DE966557C - Vorrichtung zur Behandlung rieselfaehigen Gutes mit einem gasfoermigen Mittel zum Trocknen, Kuehlen oder Befeuchten - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung rieselfaehigen Gutes mit einem gasfoermigen Mittel zum Trocknen, Kuehlen oder BefeuchtenInfo
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- DE966557C DE966557C DEA1637D DEA0001637D DE966557C DE 966557 C DE966557 C DE 966557C DE A1637 D DEA1637 D DE A1637D DE A0001637 D DEA0001637 D DE A0001637D DE 966557 C DE966557 C DE 966557C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/02—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
- F26B17/06—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all vertical or steeply inclined
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/12—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft
- F26B17/122—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed solely by gravity, i.e. the material moving through a substantially vertical drying enclosure, e.g. shaft the material moving through a cross-flow of drying gas; the drying enclosure, e.g. shaft, consisting of substantially vertical, perforated walls
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Description
- Vorrichtung zur Behandlung rieselfähigen Gutes mit einem gasförmigen Mittel zum Trocknen, Kühlen oder Befeuchten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung rieselfähigen Gutes mit einem gasförmigen Mittel zum Trocknen, Kühlen oder Befeuchten.
- Es sind zwei Trocknerbauarte.n bekannt, bei denen das Gut mehrfach durch gegebenenfalls aus Siebwänden bestehende Schächte rieselt und jeweils vom unteren Ende des Schachtes durch Mitnehmer wieder zum oberen Ende zurückgeführt wird. Dabei wird außerdem das durch eine Giebelwand eintretende Gut infolge Schrägstellung des Gehäuses zur gegenüberliegenden Giebelwand, durch die es austritt, gefördert.
- Als Fördereinrichtungen werden bei dieser Art Trockner entweder flexible Bänder, die durch Ketten geführt werden und mit Mitnehmern versehen sind, verwendet. In diesem Fall ist es erforderlich, daß um die Einrichtung herum ein Gehäuse angeordnet wird. Bei der anderen Trocknerbauart dient die Fördereinrichtung selbst als Gehäuse. Das wird dadurch ermöglicht, daß die Fördereinrichtung die Form einer starren Trommel erhält. Diese zweite Bauart bedingt bei hohen Schächten erhebliche Ausmaße der Fördereinrichtung, für die der notwendige Platz oft nicht zur Verfügung steht.
- Die neue Vorrichtung ist dagegen unabhängig von der Schachthöhe und benötigt trotzdem kein zusätzliches Trocknergehäuse. Das wird insbesondere dadurch erreicht, daß die flexible Fördereinrichtung gasdicht ist und somit zugleich als Gehäuse dienen kann. Die neue Vorrichtung ist demnach eine Vorrichtung zur Behandlung rieselfähigen Gutes mit einem gasförmigen Mittel zum Trocknen, Kühlen oder Befeuchten, bestehend aus zwei etwa lotrecht stehenden Giebelwänden mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Gut, einer die Giebelwände miteinander verbindenden, annähernd waagerechten, umlaufenden Trommel, die an ihrer Innenwand Mitnehmer für das Gut aufweist, und zwei innerhalb der Trommel in deren Längsrichtung verlaufenden, an den Giebelwänden befestigten Hohlkörpern für das Zu. und Ableiten des durch die Giebelwände in diesen Hohlkörpern ein- und aus ihnen austretenden gasförmigen Mittels. Die Hohl körper haben einander mit Abstand gegenüberliegende ebene, annähernd lotrecht. stehende Siebwände, zwischen denen ein schachtförmiger Raum gebildet wird, in dem das von den Mitnehmern herabrieselnde Gut in einer Säule kontinuierlich zum Boden der Trommel wandert und dabei von dem durch die Siebwände der Hohlkörper tretenden Behandlungsmittel durchblasen wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem endlosen, mit Mitnehmern versehenen gasdichten Förderband besteht, das von einer oder mehreren Umkehrachsen getragen und bewegt wird und von an den Giebelwänden angebrachten Leitschienen geführt wird, und daß ihre Höhe größer als ihre Breite ist.
- Eine Ausführungsform zeigt eine derartige Schrägstellung der Siebwände der Hohlkörper, daß sich der schachtförmige Raum nach unten erweitert und/oder sich in Trommellängsrichtung vom Gu.teinlaß- zum -auslaßende hin erweitert oder verengt. Dadurch ist es möglich, zu verhindern, daß gewisse Gutarten im Schacht hängenbleiben, »Brücken bilden« bzw. die Stärke der Gutschicht der Gutvolumenänderung mit fortschreitender Trocknung anzupassen.
