DE520841C - Drehtrommelwaermeaustauscher fuer feste Stoffe, insbesondere fuer die Zement- und Erzbehandlung - Google Patents

Drehtrommelwaermeaustauscher fuer feste Stoffe, insbesondere fuer die Zement- und Erzbehandlung

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DE520841C
DE520841C DEM102967D DEM0102967D DE520841C DE 520841 C DE520841 C DE 520841C DE M102967 D DEM102967 D DE M102967D DE M0102967 D DEM0102967 D DE M0102967D DE 520841 C DE520841 C DE 520841C
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rotary drum
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drum
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Moeller & Pfeifer
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/02Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type
    • F27B7/04Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions
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    • F27B2007/043Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions the partition being a cylinder, coaxial to the rotary drum, defining two chambers
    • F27B2007/045Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined of multiple-chamber or multiple-drum type with longitudinal divisions the partition being a cylinder, coaxial to the rotary drum, defining two chambers the charge going in one direction in one chamber, then after a turn coming back in the other direction in the other chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Drehtrommelwärmeaustauscher für feste Stoffe, insbesondere für die Zement-und Erzbehandlung Die Erfindung betrifft einen Drehtrommelwärmeaustauscher für feste Stoffe, insbesondere für die Zement- und Erzbehandlung.
  • Der. Erfindung gemäß ist die Trommel mit Kammern ausgerüstet, durch welche die beiden die Wärme austauschenden Güter getrennt im Gleichstrom bewegt werden. Im Gleichstrom betriebene Drehtrommelwärmeaustauscher für feste Stoffe sind zwar schon bekannt, jedoch werden dabei die beiden Stoffe durcheinandergemischt und müssen nachher wieder getrennt werden. Beim Austauscher nach der Erfindung bleiben dagegen die beiden Güter dauernd getrennt. Die Bewegung der Güter im Gleichstrom ermöglicht eine weitgehende Vereinfachung der Vorrichtung, insbesondere wird es möglich, die zur Führung und Förderung für das heiße Gut und das zu erwärmende oder zu trocknende Gut dienende Einrichtung als ein einziges starres, miteinander in Verbindung stehendes Ganzes auszuführen unter Vermeidung von in das Gut eingreifenden z. B. schaufelförmigen '.Mitteln, wie sie bei bekannten Vorrichtungen benutzt werden. Derartige Mittel sind erheblicher Abnutzung unterworfen und greifen unter Umständen das Trockengut an. In der Regel benötigen sie besondere Antriebsmittel, die wieder besondere wegen der Erwärmung nur schwer dicht zu haltende Dichtungen erfordern.
  • Bei der Anwendung des Gleichstromverfahrens ist es dagegen möglich, die Förderung des Gutes unter Verwendung z. B. von an sich bekannten, als starres Ganzes ausgebildeten doppelwandigenTrommeln einfach durch Schrägstellung der Trommeln zu bewirken.
  • Zur Unterstützung des Wärmeaustausches und um bei besonderen Verfahren ähnliche Wirkungen zu erzielen, wie sie bei den bekannten Vorrichtungen auftreten, bei welchen das Gut selbst im Gegenstrom geführt wird, kann die Drehtrommel mit Zu- und Ableitungen für Luft versehen werden und so die Luft vorzugsweise im Gegenstrom durch das heiße und im Gleich- bzw. Gegenstrom durch das zu erwärmende bzw. zu trocknende Gut geführt werden. Die Luft kann dabei selbstverständlich je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles einen Kreislauf ausführen oder aber ganz oder teilweise für jeden Kreislauf erneuert werden. Anstatt bei Verwendung ineinandergelagerter, fest miteinander verbundener Trommeln den inneren Raum und den äußeren Raum je für eines der zu behandelnden Güter zu benutzen, kann der durch die beiden Trommeln gebildete ringförmige Raum durch radial und axial gerichtete Zwischenwände in Kammern geteilt werden, wobei dann die Kammern für heißes und für zu erwärmendes oder zu trocknendes Gut miteinander abwechseln. An sich ist es bekannt, derartige Ringräume durch Einbau von Wänden zu unterteilen. Durch die zuletzt erwähnte Ausführungsform wird die Wärmeübertragung begünstigt.
