DE518053C - Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl.

Info

Publication number
DE518053C
DE518053C DEM106992D DEM0106992D DE518053C DE 518053 C DE518053 C DE 518053C DE M106992 D DEM106992 D DE M106992D DE M0106992 D DEM0106992 D DE M0106992D DE 518053 C DE518053 C DE 518053C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
nozzle
certain
control surface
consistency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM106992D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ MOUFANG
Original Assignee
FRITZ MOUFANG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ MOUFANG filed Critical FRITZ MOUFANG
Priority to DEM106992D priority Critical patent/DE518053C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE518053C publication Critical patent/DE518053C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/04Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel with auxiliary non-electric power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/02Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel without auxiliary power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/04Control of fluid pressure without auxiliary power
    • G05D16/12Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a float

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

Man hat schon vorgeschlagen, beispielsweise die Temperatur in einem Räume dadurch konstant zu halten, daß man durch einen Thermostaten den Austritt von Luft aus einer Düse regelt und die dadurch sich ändernden Druckverhältnisse in der an die Düse sich anschließenden Leitung benutzt, um die Wärmezufuhr zu dem betreffenden Räume zu verändern. In ähnlicher Weise wurden auch Regulierungen von Drucken in Leitungen oder Behältern vorgenommen. Bei allen diesen Einrichtungen wird eine Steuerfläche benutzt, die vor der Düse beweglich angebracht ist und bei Veränderung der betreffenden Größe sich zu der Düse verstellt. Dadurch wird der Austritt der Luft aus der Düse beeinflußt und somit der Druck in der Düsenleitung dementsprechend geändert. Diese Einrichtungen sind aber dadurch, daß eine Anzahl von Hebelgetrieben benutzt werden, um die Steuerfläche zu verstellen, kom- - pliziert und auch in ihrer Wirkung ungenau, da sie von der jeweiligen Beschaffenheit und den Reibungsverhältnissen in dem Getriebe abhängig sind.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die diese Nachteile dadurch vermeidet, daß die Steuerfläche unmittelbar an dem anzeigenden Teil eines die betreffende Größe messenden Instrumentes angebracht ist, also etwa unmittelbar an dem Zeiger eines Manometers, an dem Waagebalken eines Schwimmers, an der Spindel eines Aräometers usw. sitzt. Dadurch fällt jedes Zwischengetriebe fort, und die Vorrichtung arbeitet mit höchster Genauigkeit und Zuverlässigkeit.
Dabei wird zweckmäßig die Anordnung so getroffen, daß der aus der Düse austretende Luftstrahl gegen den Drehpunkt des betreffenden anzeigenden Teils gerichtet ist bzw. auf der Bewegungsrichtung dieses Teils senkrecht steht. Dadurch wird verhindert, daß der Luftstrahl selbst irgendwie eine Verstellung des Zeigers vornehmen kann, da der Druck des Luftstrahls von der Achse bzw. von der Führung des betreffenden Teils unmittelbar aufgenommen wird.
Eine derartige Einrichtung kann sowohl benutzt werden, um den Druck eines Dampfes, eines Gases' oder einer Flüssigkeit konstant zu halten, als auch, um die Temperatur in einem Räume konstant zu halten oder eine Flüssigkeitshöhe oder auch die Zusammensetzung eines Flüssigkeitsgemisches o. dgl.
Drei beispielsweise Ausführungsformen
derartiger Einrichtungen sind in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigt Abb. ι ein Manometer zur Konstanthaltung des Druckes irgendeines Gases oder Dampfes; Abb. 2 zeigt eine Einrichtung zur Konstanthaltung einer Flüssigkeitshöhe bzw. zur Konstanthaltung einer bestimmten Konsistenz einer Flüssigkeit., und Abb. 3 zeigt eine Vorrichtung zur Konstanthaltung des spezifischen Gewichtes einer Flüssigkeit.-
Bei der Einrichtung nach Abb. 1 ist das durch den: Stutzen r an irgendeine Leitung angeschlossene Manometer 2 mit einem Zeiger 3 versehen, der an seinem der Spitze gegenüberliegenden Ende eine Steuerfläche 4 trägt, die sich vor einer Düse 5 bewegt. Die Düse 5 ist durch den Stutzen 6 mit einer unter Druckluft stehenden Leitung verbunden, an die irgendeine Relaiseinrichtung angeschlossen ist, die auf eine Einrichtung etwa zur Regulierung der Feuerung des Dampfkessels einwirkt.
Für gewöhnlich steht die Kante 7 der Steuerfläche 4 so, daß sie gerade die Hälfte der Düsenöffnung 5 verdeckt. Steigt der Dampfdruck, so verschiebt sich die Steuerfläche derart, daß die Düsenöffnung mehr verdeckt wird. Dadurch werden die Druckverhältnisse in dem mit der Düse verbundenen Raum geändert, und über das Relais findet eine Einwirkung auf die Feuerung in der Weise statt, daß das Feuer gedämpft wird.
