DE518940C - Verfahren zur Ausscheidung von Wasserdampf - Google Patents

Verfahren zur Ausscheidung von Wasserdampf

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DE518940C
DE518940C DEF66427D DEF0066427D DE518940C DE 518940 C DE518940 C DE 518940C DE F66427 D DEF66427 D DE F66427D DE F0066427 D DEF0066427 D DE F0066427D DE 518940 C DE518940 C DE 518940C
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cold
gas mixture
cold storage
water vapor
zone
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DEF66427D
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Linde GmbH
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Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25JLIQUEFACTION, SOLIDIFICATION OR SEPARATION OF GASES OR GASEOUS OR LIQUEFIED GASEOUS MIXTURES BY PRESSURE AND COLD TREATMENT OR BY BRINGING THEM INTO THE SUPERCRITICAL STATE
    • F25J5/00Arrangements of cold exchangers or cold accumulators in separation or liquefaction plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Ausscheidung von4Wasserdampf Wenn ein Gasgemisch, beispielsweise Luft, in die Hauptbestandteile: Stickstoff und Sauerstoff durch Verflüssigung und Rektifikation zerlegt werden soll, dann ist es nötig, sie vorher von ihrem Feuchtigkeitsgehalt weitgeliendst zu befreien, weil dieser sonst in der Zerlegungsapparatur ausfrieren und dieselbe mit Reif verstopfen würde. Der Wasserdampf scheidet sich nach Maßgabe der Kühlung aus, und zwar oberhalb dem Gefrierpunkt als Wasser und darunter in der Regel in Form von Reif.
  • Die Kühlung des zu zerlegenden Gasgemisches erfolgt bei größeren Anlagen stets in zwei Stufen, in der ersten meist bis - 30° und in der zweiten dann bis zur Verflüssigungstemperatur. Dabei wird im Tauseher der ersten Stufe (Vorkühlung) die Feuchtigkeit bis auf einen kleinen Rest von etwa 0,3 g pro kg Gasgemisch (bei Luft) ausgefroren, während der Rest erst in der zweiten Stufe sich abscheidet, was nach einiger Zeit zur Verstopfung führt, die ein zu häufiges Auftauen der Zerlegungstemperatur erforderlich macht. Dieses öftere Auftauen ist aber ein großer Übelstand, der sehr unangenehm empfunden wird, weil damit eine Betriebsunterbrechung verbunden ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren, bei dem .alle im Gasgemisch enthaltenen, oberhalb einer Temperatur von - So' ausfrierenden Bestandteile ohne Betriebsunterbrechung ausgeschieden werden können.
  • Die Feuchtigkeit des Gasgeinisches wird nun hier bis - 30° durch Berieselung der Tauscherfläche mit Chlorcalcium oder sonstiger Lauge, die einen tiefen Gefrierpunkt besitzt, von dieser, ohne zu gefrieren, aufgenommen und dann nachfolgend im Umschaltwechselbetrieb von den Zerlegungsprodukten wieder aus der Lauge absorbiert. Hier findet also keine Reifbildung statt, und eine Verstopfung ist daher nicht möglich.
  • Von - 3o° abwärts bis -So' dagegen ist die Reifbil-dung unvermeidlich. Hier soll dann der sich ansetzende Reif in bekannter Weise durch Ausblasen entfernt werden.
  • Die im Hauptpatent 4.g0 878 beschriebenen Kältespeicher werden zu dieseln Behufe dergestalt in je zwei Hälften zerlegt, daß eine Hälfte für den Kältetausch bis - 8o° außerhalb der Zerlegungstemperatur angeordnet und nur der andere Teil, welcher das Gasgemisch bis zur Verflüssigungstemperatur zu kühlen hat, innerhalb des Isoliermantels derselben untergebracht wird. Die erste Hälfte dieser Speicher bis -8o° Temperatur hat also ihr unteres Ende bei - So' und ist nochmals in eine obere Zone von + 20° bis -30° und in eine untere von - 30' bis -So' unterteilt. Die obere Zone bis -30° wird mit Lauge berieselt, die untere dagegen bleibt trocken und bereift sich daher.
  • In der oberen Zone werden etwa 9o '11, des Wasserdampfes durch Kühlung flüssig ausgeschieden und von der Lauge vorübergehend aufgenommen, der Rest (bis auf kleine Spuren) setzt sich in der unteren Zone in Form von sehr lockerem Reif ab, der von Zeit zu Zeit nach unten unter Druck ausg eblasen wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist auf beiliegender Zeichnung der Verlauf des Verfahrens schematisch dargestellt.