  • Schließlich können auch durch die durch radiale Zwischenwände geschaffenen Teilkammern Kanäle geführt werden, durch die eines der Güter geleitet wird. Da derartige Kanäle auf ihrem ganzen Umfang von dem sie umgebenden Gut berührt werden können, wird die Wärmeübertragung bei dieser Ausführungsform besonders gut.
  • Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt.
  • Abb. z zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform. -Abb. a zeigt einen Querschnitt durch diese Ausführungsform, Abb. 3 einen Querschnitt in etwas abgeänderter Form.
  • Abb.4 zeigt den Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform, die Abb- 5 bis 7 drei verschiedene Quer-_schnittsformen derAusführungsform nach Abb. 4. Die in den Abb. z und 4 dargestellten Ausführungsformen können auch gleichzeitig angewandt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. z ist in der auf Rollen a drehbar gelagerten Trommel b von zylindrischer Form ein zweiter Zylinder c angeordnet, und zwar ist dieser Zylinder c durch die radialen Wände d starr mit dem äußeren Zylinder b verbunden. Mittels eines Ringflansches e ist, der äußere Zylinder b dicht an einer Vorkammer -f -geführt. In dieser Vorkammer sind die Zuführungsrohre g und h angeordnet, von denen g das heiße Gut in die Trommel c hineinführt und h das zu trocknende -Gut in den Ringraum zwischen der Trommel c und der Trommel b.
  • . An der anderen Seite dient der Ringflansch i zur Abdichtung der drehbaren Trommel in der Kammer 'k. Diese- Kammer ist durch eine Zwischenwand k1 in zwei Abteilungen geteilt. Ein Ringflansch l läuft dicht an dieser Zwischenwand k l. Aus dem Ringraum zwischen den Trommeln b und c fällt das Gut in einen Teilraum k. der Kammer k und das Gut aus der Trommel c in den zweiten Teilraum k3 der Kammer k und wird aus diesen Teilräumen durch unten angebrachte Öffnungen abgeleitet.
  • Durch den in der Mitte angeordneten Rohrstutzen m tritt in Richtung des gestrichelt eingezeichneten Pfeiles Luft ein. Sie durchströmt im Gegenstrom zum Gut die Trommel c, tritt am linken Ende derselben aus ihr in den Ringraum zwischen den Trommeln b und c über und strömt von hier im Gleichstrom mit dem zu trocknenden Gut in den Teilraum k, und von dort durch das Rohr n nach dem Gebläse o. Je nach Stellung der Klappe p strömt ein größerer oder kleinerer Teil der beförderten Luft durch das Rohr q ab. Der übrige Teil strömt durch das Rohr qi wieder nach dem Teilraum k3 der Kammer k, - um aufs neue in die Trommel c einzutreten.
  • Wie in Abb. 3 dargestellt ist, können an den Wandungen der Trommel b und c und an den radialen Zwischenwänden d Rippen angebracht werden, um den Wärmeaustausch zu verbessern.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 ist die mittlere Trommel c durch konische Stirnwände y abgeschlossen, so daß zur Förderung sowohl des heißen Gutes als auch des zu erwärmenden oder zu trocknenden Gutes lediglich der Ringraum zwischen den Trommeln b und c dient. Dieser Ringraum ist wieder durch radiale Wände d, diesmal aber durch eine größere Anzahl, inTeilräume unterteilt. DieseZwischenräume können wieder durch Rippen oder durch gewellte Ausführung der Wände d zur erhöhten Wärmeübertragung beitragen.
  • Die Zuführung des heißen Gutes erfolgt im vcrliegenden Fall durch das Zuführungsrohr g in das Ende des Rohres c. Von hier gelangt das heiße Gut aber durch Öffnungen s im Umfange der Trommel c in die durch die radialen Zwischenräume gebildeten Teilräume t.
