DE520131C - Abnehmbarer Brenner mit waagerechtem Mischrohr fuer Gasherde - Google Patents

Abnehmbarer Brenner mit waagerechtem Mischrohr fuer Gasherde

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DE520131C
DE520131C DEW76917D DEW0076917D DE520131C DE 520131 C DE520131 C DE 520131C DE W76917 D DEW76917 D DE W76917D DE W0076917 D DEW0076917 D DE W0076917D DE 520131 C DE520131 C DE 520131C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Abnehmbarer Brenner mit waagerechtem Mischrohr für Gasherde Bei Gasherden ist es von Vorteil, den Brenner leicht abnehmbar zu machen, uin diesen gut von übergekochten Speiseresten, die sich daran festgebrannt haben, reinigen zu können, damit er wieder einwandfrei arbeitet. Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen derartigen Brenner für Gasberde mit waagerechtem Mischrohr, bei dem die Verbrennungsluft entgegengesetzt der Richtung des Gasstromes durch einen besonderen Ringraum angesaugt wird. Das 2,#eue besteht darin, daß eine in an sich bekannter Weise auf der Gasdüse des Brenners sitzende Kappe an ihrer Innenwandung mit radialen Führungsrippen für das Ende des Brennermischrohres versehen ist, und daß das andere Ende des Brenners auf einem festen Teil des Gasherdes aufliegt.
  • Hierdurch wird ein Brenner für Gasherde erhalten, der nicht nur beim Einsetzen des Mischrohres in die mit radialen Führungsrippen versehene Kappe dasselbe gut zentriert, sondern bei dem damit gleichzeitig der an sich bekannte Ringraum gebildet wird, vermittels dem das Ansaugen der Verbrennungsluft entgegengesetzt der Richtung des Gasstromes erfolgt. Durch den Gegenstand der Erfindung wird daher trotz der Verwendung von an sich bekannten Dingen ein im praktischen Gebrauch schnell und bequem zu handhabender Brenner bei einfachem Aufbau desselben geschaffen.
  • Vor der Mündung des ringförmigen Ansaugraumes ist auf dem Mischrohr eine an sich bekannte, durch Drehung vermittels eines Gewindes in axialer Richtung verschiebbare Scheibe angeordnet. Diese Scheibe dient dazu, die Zufuhr der Verbrennungsluft regeln zu können. Ihre Anordnung auf dem Mischrohr vor der Mündung des ringförmigen Ansaugraumes hat aber weiter den Vorteil, daß der Zutritt von Windstößen o. dgl. zu dem ringförmigen Ansaugraum erschwert ist. Dadurch veranlaßte Störungen werden aber um so besser in dem ringförmigen Ansaugraum unschädlich gemacht, je geringer diese im Verhältnis zu der Größe dieses Raumes sind. Die durch den ringförmigen Ansaugraum bedingte größere Rückschlagsicherheit des Brenners wird demnach durch die diesem Raum vorgelagerte Scheibe weiter gesteigert.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daß trotz der waagerechten Anordnung und der Herausnehmbarkeit des Mischrohres die Gasdüse vor überkochenden Speisen geschützt ist, da die Gasdüse tief in der zum Einsetzen und Zentrieren des Mischrohres e dienenden Kappe f liegt, außerdem auch noch das freie Ende des Mischrohres e in diese Kappe hinreicht. Ein weiterer, der neuen Anordnung entspringender Vorteil ist der, daß der Brennerkopf sich samt dem ganzen, bis an die weit vom Brennerkopf abliegende Gasdüse reichenden Mischrohre zu Reinigungszwecken leicht herausnehmen und nach erfolgter Reinigung, unter gleichzeitiger Zentrierung des Mischrohres, ebenso bequem wieder einsetzen läßt, obgleich beim Abnehmen und Wiedereinsetzen das freie Ende des Mischrohres außer bzw. in Eingriff mit den Halte- und Zentrierrippen i der Kappe f gebracht werden muß.
  • Die Erfindung ist in einer Ausführungsform in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Dem Doppelsparbrenner a wird durch den Regelhahn b das Gas in zwei getrennten Strömen zugeführt. Der obere Gasstrom tritt durch die Düse c in den Mischraum d ein. Dieser wird von einem gleichachsig zur Gasdüse c liegenden Rohr e gebildet, dessen Mündung von einer auf der Gasdüse c sitzenden Kappe f umgeben ist. Die Kappe f hat einen größeren Durchmesser als das Mischrohr e, so daß zwischen beiden ein ringförmiger Raum verbleibt, durch den die Verbrennungsluft entgegengesetzt der Richtung des aus der Düse c ausfließenden Gasstromes angesaugt wird.
  • Der Brenner a ist abnehmbar und ruht zu diesem Zweck einerseits mittels eines Arnies g auf einer Querrippe h des Gasherdes, andererseits wird er durch die in der Kappe f angeordneten Rippen i gehalten. Diese Rippen bilden gleichzeitig einen Anschlag für die Verschiebung des Brennermischrohres e in axialer Richtung, so daß die gegenseitige Lage der Gasdüse c zu dein Mischrohr e und der Kappe f jederzeit gesichert ist.
  • Vor der Mündung des ringförmigen Ansaugraumes befindet sich auf dem Mischrohr e mittels Gewindes in axialer Richtung verschiebbar die Scheibe k, die durch Verdrehen der Mündung des ringförmigen Ansaugraumes genähert oder von ihr entfernt werden kann, wodurch der ringförmige Eintrittsquerschnitt für die Verbrennungsluft verengt oder verbreitert wird.
  • Beim Einsetzen des Brenners schiebt sich das untere Gaszuführungsrohr l in die untere Mischkammer m ein, so daß auch hier die Lage des Gaszuführungsrohres in der Mischkammer unveränderlich gesichert bleibt. Die Luft tritt in die untere Mischkammer ne in bekannter Weise durch eine seitliche Öffnung n ein, die durch eine Überwurfinutter o mehr oder weniger geöffnet oder geschlossen werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abnehmbarer Brenner mit waagerechtem Mischrohr für Gasherde mit einem besonderen Ringraum, durch den die Verbrennungsluft entgegengesetzt der Richtung des Gasstromes angesaugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise auf der Gasdüse (c) sitzende Kappe (f) an ihrer Innenwandung mit radialen Führungsrippen (i) für das Ende des Brennermischrohres (e) versehen ist, und daß das andere Ende des Brenners auf einem festen Teil des Gasherdes aufliegt. z. Gasbrenner nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Mündung des ringförmigen Ansaugraumes auf dem Mischrohr eine an sich bekannte, durch Drehung vermittels eines Gewindes in axialer Richtung verschiebbare Scheibe (k) angeordnet ist.
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