DE519483C - Verfahren zum Konservieren und Verarbeiten von Kautschukmilch - Google Patents

Verfahren zum Konservieren und Verarbeiten von Kautschukmilch

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DE519483C DEI29498D DEI0029498D DE519483C DE 519483 C DE519483 C DE 519483C DE I29498 D DEI29498 D DE I29498D DE I0029498 D DEI0029498 D DE I0029498D DE 519483 C DE519483 C DE 519483C
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Description

  • Verfahren zum Konservieren und Verarbeiten von Kautschukmilch Es wurde gefunden, daß sich Salze echter Sulfosäuren organischer Verbindungen von hohem Netzvermögen, wie die löslichen Salze von Alkyl-, Alkylamnno-, Cycloalkyl-, Ara,lkyl-oder Arylgruppen als Substituenten enthaltenden aromatischen oder hydroaromatischen Sulfosäuren, die auch noch weitere Substituenten enthalten können, sowie .die seifenartige oder fettspaltende Eigenschaften besitzenden löslichen Salze von Sulfierungsprodukten von aliphatischen Teerölen, Mineralölen oder Fraktionen dieser, z. B. Solarölen, Naphtensäuren, echte Sulfosäuren von Fettsäuren u. dgl., oder die Salze der als Fettspalter geeigneten Sulfosäuren, wie Twitchellspalter, Kontaktspalter usw., mit Vorteil bei der Konservierung und Verarbeitung von Kautschukmilch verwenden lassen. Beispielsweise läßt sich die Kautschukmilch vorzüglich konservieren, wenn man ihr eine geringe Menge der genannten Salze allein oder zusammen mit anderen Stoffen, insbesondere solchen, die selbst eine konservierende Wirkung ausüben, wie z. B. Ammoniak, zusetzt. Auch beim Imprägnieren von Stoffen, insbesondere porösen Stoffen, wie Gewebe, Kork, Papier usw., mit Kautschukmilch bietet die Verwendung der genannten Salze, namentlich wenn es sich um wasserabstoßende Stoffe handelt, Vorteile. Man kann hierbei z. B. die Salze entweder der Kautschukmilch in geringer Menge zusetzen oder die zu behandelnden Stoffe vor dem Aufbringen der Kautschukmilch mit einer Lösung der Salze tränken. In allen diesen Fällen verteilt sich die Kautschukmilch leicht auf der Oberfläche und dringt rasch in die Poren ein.
  • Man hat zwar schon Sulfierungsprodukte von Rizinusöl, Arachisöl und Leinöl sowie Naphthalinsulfosäure, Naphth@alindisulfosätire oder Sulfanilsäure bei der Behandlung von Stoffen mit Kautschukmilch verwendet. Mit Ausnahme des sulfierten Rizinusöles handelt es sich bei allen diesen Verbindungen um Körper, die kein hohes Netzvermögen besitzen. Die gemäß dem vorliegenden Verfahren zu verwendenden echten Sulfosäuren besitzen gegenüber den bei dem bekannten Verfahren verwendeten Sulfierungsprodukten den sehr erheblichen Vorzug, daß sie neben einem besonders hohen Netzvermögen bleichzeitig eine starke bakterizide Wirkung aufweisen. Da das Gerinnen der Kautschukmilch gerade durch die durch Bakterienwach.stuin in der Kautschukmilch hervorgerufene Säurebildung bewirkt wird, ist die bakterizide Wirkung der echten Sulfosäuren für die Konservierung von Kautschukmilch von ausschlla@ggebender Bedeutung. Beispiel z toTeile Kautschukmilch werden bei gewöhnlicher Temperatur mit 0,2 Teilen des fein gepulverten Natriumsalzes einer butylierten Naphthalinsulfosäure unter Rühren oder Schütteln versetzt. Man kann außer dem genannten Natriumsalz auch noch Ammoniak oder geringe Mengen anderer alkalisch wirkender Stoffe zusetzen. In allen Fällen zeigt die behandelte Kautschukmilch eine wesentlich erhöhte Haltbarkeit.
  • Statt des genannten Nätriumsalzes kann z. B. auch das Natrium- oder Ammoniumsalz der nach Beispiel 2 des Patents 29o 965 erhältlichen Sulfosäure angewandt werden.
  • Beispiel a Ein dichtgeschlagenes Baumwolltuch, z. B. ein Filterpressentuch, wird mit einer Kautschukmilch bespritzt, .der z. B. 2 biss 5 °/o des Natriumsalzes einer propylierten Näphthalinsülfosäure zugesetzt sind. Die Kautschukmilch verteilt sich sehr gleichmäßig auf dem Tuch und dringt rasch in dieses ein. Statt des genannten Natriumsalzes kann auch ein Salz der N-Diamyl-a-naphtyläminsulfosäure oder von sulfiertem Braunkohlenteeröl, Solaröl oder ein sonstiges Salz der genannten Art mit stark netzenden Eigenschaften angewandt werden. Die Mengen des Zusatzstoffes können in weiten Grenzen variiert werden.