  • Die zwischen diesen -Teilräumen L liegenden Teilräume t1 sind nach der Stirnseite der Trommel b offen, so daß durch die offenen Stirnseiten das mittels des Rohres 1a zugeführte zu trocknende Gut in diese Teilräume t1 eingeführt werden kann. Die Luftförderung erfolgt wieder durch ein Gebläse o. Es besteht -lediglich -=der Unterschied, daß die aus dein- Rohre q1 und den zentralen Rohrstutzen m zugeführte -Luft nicht durch die Trommel c hindurch, sondern durch Aussparungen tt im Umfang der Trommel c in die Räume t einströmt, um sodann an der linken Stirnseite in die Kanäle t1 überzuströmen und aus der rechten Stirnseite in das Rohr yt und nach dem Gebläse o zu gelangen. Falls die Luft den äußeren Ringraum zwischen den Trommeln b und c oder die Teilräume t1 gleichfalls im Gegenstrom durchfließen soll, kann dies durch Anordnung des Gebläses am anderen Ende der Trommel und durch Umführungskanäle erreicht werden.
  • Nach Abb. 5 sind Rohre v in Teilräumen zo angeordnet, welch letztere durch radiale Zwischenwände d in dem Ringraum zwischen den Trommeln c und b gebildet sind.
  • Das heiße Gut wird beispielsweise innerhalb der Rohre v geführt, das zu erwärmende oder zu trocknende Gut in dem Raum zwischen den Röhren z, und den Zwischen- und Trommelwänden.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcHE: x. Drehtrommelwärmeaustauscherfürfeste Stoffe, insbesondere für die Zement- und Erzbehandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit Kammern ausgerüstet ist, die für die getrennte Bewegung der beiden die Wärme austauschenden Güter im Gleichstrom eingerichtet sind.
  2. 2. Drehtrommelwärmeaustauscher nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehtrommel mit Zu- und Ableitungen für Luft versehen ist, die nacheinander, vorzugsweise im Gegenstrom, durch das heiße und im Gleichstrom bzw. Gegenstrgm durch das zu erwärmende bzw. zu trocknende Gut geführt wird.
  3. 3. Drehtrominelwärmeaustauscher nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine äußere und eine innere Trommel gebildete ringförmige Raum durch radiale Zwischenwände in Kammern geteilt ist, wobei die Kammern für heißes und zu erwärmendes oder zu trocknendes Gut miteinander abwechseln. q.. Drehtrommelwärmeaustauscher nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die durch radiale Zwischenwände geschaffenen Teilkammern Kanäle geführt sind, durch die eines der Güter geleitet wird.
DEM102967D 1928-01-13 1928-01-13 Drehtrommelwaermeaustauscher fuer feste Stoffe, insbesondere fuer die Zement- und Erzbehandlung Expired DE520841C (de)

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DE (1) DE520841C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE966557C (de) * 1942-06-20 1957-08-22 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zur Behandlung rieselfaehigen Gutes mit einem gasfoermigen Mittel zum Trocknen, Kuehlen oder Befeuchten
DE971611C (de) * 1942-01-24 1959-02-26 Polysius Gmbh Ofen, insbesondere Drehrohr- oder Schachtofen, zur Waermebehandlung von trockenem, feuchtem oder auf Filtern od. dgl. vorentwaessertem Gut aller Art
FR2564332A1 (fr) * 1984-05-16 1985-11-22 Sofremi Malaxeur a axe horizontal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971611C (de) * 1942-01-24 1959-02-26 Polysius Gmbh Ofen, insbesondere Drehrohr- oder Schachtofen, zur Waermebehandlung von trockenem, feuchtem oder auf Filtern od. dgl. vorentwaessertem Gut aller Art
DE966557C (de) * 1942-06-20 1957-08-22 Svenska Flaektfabriken Ab Vorrichtung zur Behandlung rieselfaehigen Gutes mit einem gasfoermigen Mittel zum Trocknen, Kuehlen oder Befeuchten
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