DE512739C - Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen AEquipotentiallinien mit den theoretischen oder fuer homogenen Untergrund ermittelten - Google Patents

Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen AEquipotentiallinien mit den theoretischen oder fuer homogenen Untergrund ermittelten

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DE512739C
DE512739C DE1930512739D DE512739DD DE512739C DE 512739 C DE512739 C DE 512739C DE 1930512739 D DE1930512739 D DE 1930512739D DE 512739D D DE512739D D DE 512739DD DE 512739 C DE512739 C DE 512739C
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JOHANN B OSTERMEIER
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Hauser & Co GmbH
JOHANN B OSTERMEIER
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/02Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current

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Description

  • Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen Äquipotentiallinien mit den theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Die hei der Ausführung geoelektrischer Verfahren als Linien gleichen Potentials erhaltenen Schnittlinien der Flächen gleichen Potentials mit der Erdoberfläche werden bekanntlich .im Einfluß.bereiche von Einlagerungen abweichender Leitfähigkeit gegenüber ihrer Umgebung deformiert; man kann daher, wie üblich, aus den Deformationen dieser Verbindungslinien der Punkte gleichen Potentials (Äquipotentiallinien) an der Erdoberfläche Schlüsse auf die Verteilung der Leitfähigkeitsverhältnisse Jm Erdboden ziehen. Das allgemein übliche Verfahren zum Aufsuchen von Äquipotentiallinien besteht darin, @daß dem Boden durch zwei (ortsfeste) Elektroden Spannung zugeführt und diejenige Stellung zweier beweglicher, in den Boden eingesteckter Sonden ermittelt wird, bei der ein zwischen ihnen eingeschalteter Spannungsanzeiger (Galvanometer, Telephon us.w.) stromlos ist.
  • Infolge der Willkür (der rein subjektiven Beurteilung dieserDeformationen hat man eine objektive Auswertung der Deformationserscheinungen und -ursachen angestrebt unter Verwendung genauer Potential- oder Potentialv:eränderungsabmessungen mittels einer in den Stromkreis der beiden Suchsonden eingeschalteten hochempfindlichen Meßanordnung. Derartige Meß:geräte sind jedoch gegen Erschütterungen und Beschädigungen während ,des dauernden Transportes von einer zur anderen Meßstelle sehr empfindlich; es wurde deshalb auch versucht, .derartige Meßgeräte stationär .anzuordnen und die Sendeanlage auf einer zur Verbindungsknie der mit der Meßanordnung 4n bestimmter Lage ermittelten Strecke zu bewegen.
  • In allen vorgeschriebenen Fällen ist teils eine umfangreiche Rechenarbeit zur Auswertung der Messungsergebnisse nötig, teils aber verbieten sich einzelne Anordnungen .in der Praxis, weil die Ausführung von Verfahren, zu @denen lange M @eßleitungen erforderlich sind, Iden Arbeitsfortschritt mindern. Außerdem kann man in den meisten Fällen durch :die kartographische Darstellung der Potentialänderung, :die mühsam bestimmt und errechnet werden muß, keine präziseren Schlüsse ziehen als mit Hilfe eines angenäherten Verfahrens der Darstellung von Potentialflächen.deformationen.
  • Die Erfindung :betrifft nun eine Vereinfachung der bisher üblichen Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen Äqu.ipotentiallinien mit ;den theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten; die Erfindung besteht darin, daß die gegenseitige Lage aller Punkte auf den gemessenen Äquipotentiallinien, :die je unter sich in senkrechter Richtung oder in der Streichrichtung ,gemessen, den gleichen Abstand von den zugehörigen theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Äquipotentiallinien haben, ermittelt wird.
