche, bei denen geklöppelte Einlagen Verwendung finden. In dem Falle haben an die Stelle der Spulenringe d, dl entsprechende Klöppelvorrichtungen an sich bekannter Art zu treten. Dadurch, daß die einzelnen Gummischichten in Streifenform durch Walzen angepreßt werden, wird auch für I,2öppeleinlagen die wichtige Wirkung gesichert, den Rohgummi in die Zwischenräume zwischen den Schnüren hineinzudrücken, so daß die Einzelschnüre auch bei Klöppelung vollständig in Gummi eingebettet werden.
  • Diese Wirkung ist mit uni so größerer Sicherheit zu erreichen, wenn zwischen je zwei Klöppelvorrichtungen nicht nur ein Walzenpaar, sondern deren mehrere, also unmittelbar hintereinander zur Wirkung gebracht werden, so daßdie betreffende Zwischenlage zwischen zwei Klöppeleinlagen aus zwei Gummischichten besteht. Von diesen kann. dann die -erste so schwach gehalten werden, da.ß ihr Gummi mit voller Sicherheit in die Zwischenräume der 1Göppelschicht hineingepreßt wird. Das unmittelbar folgende Kaliberwalzenpaar wird dann zweckmäßig gegen das erste um 9o" verdreht angeordnet werden, so daß die Nähte der aufeinanderfolgenden Schichten gleichfalls um 9o° versetzt liegen. Das zweite aufgebrachte Streifenpaar verstärkt dann die bezügliche Gummischicht und bildet die Grundlage für die folgende Schnureinlag,e, deren Einzelschnüre dann wieder in diese Schicht sich bereits teilweise einpressen. Das Zurwirkungbringen von zwei oder auch mehr Kaliberwalzenpaaren unmittelbar hintereinander, so daß zwei oder mehr Gummistreifenpaare unmittelbar aufeinandergebracht werden, kommt auch dann in Betracht, wenn Schläuche von besonders dicker Wandstärke herzustellen sind.
  • Schläuche, wie sie in den Abb. 2 und 3 in der Entstehung beispielsweise angedeutet sind, eignen sich besonders auch als Hochdruckschläuche, denn die Einlagen f und f1 bildenden Schnüre werden nicht nur in bestimmten Abständen voneinander verlegt, sondern die durch Rechnung oder durch Versuch festgestellten Abstände sind auch über die ganze Schlauchlänge hin genau eingehalten. Das ist von besonderer Bedeutung, denn wenn es bei der Herstellung von Einlagenschläuchen vorkommt, daß eine gewisse Anzahl benachbarter Fäden mit einem zu kleinen gegenseitigen Abstand zur Aufwicklung kommt, dann ist die naturgemäße Folge davon, daß an einer anderen Stelle, in der Nähe bzw. neben der erwähnten Gruppe der Einlageschnüre eine Stelle entsteht, bei welcher der Abstand der Schnüre zu groß, ist, so daß hier eine zu schwache oder gar nicht verstärkte Schlauchstelle gebildet wird, die dann bei Anwendung hohen Druckes nach auswärts getrieben wird. Solche Fehlwirkungen sind bei einem Schlauch, der besonders in mehreren Lagen schraubenförmig verlaufende, in einem bestimmten Abstand voneinanderliegende Einlagen enthält, vermieden.
  • Dadurch, daß gemäß Abb. 2 und 3 die einzelnen Fäden ganz in Gummieingebettet sind, erhalten die Schläuche eine besonders große Beweglichkeit, und dadurch, daß sich die einzelnen Fäden nicht beim Biegen des, Schlauches aneinander scheuern können, wird die Lebensdauer der Schläuche erheblich erhöht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Herstellung vonGummischläuchen mit Einlagen -aus Schnüren o. dgl. in mehreren Lagen, die, sich kreuzend, schraubenförmig verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander und abwechselnd Kaliberwalzenpaare (b, b1 ... ) und Schnuraufwickelvorrichtungen (d,dl... angeordnet sind, derart, daß über einem Dorn (a) abwechselnd Gummistreifen. (c, cl ... ) zu Einzelschlauchkörpern vereinigt und zwischen diese Schlauchkörper Schnüre (f, f1 . . .) in schraubenförmigem Verlauf eingeführt werden.
DEP57138D 1928-02-15 1928-02-15 Vorrichtung zur Herstellung von Gummischlaeuchen mit Einlagen aus Schnueren o. dgl. Expired DE521226C (de)

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