DE518583C - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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DE518583C
DE518583C DET33842D DET0033842D DE518583C DE 518583 C DE518583 C DE 518583C DE T33842 D DET33842 D DE T33842D DE T0033842 D DET0033842 D DE T0033842D DE 518583 C DE518583 C DE 518583C
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DE
Germany
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carrier
housing
machine
sickle
slider
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Expired
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DET33842D
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English (en)
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JAMES BUTLER TUTHILL
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JAMES BUTLER TUTHILL
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/04Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for reversible machines or pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Drehkolbenmaschinen, bei welchen ein sichelförmiger, zwischen miteinander kämmenden Zahnrädern angeordneter Teil zusammen mit diesen in einem Gehäuse mit Ein- und Auslaßkanälen untergebracht ist, die an gegenüberliegenden Seiten eines Paares von federnd an dem Umfang des Außenzahnrades angedrückten Gleitstücken liegen.
  • Das Neue besteht in einer Einrichtung, die Flüssigkeit trotz Umkehr der Drehrichtung der Maschine stets nach der gleichen Richtung zu fördern, indem die sichelförmige Scheidewand und das Innenzahnrad bei Umkehr der Drehrichtung selbsttätig um iSo° verstellt werden.
  • Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Abb. i zeigt einen Längsschnitt nach der Linie i-i der Abb. 2 durch die Maschine, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i, Abb. 3 einen der Abb.2 gleichen Schnitt, bei welchem jedoch der sichelförmige Teil und das Innenzahnrad um 18o° verstellt sind; Abb. :l. zeigt eine Innenansicht des Deckels ini Schnitt nach der Linie q.-.I der Abb. r, Abb. 5 eine Endansicht des Trägers für das Zahnrad, Abb. 6 eine Seitenansicht des Trägers, Abb. 7 eine abgebrochene Schnittansicht in cler Ebene der Linie 7 in Abb. 3, Abb. 8 eine abgebrochene Schnittansicht in der Ebene der Linie 8 der Abb. 3 und Abb. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 der Abb. i. .
  • Die Pumpe hat ein Gehäuse io, welches von einem Sockel i i getragen wird. Das Gehäuse io besteht zweckmäßig aus einem mittleren, zylindrischen Teil 12, einem hinteren, aus einem Stück mit einem Sockel i i hergestellten Deckel 13 und einem vorderen Deckel 14.. Der Teil 12 und der äußere Deckel 1.4 sind abnehmbar an dem hinteren Deckel 13 durch mehrere, im gleichen Abstand voneinander angeordnete Schrauben 15 befestigt. Das Gehäuse io ist zylindrisch und besitzt Einlaß-und Auslaßkanäle 16 und 17. Die Kanäle münden zweckmäßig nach oben, so daß die Maschine, wenn sie als Pumpe arbeitet, stets anläuft.
  • In der Umfangswandung des Teiles 12 sind diametral gegenüberliegend Gleitstücke 18 und 19 angeordnet, die das Innere des Gehäuses in einen Einlaß- und Auslaßraum 2o bzw. 21 trennen. In derMitte des Gehäuses i(» st (las Außenzahnrad 22 auf der Antriebswelle 23 angeordnet, die sich auswärts durch den Fuß i i und durch eine an diesem vorgesehene 3topfl)iiclisO24 hindurch erstreckt. Eine mit einer geeigneten Kraftquelle in Verbindung stehende Riemenseheihe 25 ist arii Außenende der Welle 23 befestigt.
  • Das Zahnrad 22 ist im Durchmesser wesentlich kleiner als der lichte Durchmesser des Gehäuses io und schließt niit letzterem einen ringförmigen Patnn ein, der durch die Gleitstücke 18 und ig unterteilt ist, uni die Eintind Auslaßr äume 2o und 2 i zu bilden. Das Zahnrad 22 besteht aus einer kreisförmigen Platte 26 mit einer Nabe 27, die in eine Aussparung 28 der Innenfläche des Deckels 13 paßt und auf dein Innenende der Welle 23 durch eine Schraube 29 befestigt ist. An der Vorderfläche der Platte 26 sind am Umfang mehrere seitlich vorspringende, durch Lücken 31 voneinander getrennte Zähne 30 vorgesehen.