  • Innerhalb des Isoliermantels der Zerlegungsapparatur befindet sich außer dem Trenner a noch die eine Hälfte der Kältespeicher f3 und f4 für Gebläseluft sowie die Kältespeicher g3 und g4 für Druckluft. (Letztere sind nur im Grundriß, Abb. 2, angegeben, im Schema, Abb. i, dagegen der Einfachheit halber weggelassen worden.) Außerhalb der Zerlegungsapparatur ist dann die andere Hälfte der vier Kältespeicher angeordnet. (In Abb. i sind ebenfalls nur zwei davon sichtbar.) Ein erster Teil der Gebläseluft tritt durch das Umschaltventil h bei t' oben in den Vorkühlspeicher f'' ein, der mit gewellten Blechstreifen gefüllt ist, kühlt sich in diesem bis - 30° ab und tritt dann in die Abt. f ° über, wo sie bis - 8o° gekühlt wird.
  • Die Abt. f -t wird mit einer Lauge von atmosphärischer Temperatur berieselt, um die Speicherfläche ständig zu benetzen. Die Lauge kühlt sich auf ihrem Wege nach unten an .der Fläche des Speichereinsatzes ebenfalls bis - 30° ab und wird dann mit Leitung i in einen Laugenkühler 1a geleitet, wo sie bis -'35° weiter unterkühlt wird. Von da fließt sie unten in den Röhrentauschen m mit Leitung w, strömt in diesem nach oben und tritt bei fit aus. Durch die Rohre o des Tauschers in wird ständig ein zweiter Teil der Gebläseluft hindurchgeleitet, die mit etwa 2o° oben eintritt und unten den Tauscher mit 30° bei z, verläßt, während im Gegenstrom dazu um die Rohre herum die kalte Lauge nach oben fließt und vom Gasstrom erwärmt wird. Ein Teil der von der Pumpe-"' geförderten Lauge wird zusammen mit der Gebläseluft durch den Röhrenaustauscher vi in zerstäubter Form durchgeleitet, um auch hier die Reifbildung zu verhindern. Die Lauge wird unten mittels einer Abscheideeinrichtung s vom Gasgemischstrom getrennt. Das Gasgemisch nimmt die Kälte der im Gegenstrom außen um die Rohre durch die Tauscher nach oben fließenden Lauge auf und erwärmt diese damit auf + i5°. Mit dieser Temperatur saugt nun die Laugenpumpe v' die Lauge an, bringt sie auf 15 Atm. Druck und. fördert sie mit diesem Druck teils in die Düsen p und p' der Abt. f1 und f', der Kältespeicher und teils in die Düse p" des Röhrentauschers m, wo sie in dünnem Strahl austritt und auf Prallscheiben qu und qu' bzw. qai' zerstäubt wird, um die Kältespeichereinsätze bzw. die Rohre des Tauschers na zu berieseln.
  • Diese Wiedererwärmung der Lauge unter Rückgewinnung des Kälteinhalts derselben vor der Wiederverwendung zum Berieseln ist besonders wichtig, weil sonst die von der Lauge aufgenommene Kälte verlorenginge, indem sie von den Zerlegungsprodukten bei ihrem Austritt aus der Anlage mitgenommen würde.
  • Die zerstäubte Lauge kühlt sich auf dem Wege durch die Tauscherrohre auf - 30° ab und fließt dann mit der unten aus. dem Röhrentauscher m austretenden Lauge durch die Kühlrohre einer Kältemaschine in den Nachkühler k, wird dort zunächst bis - 35' gekühlt und im Tauscher m durch den Kältetausch finit dem zweiten Teil der Gebläseluft auf + 15' wieder erwärmt, um mit dieserTemperatur von der Laugenpumpe v' aufgenommen und den Düsen zugeführt zu werden. Der im Kältetausch mit der Lauge im Tauscher@ifz gekühlte Teil der Gebläseluft wird abwechselnd den Abt. f2 und f5 zugeleitet. Mit Ausnahme der Oberflächenkältev erluste und des durch die unerläßliche Temperaturdifferenz für den Kältetausch bedingten Verlustes geht somit hier keine Kälte verloren, weil der Prozeß thermisch völlig reversibel verläuft.
  • Die im Kreislauf verkehrendeLaugenmenge ist so groß bemessen, daß die Feuchtigkeitsaufnahme der im Kältespeicher befindlichen L augenmenge nur einen Bruchteil ihres gesamten Wassergehaltes ausmacht, so daß die Konzentration der Lauge dadurch nicht merkbar geändert wird. Die an den Flächen der Kältespeichereinsätze haftende Lauge erhöht auch die Speicherkapazität; aber dies ist eine Nebenfunktion der Laugenberieselung, die für den eigentlichen Kältetauschprozeß nicht von Belang ist, weil sie in erster Linie der Verflüssigung des Reifes zu dienen hat. Der Laugenkreislauf wird durch Umschaltung stets so geleitet, daß nur derjenige Kältespeicher mit frischer Luft berieselt wird, durch den gerade Luft eingeleitet wird. Das Gasgemisch hat nun seine Feuchtigkeit in der Abt. f1 zu-in größten Teil abgegeben, und diese wurde von der Lauge ohne Eisbildung aufgenommen.