  • Man kann auch so verfahren, daß man das zu imprägnierende Material mit einer Lösung der genannten Salze zuerst .behandelt und danach auf das Material, gegebenenfalls nach dem Trocknen, Kautschukmilch bringt.
  • Beispiel 3 5o Teile Kautschukmilch, die eingedickt und gegebenenfalls mit Vulkanisationsmitteln versetzt sein können, werden mit der Wäßrigen Lösung von i bis 3 Teilen des Natriumsalzes einer propylierten oder butylierten Naphthalinsulfosäure versetzt: Die auf diese Weise behandelte vulkanisierte oder nichtvulkanisierte Kautschukmilch läßt sich mit Füllstoffen, z. B. Magnesia usta, Ätzkalk usw:, vermischen, ohne daß Koagulation eintritt. Beispiel ioo Teile Kautschukmilch werden unter Rühren mit 5 Teilen des n-Butylaminsalzes einer bütylierten NTaphthalinsulfosäure versetzt. Der erhaltene Milchsaft zeigt eine fast unbegrenzte Haltbarkeit, insbesondere wenn man der Lösung außerdem geringe Mengen eines freien Amins, wie n-Butylamin u. a., zusetzt. An Stelle des genannten Butylamin-Salzes können auch andere Aminsalze verwendet werden, z. B. das Äthyl- und Propy laminsalz: Beispiels i oo Teile Kautschukmilch, die mit 2 Teilen des Natsiumsalzes einer propylierten Naphthalinsulfosäure versetzt sind, werden im Vakuum sorgfältig bei niedriger Temperatur eingedickt. Man erhält ohne die geringste Koagulation eine hochprozentige Kautschukinilch, die sich später leicht wieder mit Wasser verdünnen läßt.
  • Beispiel 6 iooTeile Kautschukmilch, die nach Beispiel i mit 2 Teilen des Natriumsalzes einer butylierten --\'aphthalinsulfosäure stabilisiert worden sind, werden unter starkem Rühren mit 5 Teilen eines Plastizi.erungsmittels, wie Olein, Palmöl, Wollfett, Rüböl u. dgl., versetzt. Das Plastizierungsmittel emulgiert sich sehr rasch und gleichmäßig in der Kautschukmilch und ergibt bei der Weiterverarbeitung auf übliche Weise ein homogenes Endprodukt.
  • Beispiel? ioo Teile Kautschukmilch werden unter Rühren mit einer Lösung von 2 g des neutralen Natriumsalzes einer echten Sulfonaphthensäure versetzt. 'Die so behandelte Kautschukmilch kann lange Zeit ohne Zersetzung oder Koagulation aufbewahrt werden. Den gleichen Effekt erzielt man,' wenn man an Stelle des Natriumsalzes einer Sulfonaphthensäure 2 Teile des neutralen Alkalisalzes einer Sulfolaurin-, Sulfopalmitin-, Sulfostearin-oder Sulfoölsäure, die beispielsweise durch Sulfierung der Laurin-; Palmitin-, Stearin-oder Olsäure unter energischen Bedingungen z. B. mittels Chlorsulfonsäure, Oleum, Schwefelsäureanhydrid usw. hergestellt werden können, oder der Cetylsulfosäure anwendet.
  • Beispiel S ioo Teile Kautschukmilch werden mit 2 Teilen des Natriumsalzes der nach Beispiel i des Patents 292 531 erhältlichen Sulfosäureversetzt. Die so behandelte Kautschukmilch zeigt selbst nach Monaten noch keinerlei Zersetzungserscheinungen und ist besonders zur Imprägnierung von Geweben u. dgl. geeignet, da sie wesentlich rascher als gewöhnliche Kautschukmilch in die Poren eindringt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Konservieren und Verarbeiten von Kautschukmilch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kautschukmilch mit geringen Mengen von Salzen echter Sulfosäuren organischer Verbindungen von hohem Netzvermögen für sich oder in Mischung mit anderen Konservierungsmitteln versetzt wird.
DEI29498D 1926-05-28 1926-11-11 Verfahren zum Konservieren und Verarbeiten von Kautschukmilch Expired DE519483C (de)

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FR630983D FR630983A (fr) 1926-05-28 1927-03-14 Procédé pour la conservation et l'application du latex
US232463A US1838826A (en) 1926-11-11 1927-11-10 Preservation and treatment of latex
GB3043327A GB294412A (en) 1926-11-11 1927-11-12 Improvements in the preservation and treatment of latex
GB3102527A GB300394A (en) 1926-11-11 1927-11-18 Improvements in the preservation and treatment of latex

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