  • Im folgenden wird die Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung beispielsweise näher erläutert. Nach Kartierung ,des tatsächlich ermittelten Verlaufs der Linien gleichen Potentials wird jede zu einer gemessenen Äquipotentiallinie gehörende ideale Kurve ermittelt; als ideale Kurve ist der durch eine Reihe von Versuchen im Mittel bestimmte Verlauf einer Linie gleichen Potentials bei gleicher räumlicher Anordnung der Sendeelektrode oder aber der aus der räumlichen Anordnung der Sendeelektrode berechnete Verlauf der Linie gleichen Potentials, in beiden Fällen auf völlig homogenen Boden bezogen, angenommen. Von dieser idealen Linie weicht nun über Schichten mit abweichender Leitfähigkeit bzw. über elektrisch inhomogen.en Massen mit veränderter Leitfähigkeit, also über dem Störungskörper idie Äquipotentiallinie von .dein Verlauf, den sie im ungestörten Gebiet nehmen würde ab und verläuft erst jenseits des Störungskörpers allmählich wieder in die ideale Linie. Stellt man nun an verschiedenen Punktender ;gemessenen Linien die horizontale Abweichung gegen den idealen Linienverlauf rechnerisch oder graphisch fest, so müssen die Punkte :gleicher Abstände sich zu einer geschlossenen Kurve vereinigen lassen, .die von ,der Form des Störungskörpers abhängig ist. Dieser Abstand eines auf der gemessenen Äquipotentiallinie liegenden Punktes von der zugehörigen für homogenen Boden bestimmten Äquipotentiallinie kann entweder dadurch bestimmt werden, daß man von- dein auf der ,gestörten Potentiallinie liegenden Punkt das Lot auf die ungestört angenommene Potentiall:i.nie fällt und diese Entfernung als maßgebend für die Auswertung annimmt, o:ler man kann, insbesondere wenn es sich um eine langgestreckte Form des Störungskörpers handelt, die Entfernung des Punktes von der idealen Potentiallinie :in der Richtung des Streichens der langgestreckten Störungsursache festzustellen. Gegebenenfalls ist es auch zulässig, in irgendeiner anderen Richtung die relativen Entfernungen zu bestimmen.
  • In der Mitte der gestörten Zone kann sich .die Kurve selbst kreuzen, wenn zufällig eine gemessene Äquipotentiallinie in die stets über der Störung liegende neutrale Zone der geringsten Deformation zwischen die beiden Zonen der größten, .in .ihrer Richtung entgegengesetzten Deformation durch ein und dieselbe Störungsursache fällt. Diese Zone kann jedoch unberücksichtigt bleiben, weil es sich zumeist um ,die Abgrenzung des Umfanges einer Lagerstätte b-zw. um ,die Lokalisierung einer Störungsursache handelt.
  • Es ist ferner nicht nötig, in relativen Einheiten die Werte gleicher Abweichung auszudrücken, vielmehr können (diese relativen Werte durch eine oder mehrere Messungen im Felde als Bruchteil des gesamten im Boden fließenden Stromes bzw. Potential angesehen und bestimmt werden, so daß es durch derartige Vergleichsmessungen ermöglicht ist, absolute Werte für @die einzelnen Kurven zu erhalten.
  • In der Zeichnung ist ein Auswertungsbeispiel nach dem vorbeschriebenen Verfahren dargestellt. Die in völlig homogenem Gelände parallel verlaufend angenommenen Äquipotentiallinien i und 2 werden durch Wirkung einer Einlagerung 3 von höherer elektrischer Leitfähigkeit unter im übrigen gleichen Verhältnissen ausgebogen und zu den mit i9 und i8 bezeichneten Linien deformiert; benachbarte Äquipotentiallinie, deren idealer Verlauf ebenfalls parallel zu i und 2 angenommen ist, werden zu den Kurven 15, 16, 17, 20, 21 und 22 deformiert.
  • Im Punkte 8 sei der Abstand der gemessenen Äquipotentiallinie i9 von der zugehörigen idealen Äquipotentiallinie gleich der der Strecke 8-9; dieser Abstand sei als Einheit bezeichnet; im Punkte io sei die Äquipotentiallinie i9 von ihrem idealen Verlauf i um die Strecke io-ii entfernt, welche das Doppelte von 8-9 betrage. Ferner sei die Äquipotentiallinie in den Punkten 4 und 6 um die Strecke 4-5 und 6-7 von ihrem idealen Verlauf entfernt, sämtliche Entfernungen als Lot auf die idealen Äquipotentiallinien gemessen; ähnlich lassen sich in sämtlichen deformierten Linien eine Anzahl Punkte bestimmen, die um einen ia-fachen Wert der angenommenen Einheit (hier die Strecke 8-9) von ihrer idealen Linie entfernt sind. Verbindet man nun die Punkte gleicher Abstände untereinander, so kommen, gegebenenfalls unter Vernachlässigung der in der Mitte erhaltenen Werte, geschlossene Kurven zustande, wie sie in der Zeichnung mit 12, 13 und 14, entsprechend einem Abstand der dreifachen, doppelten und einfachen Einheit, dargestellt sind.
