DE514867C - Verfahren zur Erzeugung grosser Mengen ueberhitzten Arbeitsdampfes aus kleinen Erregerdampfmengen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung grosser Mengen ueberhitzten Arbeitsdampfes aus kleinen Erregerdampfmengen

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DE514867C
DE514867C DEG64673D DEG0064673D DE514867C DE 514867 C DE514867 C DE 514867C DE G64673 D DEG64673 D DE G64673D DE G0064673 D DEG0064673 D DE G0064673D DE 514867 C DE514867 C DE 514867C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/08Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam
    • F22B1/14Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being steam coming in direct contact with water in bulk or in sprays

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Description

  • Verfahren zur Erzeugung großer mengen überhitzten Arbeitsdampfes aus kleinen Erregerdampfmengen Es ist bekannt, bei Dampferzeugungsanlagen mit Überhitzung des Dampfes zu arbeiten, um mit einer möglichst geringen Sattdampferzeugung auszukommen. Der dabei erzielte Vorteil ist aber begrenzt durch die Höhe des geforderten Arbeitsdampfdruckes, da mit zunehmendem Druck die Sattdampftemperatur selbst mehr und mehr steigt und die zulässige Überhitzungstemperatur natürlich nicht unbegrenzt gesteigert werden kann. Ist aber der Unterschied zwischen Sattdampftemperatur und Überhitzungstemperatur nicht groß genug, um den Dampfverbrauch einer Kraftmaschine mit einem Kessel bestimmter Sattdampfleistung bestreiten zu können, so muß die Kesselanlage vergrößert werden. Dies führt natürlich zu erheblichem Kostenaufwand, den man möglichst zu vermeiden sucht.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Dampf nach Ausnutzung in einer Oberstufe der Maschine wiederholt zu überbitzen, in der Erkenntnis, daß dieser Weg infolge der größeren Billigkeit der Überhitzungsanlage und ihrer größeren Anspruchslosigkeit hinsichtlich Reinigung u. dgl. vorteilhafter ist als eine Vergrößerung der Hochdruckkesselanlage. Die dabei erzielbaren Ersparnisse sind aber nur gering, weil sie in den erforderlichen Dampfleitungen vom Maschinenhaus zum Kesselhaus und zurück großenteils wieder verlorengehen. Ein anderes bekanntes Verfahren, darin bestehend, die Wärme von noch überhitztem Maschinendampf zur Erzeugung von hocherhitztem Kesselspeisewasser und somit zur indirekten Steigerung der Sattdampferzeugung zu benutzen, ist in vielen Fällen zur Deckung des Mehrbedarfs nicht ausreichend und mitunter infolge der gegebenen Verhältnisse nicht durchführbar.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren, nach dem zunächst kleine Erregerdampfmengen überhitzten Dampfes durch Zufübrung von Wasser in größere Mengen Sattdampfes umgewandelt werden.
  • Es ist bereits bekannt, auf diesem Wege größere Mengen Sattdampf dadurch zu erzeugen, daß man in einem beheizten Zerstäuber für das zuzuführende Wasser dieses mittels des überhitzten Dampfes zerstäubt und die so gewonnenen größeren Sattdampfmengen nach Entfernung des mitgeführten Wassers in einem Kessel zur Zerstäubung weiteren Wassers in einem zweiten beheizten Zerstäuber benutzt. Dieses Verfahren ist für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar.
  • Auch ein anderes bekanntes Verfahren, bei dem einem ersten Überhitzer entnommene kleine Dampfmengen in einem mit Wassereinspritzung arbeitenden Dampfkühler auf etwa Sattdampftemperatur herabgekühlt und um die durch die Überhitzungswärme erzeugten Sattdampfmengen vermehrt als Sattdampf nochmals in den gleichen Überhitzer geschickt werden, ist für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet, weil dabei als Arbeitsdampf dem Überhitzer nur das im Dampfkühler gewonnene Mehr an Dampf entnommen werden kann, die Erregermenge überhitzten Dampfes aber bleiben muß. Aus dieser können also beliebig große Mengen überhitzten Dampfes auf diesem Wege überhaupt nicht gewonnen werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die in ähnlicher Weise in dem Dampfkühler durch die Überhitzungswärme erzeugten Sattdampfrnengen wiederholt überhitzt und tierabgekühlt werden, bis die gewünschte Betriebsdampfmenge erreicht ist, die, abermals überhitzt, den Verbrauchern zugeführt wird.