- Die Erfindung ist schematisch aus der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen ersichtlich, und zwar mit zwei Umkehrachsen für das Förderband. Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht; Fig. 2 und 3 zeigen. im wesentlichen zwei zweinander senkrechte Schnitte in größerem "1,Iaßstal>e; Fig. d zeigt einen Längsschnitt A-A in Fig. i. Das Trocknergehäuse besteht aus einem endlosen Förderer (Trommel) io aus gasdichtem Stoff und den Giebelwänden 16. Die Trommel wird an den Giebelseiten von je einer Förderkette i i getragen. Jede Förderkette greift in ein Kettenrad 12 ein. Die beiden Kettenräder, die auf einer gemeinsamen durchgehenden Welle oder auf je einem Wellenzapfen sitzen können, werden synchron angetrieben. In der ganzen Länge der Trommel erstrecken sich zwei lotrechte Siebwände 2 und bilden zwischen einander und den Giebelwänden 16 einen Schacht 2 a (Fig. 3). Die Wände 2 bilden mit Schirmen i:4 zusammen an jeder Seite des Schachtes 2ca einen Hohlkörper 3, .4. Die Wände 2 sind in Fig. i gelocht und in den Fig. 2 und 3 aus jalousieartigen Vorrichtungen 2b gebildet. Der Förderer bewegt sich zwischen den festen Giebelwänden 16. Die Giebelwände 16 -trägen Einlaß- und Auslaßöffnungen für das Gut 17a, 17 und Behandlungsmittel 18, i8a. Der Förderer wird um die Kammern 3 und a. durch Leitschienen 25 geführt. Diese Leitschienen sind durch Verstrebungen 26, 27 mit dem Gestell 28 verbunden, das die Lager für die oberen Umkehrachsen des Förderers und die stillstehenden Giebelwände 16 der Trommel trägt.
- Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Das Gut wird durch den Einlaß 17 a in den Schacht 2 a @°ingeführt; von dem Boden des Schachtes wird es bis zum oberen Rand des Schachtes von Mitnehmern 5 gehoben, die an der Innenseite des Förderers sitzen. Dann rieselt es in den Schacht und sinkt in diesem mehr oder weniger schnell zum Boden nieder. wird aufs neue von den Mitnehmern ergriffen und wieder bis zum oberen Schachtrand gehoben, wobei ein kleinerer Teil bei jeder Umdrehung durch den Auslaß 17 hinausfällt. Die Geschwindigkeit, mit der das Gut durch den Schacht sinkt, hängt von der Umlaufgeschwindigkeit der Mitnehmer 5 ab. Der Vorschub in Längsrichtung durch das Ge- häuse erfolgt durch dessen Neigung.
- Die zu beiden Seiten des Schachtes vorhandenen Hohlkörper 3, q. dienen zur Zu- und Wegführung des Behandlungsmittels. Von dem Einlaß 18 wird z. B. die Trocknungsluft in den Hohlkörper 3 eingeführt, geht durch eine Siebwand 2, das sinkende Gut im Schacht 2 a und strömt durch die andere Siebwand in den Hohlkörper 4. und, weiter zum Auslaß i8a (Fig. 2 und 3).
- In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, den Schacht schräg auszuführen; man kann dann, wenn die Neigung so groß ausgeführt wird, daß sie mit dem Böschungswinkel des Gutes zusammenfällt, in bekannter Weise die eine Siebwand des Schachtes wegnehmen. Das Gut wird dann mit einer freien Oberfläche auf einer gelochten schiefen Ebene gleiten.
Claims (2)
- rATRNTANSPRÜCHR: i. Vorrichtung zur Behandlung rieselfähigen Gutes mit einem gasförmigen Mittel zum Trocknen, Kühlen oder Befeuchten, bestehend aus zwei etwa lotrecht stehenden Giebelwänden mit Ein- und Auslaßöffnungen für das Gut, einer die Giebelwände miteinander- verbindenden, annähernd waagerechten, umlaufenden Trommel, die an ihrer Innenwand Mitnehmer für das Gut aufweist, und zwei innerhalb der Trommel in deren Längsrichtung verlaufenden, an den Giebelwänden befestigten Hohlkörpern für das Zu- und Ableiten des durch die Giebelwände in diese Hohlkörper ein- und aus ihnen austretenden gasförmigen Mittels. Die Hohlkörper haben einander mit Abstand gegenüberliegende ebene, annähernd lotrecht stehende Siebwände, zwischen denen ein schachtförmiger Raum gebildet wird, in dem das von den Mitnehmern herabrieselnde Gut in einer Säule kontinuierlich zum Boden der Trommel wandert und dabei von dem durch die Siebwände d,2r Hohlkörper tretenden Behandlungsmittel durchblasen wird. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus einem endlosen, mit Mitnehmern versehenen gasdichten Förderband besteht, das von einer oberen Umkehrachse getragen und bewegt wird und von an den Giebelwänden angebrachten Leitschienen (25) geführt wird, und däß ihre Höhe größer als ihre Breite ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß infolge Schrägstellung der Siebwände der Hohlkörner der schachtförmige Raum (2 a) sich nach unten erweitert und/oder sich in Trommellängsrichtung vom Gu.teinlaßzum -auslaßende hin verbreitert oder verengt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. io6 704, 223 290, 438 675. 520 84i, 568 294, 584 677, 6o8 825, 67i 93i, 68i 774; britische Patentschriften Nr. 8796/i889, 382 oo6, 550 8i0; französische Patentschriften Nr. 334411, 537 678, 6i5 i83.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE966557X | 1942-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE966557C true DE966557C (de) | 1957-08-22 |
Family
ID=20405275
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA1637D Expired DE966557C (de) | 1942-06-20 | 1943-06-17 | Vorrichtung zur Behandlung rieselfaehigen Gutes mit einem gasfoermigen Mittel zum Trocknen, Kuehlen oder Befeuchten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966557C (de) |
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- 1943-06-17 DE DEA1637D patent/DE966557C/de not_active Expired
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