  • Nun wird das Gasgemisch in die Abt. f 2 des Kältespeichers geführt und in dieser bis - So' gekühlt, wobei sich die restliche Feuchtigkeit als Reif ausscheidet.
  • Von da geht das Gasgemisch durch LeitUng q. in die Kältespeicherabteilung f, wird in dieser bis zur Verflüssigungstemperatur gekühlt und im Trenner a zerlegt, -%vährend die Gaszerlegungsprodukte durch die Kältespeicher f'' und g¢ herausgeleitet werden, nachdem sie ihre Kälte in diesen bis - So' abgegeben haben.
  • Das eine der beiden Zerlegungsprodukte, bei Luft beispielsweise der Stickstoff, wird nun mit - So' durch Leitung 5 unten in die Abt. f' geleitet, gibt in dieser die Kälte von -So' bis -30° ab und strömt dann in die Abt. fa, nimmt in dieser Feuchtigkeit aus der Lauge auf und gibt seine restliche Kälte in dieser Speicherabteilung vollends ab, worauf er die Anlage mit Feuchtigkeit gesättigt bei t" verläßt, während der Sauerstoff durch die Speicherabteilung g6 und ge (Abb. 2) in der Uleichen Weise unter Feuchtigkeitsaufnahme herausgeleitet wird. Nach einigen Minuten wird das Ventil h umgestellt, so daß jetzt die Gebläseluft durch die Kältespeicherabteilung f° einströmt, in @di.eser entfeuchtet wird, ihren Weg über f5 nimmt, dort in Form von Reif den restlichen Wasserdampf absetzt und über fl nach dem Trenner geleitet wird, während der Stickstoff durch die Speicher fs, f2 und f' strömt und bei t' mit Wasserdampf gesättigt austritt, den er in Abt./' wieder aufgenommen hat. In den Abt. f 2 und f ' sammelt eich Reif aus dem restlichen Feuchtigkeitsgehalt des Gasgemisches an und muß dann von dort entfernt werden.
  • Das geschieht in bekannter Weise durch Ausblasen unter Druck.
  • Ztt diesem Behufe werden die Speicher f2 un-l f` abwechselnd und vorübergehend unter Y bis 3 Atm. Luftdruck gesetzt und dann die Klappen ii' und ii' plötzlich geöffnet. Durch diese momentane Druckentlastung entsteht eine so stärke Strömung in dieser Speicherabteilung, daß der Reif bei mehrmaliger Wiederholung dieses Vorgangs fast restlos ausgeblasen wird.
  • Dieses Ausblasen erfordert nur einige Minuten, worauf die Klappen u und zi' wieder geschlossen bleiben, bis sich erneut Reif angesetzt hat.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ausscheidung von Wasserdampf und sonstigen Dämpfen aus Gasgemischen, welche nach dem Verfahren des Hauptpatentes 490 878 zerlegt werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kältetausch zwischen dem zu zerlegenden Gasgemisch und den Zerlegungsprodukten in zwei Zonen unterteilt wird, wobei in den Kältespeichern der ersten Zone eine Entfeuchtung des Gasgemisches unter Laugenberieselung stattfindet, während in den Kältespeichern der zweiten Zone der restliche Wasserdampf trocken ausfriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Berieselung der Kältespeicher der ersten Zone dienende und auf ihrem Wege durch diese Kältespeicher sich abkühlende Lauge in einem kontinuierlich arbeitenden Nebenkälteaustauscher durch einen Teil des zu zerlegenden Gasgemisches fortlaufend wieder erwärmt und dann erst für die Berieselung des Kältespeichers benutzt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorkühlung und Entfeuchtung des Gasgemisches und zur Wiedererwärmung und Sättigung der Zerlegungsprodukte mit Wasserdampf, Kältespeicher mit Umschalt-Wechselbetrieb Anwendung finden. ¢. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kältespeicher dergestalt unterteilt werden, daß die am unteren Ende des einen Teiles angebrachte Reifausblaseklappe sich in einer Temperaturzone befindet, welche etwa einem Viertel bis zum halben Temperaturgefälle des Gesamtkältetausches entspricht.
DEF66427D 1928-07-15 1928-07-15 Verfahren zur Ausscheidung von Wasserdampf Expired DE518940C (de)

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DEF68205D DE513683C (de) 1929-04-19 1929-04-20 Verfahren zum Zerlegen von Gasgemischen, insbesondere von Luft
DE371966X 1930-02-06
US437204A US1970299A (en) 1929-04-19 1930-03-19 Low pressure process for separating low boiling gas mixtures
US553768A US1989190A (en) 1929-04-19 1931-07-29 Apparatus for separating low boiling gas mixtures
DEG84824D DE604119C (de) 1929-04-19 1933-02-17 Verfahren zum Zerlegen tiefsiedender Gasgemische

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