Sinkt hingegen der Dampfdruck, so schlägt der Zeiger nach der anderen Seite aus, und die Steuerfläche 4 gibt die Düsenöffnung 5 weiter frei, so daß jetzt durch die Relaiseinrichtung auf die Feuerung im entgegengesetzten Sinne eingewirkt wird. Die Düse kann um den Drehpunkt des Zeigers 3 gegen die Steuerfläche verstellt werden, um das Instrument auf eine bestimmte Spannung einstellen zu können.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 2 taucht in den Behälter 8, dessen Flüssigkeitsoberfläche 9 auf bestimmter Höhe gehalten werden soll, ein Schwimmer 10 ein, der an einem um 11 drehbaren Hebel 12 sitzt. Das andere Ende des Hebels trägt eine Steuerfläche 13, die wieder vor einer Öffnung 14 einer Düse liegt und durch den Stutzen 15 mit einem unter entsprechenden Druck oder Unterdruck stehenden Raum verbunden ist. Dieser Raum ist wieder unter Zwischenschaltung eines Relais so mit der Zuführungsvorrichtung für die Flüssigkeit zum Behälter 8 verbunden, daß mehr oder weniger Flüssigkeit zugeführt wird, je nach den Druckverhältnissen.
Die Kante 16 der Steuerfläche 13 steht bei normalem Flüssigkeitsstand genau über der Mitte der Düsenöffnung 14. Je nachdem der Flüssigkeitsspiegel steigt oder fällt, wird die Düsenöffnung mehr oder weniger freigegeben und dadurch auf die Zuflußleitung bzw. auch auf die Abflußleitung des Behälters 8 ein entsprechender Einfluß ausgeübt. :
Die Düse 14 ist an dem Bügel 17 mittels der Schraube 18 verstellbar, um sie der Steuerfläche gegenüber entsprechend einstellen zu können. Gegebenenfalls kann natürlich auch· die Steuerfläche 13 einstellbar sein.
Die Vorrichtung kann auch benutzt werden, um die Konsistenz einer durch den Behälter 8 durchfließenden Flüssigkeit dauernd konstant zu halten, also etwa einen Papierbrei o. dgl. Der Schwimmer 10 wird, je nach Änderung der Konsistenz der Flüssigkeit, mehr oder weniger tief in die Flüssigkeit einsinken, und es ist möglich, auf diese Weise die Menge der zuzuführenden Verdünnungsflüssigkeit zu regeln.
Die Einrichtung nach Abb. 3 dient dazu, das spezifische Gewicht einer Flüssigkeit auf konstanter Höhe zu halten. Zu diesem Zweck ist in den Behälter 19, dem durch einen unteren Zulauf stutzen 20 ständig die zu untersuchende Flüssigkeit zugeführt wird, ein Aräometer 21 eingehängt, das mit seiner Spindel 22 in einer Büchse 23 geführt wird und 5 oben eine Steuerfläche 24 trägt. Diese Steuerfläche, die im vorliegenden Falle die obere Abschlußfläche der Spindel 22 darstellt, steuert die Öffnung 25 einer Luftdüse. Diese Öffnung ist als Ringöffnung in die Höhlung der Büchse 26 eingeschnitten, in die die Spindel 22 mit ihrem oberen Ende eintritt. Die Büchse 26 kann auf einer Führungsstange 27 mittels der Schraube 28 verstellt werden. Die Stange 27 trägt gleichzeitig auch die Führung 23 und einen feststehenden Zeiger 29, der an der Teilung 30 der Spindel das jeweilige spezifische Gewicht der Flüssigkeit anzeigt.
Die Düse 25 ist. wieder wie bei den vorigen Ausführungsformen mit einer Druckleitung versehen und wirkt über ein Relais auf eine Einrichtung, die auf die Zusammensetzung der zu untersuchenden Flüssigkeit einen Einfluß hat, also beispielsweise diese Flüssigkeit mehr oder weniger mit Wasser versetzt.
Der Abfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 19 erfolgt über die kreisförmige Überlaufkante 31 in den Raum 32 und von diesem durch das Rohr 33 aus idem Instrument heraus.
Fließt Flüssigkeit von bestimmtem spezifischen Gewicht durch den Behälter 19, so stellt sich das Aräometer 21 in bestimmter Höhe ein, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß die obere Steuerfläche 24 gerade bis an die Mitte der ringförmigen Düsenöftnung reicht, wenn die Flüssigkeit das konstant ;u haltende spezifische Gewicht hat. Ändert
sich dieses in dem einen oder anderen Sinne, so steigt oder fällt das Aräometer und steuert dadurch die Austrittsfläche der Düse.
In ähnlicher Weise kann auch durch dieselbe Düsenanordnung mit entsprechender Steuerfläche die Spannung oder Stärke eines elektrischen Stromes auf konstanter Höhe gehalten werden. Oder aber man kann den Balken einer Waage mit der Steuerfläche verbinden und den Ausschlag der Waage nach der einen oder anderen Richtung über der Düse anordnen und das Relais dazu benutzen, das Gewicht einer ständig oder absatzweise zugeführten Menge irgendeines Stoffes konstant zu erhalten. Auch irgendwelche anderen Meß- oder Anzeigevorrichtungen können in dieser Weise mit Steuerfläche und Luftdüse ausgerüstet werden. Weiter können auf diese Weise die Temperatur, die Leistung, die Geschwindigkeit, die Fahrtrichtung, etwa der Kurs eines Wagens, eines See- oder Luftschiffes, konstant erhalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Flüssigkeitshöhe, der Konsistenz einer Flüssigkeit, des spezifischen Gewichtes einer Flüssigkeit u. dgl. unter Benutzung einer Luftdüse und einer Steuerfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche unmittelbar an dem anzeigenden Teil (Zeiger, Schwimmerhebel, Aräometerspindel usw.) eines die betreffende Größe messenden Instrumentes sitzt und mit ihm verstellt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der austretende Luftstrahl senkrecht zur Bewegungsrichtung des anzeigenden Teils gerichtet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM106992D 1928-10-20 1928-10-20 Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl. Expired DE518053C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM106992D DE518053C (de) 1928-10-20 1928-10-20 Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM106992D DE518053C (de) 1928-10-20 1928-10-20 Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE518053C true DE518053C (de) 1931-02-11