  • Die Gleitstücke 18 und 1g sind in dem Gehäuse io in geeigneten Führungen 32 und 33 gleitbar. Die untere Fläche der Gleitstücke entspricht der Krümmung des Zahnrades 22. Jedes Gleitstück wird durch eine Feder 3.4, die in einer Aussparung 35 liegt, gegen den Umfang des Zahnrades 22 gedrückt. Eine für gewöhnlich durch einen Schraubstöpsel 54 geschlossene Abzugsöffnung 53 ist für die untere Führung 33 vorgesehen.
  • Eine schmale \ ut 36 ist entlang einer Seite eines jeden Gleitstückes vorgesehen, um das Innere der zugehörigen Führung mit dem Gehäuse zu verbinden. Zweckmäßig sind diese -Nuten 36 in den Seitenwandungen der Führungen 32 und 33 vorgesehen. \ ach Abb. 2 und 3 münden die -Tuten 36 aus den Räumen hinter den Gleitstücken 18 und ig in den Einlaßraum 16. 'Nach Abb. 9 stehen die Nuten mit --dem Auslaßraum 17 in Verbindung. Durch Drehung des Gehäuseteiles 12 um i8o° zwischen den Deckeln 13 und r4 kann leicht ein Wechsel der Strömungsrichtung der Flüssigkeit bewirkt werden.
  • Da die Gleitstücke federnd an dem Außenzahnrad anliegen, können Kies, Schmutz und andere Fremdkörper durch die Maschine hindurchgehen, ohne unzulässige Abnutzung zu verursachen.
  • Der Deckel i4 'ist scbalenförinig, um einen Rauen 37 zu schaffen, und hat einen rohrförirrigen Lageransatz 38 in axialer Richtung mit der j@'elle 23. Ein zweckmäßig die Gestalt einer kreisförmigen, konzentrisch zur Welle 23 liegenden Scheibe aufweisender Träger 39 sitzt auf einem in dem Lager 38 drehbar angeordneten Wellenstumpf 4.o. Der Tr:iger 39 paßt genau in eine ringförmige, an der Innenkante des Deckels 14. vorgesehene Ausnehmung 41 und hat eine exzentrische Nabe .I2, die sich gegen einen am Innenende des Lagers 38 vorgesehenen Flansch 43 stützt. Der Träger 39 hat an der Innenfläche einen Zapfen q4., der exzentrisch zu der Welle 23 liegt und (las Innenrad .IS trägt, dessen Zähne 46 mit den Zähnen 3o des Außenrades 22 in 1?in-riff stehen. Der sichelförmige Teil 47 ist an der Rückseite des Trägers 39 vorgesehen und erstreckt sich einwärts in den Raum zwischen beiden Zahnrädern q.; und 22 hinein.
  • Der Träger 39 ist lose in dein Deckel 14 angeordnet und kann sich daher selbsttätig einstellen. Eine in einer axialen Bohrung 52 am Ende der Welle -to angeordnete Feder 51 druckt den Träger 39 gegen das Außenrad 22. Um die Verstellung auf einem Bogen von etwa 18o° zu begrenzen, sind an der Innenfläche der Kammer 37 einander gegenüberliegende, einwärts sich erstreckende Ansätze .48 und .49 vorgesehen. Diese Ansätze liegen in einer Ebene an der einen Seite der Welle 23, so daß ein Zapfen 5o an dem Träger 39 diametral einander gegenüberliegende Stellungen einnimmt, wenn er wahlweise gegen die _1,.nsätze q.8, 49 gedreht wird.