  • Der Erregerdampf kann von einem auf das Verbrauchsnetz schaltbaren Kessel geliefert werden, bei dem auf einen Überhitzer ein mit Wassereinspritzung oder Oberflächenverdampfung arbeitender Dampfkühler folgt, in dem kleine Mengen überhitzten Dampfes auf etwa Sattdampftemperatur abgekühlt und um die durch die Überhitzungswärme erzeugte Sattdampfmenge vermehrt wird, worauf ein zweiter Überhitzer folgt. An diesen werden erfindungsgemäß weitere aus Dampfkühler und Überhitzer bestehende Einheiten angeschlossen und an den letzten Überhitzer die Dampfverbrauchsstellen.
  • Die Kühl- und Überhitzungseinrichtungen können gleichzeitig oder teilweise ebenfalls an Verbrauchsstellen angeschlossen werden bzw. wieder abgeschaltet. Die Dampferzeugungsanlage kann mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Mischtemperatur des den Kühler verlassenden Dampfes versehen sein, die z. B. aus einem in Abhängigkeit von einem Thermostaten wirkenden Mengenregler bestehen kann. Auch die Temperatur des einzuspritzenden Kühlwassers kann gegebenenfalls in Abhängigkeit vom Dampfdruck selbsttätig geregelt werden.
  • Man kann erfindungsgemäß während des Betriebes auf eine den Erregerdampf liefernde Kesselanlage auch ganz verzichten, indem man z. B. bei der Inbetriebsetzung den Erregersattdampf einem später abschaltbaren Speicher entnimmt, gegebenenfalls unter Erhöhung des Sattdampfdruckes mittels Kompressors. Nachdem eine über den Verbrauch hinausgehende Dampfmenge vorhanden ist, wird der Erregerdampf. den hintereinandergeschalteten Kühler-und Überhitzereinheiten an einer geeigneten Stelle entnommen und durch einen Verdichter als Erregerdampf in den ersten Überhitzer zurückgeführt. An Stelle des Speichers kann auch ein vorgeschalteter, später abschaltbarer Röhrenschnelldampferzeuger oder anderer Dampfkessel benutzt werden, oder der Erregerdampf kann bei der Inbetriebsetzung anderen später abschaltbaren Dampferzeugern oder Wärmespeichern entnommen werden, die zu der Kühl-und Überhitzungsanlage zeitweise parallel geschaltet werden. Im übrigen kann die Einrichtung an jeder Kesselanlage angebracht werden, und der oder die Hilfsüberhitzer können entweder von den Feuerungsgasen des Kessels oder auch durch besondere Heizvorrichtungen (Kohlenstaub-, Teerölfeuerungen o. dgl.) beheizt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung als Beispiel dargestellt, bei welcher der Erregerdampf von einem Schnelldampferzeuger geliefert wird.
  • Angenommen, der Kessel r liefere in der Stunde etwa 8o ooo kg Dampf von 15 at und 350', der stündliche Bedarf aber schwanke zwischen 8o oöo kg und einem hohen Spitzenbedarf mit einem Mehrverbrauch von etwa 5o°/0 oder mehr. Bei Spitzenlast wird dann der Dampf nach Durchgang durch den Ü berhitzer q nicht unmittelbar in die Verbrauchsleitung b geführt, sondern in einen Dampfkühler cl, in welchem er in bekannter Weise, z.B. durch Einspritzen von Wasser einer Temperatur von beispielsweise 150', auf etwa Zoo ° abgekühlt wird. Die damit erzielbare Vermehrung der Sattdampfmenge beträgt aber erst etwa 15 0/0. Der gesamte Sattdampf wird daher nach neuerlicher Überhitzung in dem Hilfsüberhitzer dl auf etwa 45o' in einem zweiten Dampfkühler e1 nochmals auf etwa Zoo ° abgekühlt. Es ergibt sich dabei wiederum eine zusätzliche Sattdampfmenge von etwa 25 %, und dieser Sattdampf wird alsdann in einem zweiten Hilfsüberhitzer f l wieder auf die anfängliche Überhitzungstemperatur des Arbeitsdampfes von 35o° gebracht, falls er für den Bedarf ausreicht. Man erzielt nämlich auf diese Weise aus 8o ooo kg Kesseldampf in der Stunde in der ersten Stufe etwa g2 ooo kg und in der zweiten Stufe bereits etwa 115 000 kg, so daß man bereits 35 ooo kg Mehrbedarf decken kann.