Family

ID=7326069

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM106992D Expired DE518053C (de) 1928-10-20 1928-10-20 Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE518053C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497475A (en) * 1946-07-09 1950-02-14 Leslie Co Air pilot

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2497475A (en) * 1946-07-09 1950-02-14 Leslie Co Air pilot

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE518053C (de) Vorrichtung zum Konstanthalten eines bestimmten Druckes, einer bestimmten Fluessigkeitshoehe, der Konsistenz einer Fluessigkeit, des spezifischen Gewichts einer Fluessigkeit u. dgl.
DE917512C (de) Windmesswerk nach dem Druckprinzip
DE746038C (de) Verfahren zum Bestimmen des Fluessigkeitsvorrates in Behaeltern durch Drucksteigerung im gaserfuellten Behaelterraum
AT204308B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen bzw. Regeln der Dichte von Flüssigkeiten bzw. Suspensionen
AT117952B (de) Verfahren und Einrichtung zum Betriebe von Dampferzeugern.
DE600882C (de) Ringwaage zur Stroemungsmessung mit selbsttaetiger Berichtigung der Messung nach demZustand des Mediums
DE745722C (de) Vorrichtung zur Regelung der einem Rauchgaspruefer zustroemenden Gasmenge
DE719581C (de) Stroemungsmesser fuer offene Gerinne mit Tauchkoerpern schwerer als die Messfluessigkeit
DE428556C (de) Dampfmesser
DE594331C (de) Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtsinhalts von Fluessigkeitsbehaeltern
AT86601B (de) Teilgasmesser.
AT92974B (de) Verfahren zum Messen des Gewichtes der durch eine Leitung fließenden Dampfmenge.
AT29948B (de) Vorrichtung zum Messen mittels dauernd gleichmäßig fließenden Wasserstrahles.
DE693452C (de) Vorrichtung zum Regeln des Faserstoffgehaltes von Stoff-Wasser-Gemischen fuer die Papierherstellung
DE563906C (de) Mengenmesser
AT124156B (de) Doppelstrahlsteuerwerk.
DE593024C (de) Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Anzeige der Viskositaet von Fluessigkeiten, z. B. von Schmieroelen
AT110488B (de) Mit Wasserstoffumlaufkühlung versehene elektrische Maschine.
DE515257C (de) Apparat zur Regelung und Anzeige der Dichte eines Mischgases nach der Null-Methode
AT88041B (de) Meßvorrichtung für den Verbrauch einer aus einem Vorratsbehälter ausfließenden Flüssigkeit.
AT114388B (de) Schreibender und anzeigender Strömungsmesser mit Quecksilber-Differentialmanometer.
DE1091365B (de) Vorrichtung zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten
DE330488C (de) Zug- und Druckmessvorrichtung
DE731852C (de) Druckloser Vergleichsanzeiger zur Beobachtung des Wasserstandes in Schiffswasserrohrkesseln bei Schiffsschwankungen
DE560830C (de) Verfahren zum Messen, Indizieren oder Registrieren von Druck, Niveauhoehen oder anderen Messwerten