  • Wenn das Rad 22 (Abb. 2) sich in einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung dreht und die iMaschine als Pumpe arbeitet, hat die Reibung des Rades 22 und des Rades _.5 gegen die Scheidewand 47 das Bestreben, den Träger 39 nach einer dem Uhrzeiger entgegengesetzten Richtung zu verdrehen. Der "Zapfen 5o stößt mithin gegen den Ansatz 48, so daß die Scheidewand .47 gegenüber dem Gleitstück ig gestellt wird. Die Flüssigkeit strömt dann vom Einlaß 16 und 2o nach dein Auslaß 17. Bei der Ausführung nach Abb. 9 münden die Nuten 36 in den Auslaß 21, und mithin werden die Drücke an den gegenüberliegenden Seiten der Gleitstücke im wesentlichen ausgeglichen. Bei der Ausführung nach den Abb. 2 und 3 münden die Entlüftungskanäle in den Einlaß 2o, so daß, wenn der Druck einen vorher bestimmten Wert überschreitet, die.Gleitstücke von dem Außenrad 22 abgehoben werden, wodurch ein Umlauf der Flüssigkeit unmittelbar vom Auslaß zum Einlaß ermöglicht und der Überdruck selbsttätig aufgehoben wird.
  • Wenn die Drehrichtung der Maschine umgekehrt, d. h. das Rad .22 im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, so wird der Träger 39 selbsttätig um i8o° so weit verstellt, bis der Zapfen So gegen den Ansatz ..a.9 schlägt, so daß die Scheidewand .I7, wie die Abb. 3 und 9 zeigen, gegenüber dem Gleitstück 18 zu liegen kommt. Die Flüssigkeit strömt aber auch jetzt aus dein Raum 2o in den Raum 21; sie wird mithin unabhängig von der Drehrichtung der Ptrmpe nach der gleichen Richtung gefördert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Drehkolhenmaschine, bei welcher ein sichelförmiger, zwischen miteinander kämrnenden Zahnrädern angeordneter Teil zusaminen mit diesen in einem Gehäuse mit '-in- und Auslaßkanälen untergebracht ist, die an gegenüberliegenden Seiten eines Paare, von federnd an den Umfang des Auhenzahnrades angedrückten Gleitstükken liegen, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Zahnrad (46) und der sichelförmige Teil (4i) an einem lose im Gehäuse (io) drehbaren Träger (39) angeordnet sind, der sich beim Wechsel der Drehrichtung der Maschine selbsttätig um i8o@ dreht, so daß das Zahnrad (46) und der sichelförmige Teil (4;) von ihrer einen Stellung gegenüber dein einen Gleitstück (i8) in die andere Stellung gegenüber (lern anderen Gleitstück (i9) verstellt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß der Träger (39) lose drehbar in einem das eine Ende des #Maschinengehäuses (io) abschließenden Dekkel (r4) angeordnet ist und letzterer ein Paar voneinander getrennter Ansätze (48, 49) trägt, die finit einem an dem Träger in der Ebene dieser Ansätze angeordneten Stift (5o) zusammenarbeiten, um einen Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung des Trägers zu bilden, der von dem Gehäusedeckel (i4) durch einen Wellenstumpf (40) getragen wird, auf welchen eine Feder (4i) einwirkt, um den Träger axial gegen das Getriebe zu drücken.
DET33842D 1926-12-29 1927-08-05 Drehkolbenmaschine Expired DE518583C (de)

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DET33842D Expired DE518583C (de) 1926-12-29 1927-08-05 Drehkolbenmaschine

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DE (1) DE518583C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077064B (de) * 1955-05-31 1960-03-03 Hobourn Eaton Mfg Company Ltd Umkehrbare, nur in einer Richtung foerdernde Zahnradpumpe
DE1145930B (de) * 1955-06-01 1963-03-21 Carrier Corp Umkehrbare Zahnradpumpe fuer gleichbleibende Foerderrichtung bei wechselnder Drehrichtung
DE1270953B (de) * 1961-10-06 1968-06-20 Otto Eckerle Verschleissausgleichende Hochdruck-Zahnradpumpe
DE2742821A1 (de) * 1977-09-23 1979-03-29 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnradpumpe mit bei wechselnder antriebsrichtung gleichbleibender foerderrichtung
EP0486164A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-20 Concentric Pumps Limited Gerotorpumpen

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