  • Ist der Bedarf noch höher, so kann man dadurch, daß man den Dampf aus dem Überhitzer f1 durch weitere aus Dampfkühlern und Überhitzern bestehende Einheiten e2, f 2 bzw. es, f 3 usw. schickt, ohne weiteres die jedem Spitzenbedarf entsprechenden Mengen überhitzten Dampfes gewinnen.
  • Bei Normalbetrieb kann die Kühl- und Hilfsüberhitzungsanlage ganz oder teilweise abgeschaltet werden, indem man nicht besonders dargestellte Absperrventile, die vor den einzelnen Kühlern angebracht sind, schließt und Absperrventile, die in vor den erstgenannten abgezweigten, zu den Verbrauchsstellen führenden Leitungen angeordnet sind, öffnet.
  • Die Regelung der Überhitzungstemperaturen bei den Hilfsüberhitzern kann durch Regelung der Feuerung erfolgen, oder auch durch Wassereinspritzung in diese Uberhitzer selbst, wenn die Temperatur zu hoch werden würde. Dadurch kann gleichzeitig eine weitere Steigerung der Dampfleistung bei entsprechend reichlich bemessener Überhitzerheizfläche erreicht werden.
  • Zur Lieferung des Erregerdampfes braucht man aber, wie gesagt, nicht unbedingt den befeuerten Kessel y, sondern man kann diesen Dampf auch einem Wärmespeicher, der z. B. zu einer Kraftanlage schwankender Belastung gehört, entnehmen, der an den Überhitzer q anschließbar ist. Ist dabei der Speicherdruck zu gering, so kann der entnommene Dampf vor Einführung in den Überhitzer q durch einen Kompressor auf den erforderlichen Druck gebracht werden. Man kann dabei in verschiedener Weise vorgehen, indem man den Erregerdampf dem Speicher dauernd entnimmt oder, falls dessen Dampfvorrat nicht ausreicht, nur die für die Ingangsetzung der Hilfsanlage erforderlichen erstmaligen Dampfmengen. Diese werden dann in der Hilfsanlage so weit vermehrt, daß man hinter dem letzten Überhitzer außer den dem Verbrauch zuzuführenden Mengen genügend überschüssigen Dampf hat, der im Kreislauf wieder dem Kühler e1 zugeführt und dadurch, daß er aufs neue durch die Anlage geschickt wird, zur Fortführung des Betriebes benutzt werden kann, wie in der Zeichnung gestrichelt angedeutet ist. Man kann dazu auch bereits ausgenutzten, noch genügend Überhitzungswärme aufweisenden Dampf benutzen, der gegebenenfalls durch den Kompressor auf den erforderlichen Druck zu bringen ist.
  • Falls im Betrieb überhaupt kein befeuerter Kessel und kein Speicher vorhanden ist, so kann man die Inbetriebsetzung auch mit Hilfe eines kleinen Röhrenschnelldampferzeugers oder mit Hilfe eines kleinen fahrbaren Dampferzeugers, z. B. einer Lokomobile, vornehmen und dann in der vorgeschildertenWetse vom letzten Überhitzer aus weiterfahren, nachdem der Erregerdampferzeuger abgeschaltet bzw. wieder entfernt ist.
  • Die Ausnutzung der Überhitzungsabwärme kann in beliebiger und üblicher Weise erfolgen, indem man damit z. B. das Kessel- oder Einspritzwasser angemessen vorwärmt. Man kann dasselbe dabei gegebenenfalls in einem kleinen Speicher sammeln, wobei man es in der Hand hat, dasselbe in einem Vorwärmer noch weiter, gegebenenfalls später, vorzuwärmen. DieTemperatür des Wassers kann dabei in Abhängigkeit vom Dampfdruck geregelt werden.