  • In dem in der Zeichnung gegebenen Beispiel fällt die Kreuzung der Kurven in der Mitte weg, weil keine Äquipotentiallinie durch die indifferente Zone der Störung gezeichnet ist.
  • Die Kurven verlaufen längs der Grenzen des die Deformation der Äquipotentiallinien verursachenden Störungskörpers, weil ja die Werte gleicher Abweichung nur parallel zum Verlaufe der Begrenzung der Störung angeordnet sein können. Auf diese Weise ist es möglich, mit Hilfe eines sehr einfachen Verfahrens die bisher rein subjektiv bewerteten oder durch langwierige Messungen und Berechnungen ermittelten Deformationsursachen in klarer Weise durch ihre Projektion auf die Erdoberfläche zur Darstellung zu bringen.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist die Deformation der Äquipotentiallinien stets nur als Beispiel zur Auswertung einer in einem inhomogenen Gebiet deformierten Linie angegeben. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, das Verfahren auf sämtliche anderen mit elektrischen Methoden der angewandten Geophysik gewonnenen Linien und Kurven auszudehnen; als solche kommen beispielsweise die zu den Äquipotentiallinien senkrecht verlaufenden Richtungen der oberflächlichen Stromfäden (Stromlinien), ferner die elektromagnetischen Kraftlinien usw. in Betracht; diese können direkt ihrem Verlauf nach bestimmt oder beispielsweise aus Richtungsmessungen mit einer oder mehreren Induktionsspulen konstruiert sein; ferner ist es gleichgültig, ob die Messungsergebnisse zur Bestimmung des Verlaufs derartiger Kurven mit Hilfe eines Galvanometers oder einer sonstigen direkten oder indirekten Anzeigevorrichtung (Telephon mit oder ohne Verstärkungseinrichtung usw.) gewonnen sind. In jedem Falle läßt sich zu einer deformierten Kurve ihr auf homogenen Boden bezogener Verlauf rechnerisch, graphisch oder durch Messungen bestimmen, und aus der gegenseitigen Lage aller Punkte der deformierten Kurven, die je unter sich gleichen Abstand von den Kurven des normalen Verlaufs aufweisen, läßt sich der Störungskörper bestimmen.
  • Wenn die Messungen nicht durch Sonden an der Erdoberfläche selbst ausgeführt sind, so kann die Projektion der Störungsursache auf diejenige Fläche erfolgen, auf welche die Linien gleichen Potentials oder andere Kurven (Stromlinien, elektromagnetische Kraft-Linien usw.) bezogen sind; dies kann auch dann erfolgen, wenn z. B. oberhalb der Erdoberfläche ausgeführte Messungen mit Induktionsrahmen auf diejenige Fläche bezogen werden, in der die Messungen ausgeführt oder ausgewertet worden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen Äquipotentiallinien mit den theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Lage aller Punkte auf den gemessenen Äquipotentiallinien, die je unter sich in senkrechter Richtung oder in der Streichrichtung gemessen den gleichen Abstand von den zugehörigen theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Äquipotentiallinien haben, ermittelt wird. a. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der gemessenen und der theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Äquipotentiallinien die gemessenen und die theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Stromlinien treten. 3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stelle der gemessenen und der theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Äquipotentiallinien die gemessenen und die theoretischen oder für homogenen Untergrund ermittelten Kraftlinien des elektromagnetischen Feldes treten.
DE1930512739D 1930-01-11 1930-01-11 Verfahren zur elektrischen Bodenerforschung durch Vergleich der gemessenen AEquipotentiallinien mit den theoretischen oder fuer homogenen Untergrund ermittelten Expired DE512739C (de)

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