  • Die Abgase der Überhitzer können aber bei geeigneten Verhältnissen auch zur Erzeugung von Niederdruckdampf verwendet werden, der im Bedarfsfalle in einem Speicher gesammelt werden kann. Sie können auch zur Erzeugung von Heißluft oder allein zur Vorwärmung von Kondenswasser, unter Umständen auch zur Überhitzung von Mitteldruckdampf benutzt werden.
  • Hat man bei selbsttätiger Beheizung der Überhitzer Bedenken wegen zu hoher Anfangstemperatur der Heizgase, so kann man diese zunächst anderweitig, z. B. zur Dampferzeugung in einem gewöhnlichen Kessel oder im Schnelldampferzeuger oder auch zur Bereitung von Heißwasser, benutzen. Wenn dies nicht angängig ist, z. B. Heißwasser nicht in größeren Mengen gebraucht wird, kann man die bereits ausgenutzten Rauchgase den Heizgasen wieder beimischen und so die Temperatur derselben herabmindern. Ein Verbrennen der Überhitzer bei Stillegung der Anlage kann dadurch verhindert werden, daß man nach Abstellung der Heizung zunächst noch geringe Wassermengen einspritzt oder gewisse Dampfmengen durchschickt, bis die Gefahr beseitigt ist.

Claims (7)

  1. PaTE\TANSPRt'CHE: z. Verfahren zur Erzeugung großer Mengen überhitzten Arbeitsdampfes aus kleinen Erregerdampfmengen, die in einem mit Wassereinspritzung oder Oberflächenverdampfung arbeitenden Dampfkühler auf etwa Sattdampftemperatur herabgekühit und um die durch die Überhitzungswärme erzeugten Sattdampfmengen vermehrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsdampfmenge durch wiederholtes Überhitzen und Abkühlen in hintereinandergeschalteten Überhitzern und Kühlern (Verdampfern) erzeugt wird.
  2. 2. Dampferzeugungsanlage mit Überhitzer, darauffolgendem Dampfkühler, der mit Wassereinspritzung oder Oberflächenverdampfung arbeitet und in dem kleine Mengen überhitzten Dampfes auf etwa Sattdampftemperatur abgekühlt werden, und zweitem Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Überhitzer (dl) weitere aus Dampfkühler (e1, e2) und Überhitzer (f 1, f 2) bestehende Einheiten und an den letzten Überhitzer die Verbrauchsstellen anschließen.
  3. 3. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Mischtemperatur des die Kühler verlassenden Dampfes, beispielsweise durch Mengenregelung des eingespritzten Wassers in Abhängigkeit von einem Thermostaten. q..
  4. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur selbsttätigen Regelung der Temperatur des einzuspritzenden Kühlwassers in Abhängigkeit vom Dampfdruck.
  5. 5. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Lieferung des Dampfes für den ersten Überhitzer bei der Inbetriebsetzung aus einem später abschaltbaren Speicher erfolgt, dessen Druck nötigenfalls durch einen Verdichter erhöht wird.
  6. 6. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die zur Ingangsetzung der Anlage erforderliche Erregerdampfmenge aus einem abschaltbaren Kessel oder Speicher geliefert wird, und daß nach Erzeugen einer über den Verbrauch hinausgehenden Dampfmenge den hintereinandergeschalteten Kühl-und Überhitzungseinrichtungen an einer geeigneten Stelle Dampf entnommen und durch einen Verdichter als Erregerdampf in den ersten Überhitzer zurückgeführt wird.
  7. 7. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einem bei der Inbetriebsetzung die Erregerdampfmenge liefernden, später abschaltbaren Röhrenschnelldampferzeuger nachgeschaltet ist. B. Dampferzeugungsanlage nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Lieferung der bei der Inbetriebsetzung erforderlichen Erregerdampfmenge mit anderen, später abschaltbaren Dampferzeugern oder Wärmespeichern parallel geschaltet ist.
DEG64673D 1925-06-16 1925-06-16 Verfahren zur Erzeugung grosser Mengen ueberhitzten Arbeitsdampfes aus kleinen Erregerdampfmengen Expired DE514867C (de)

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