DE269928C - - Google Patents
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- G01V3/02—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with propagation of electric current
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g. GRUPPE
CONRAD SCHLUMBERGER in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1912 ab.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Beschaffenheit des Erdbodens
mittels Elektrizität. Das Verfahren besteht im wesentlichen aus folgenden Maßnahmen:
I. Man bestimmt zunächst auf dem Erdboden im Umkreise von zwei Punkten A und B
(Fig. ι und 2), zwischen denen ein konstanter oder veränderlicher Potentialunterschied
besteht, eine Anzahl von Kurven gleichen
ίο Potentials. Die Karte der so erhaltenen
Äquipotentialkurven, die einer topographischen Karte mit Höhenlinien ähnlich sieht, ermöglicht
die Feststellung der Verteilung des elektrischen Stromes im Erdinnern zwischen den
Punkten A und B, soweit dies überhaupt
durch Beobachtungen an der Erdoberfläche möglich ist. Insbesondere gibt die. Karte Anhaltspunkte
über- die ungleiche Beschaffenheit des Erdbodens in bezug auf die elektrische
Leitfähigkeit, aus der man dann auf die Beschaffenheit des Erdbodens Schlüsse ziehen
kann.
Um zwischen den Punkten A und B des Bodens einen Potentialunterschied zu erzeugen,
bedient man sich einer geeigneten elektrischen Stromquelle D, z. B. einer Gleichstromdynamomaschine.
Die Pole dieser Stromquelle verbindet man durch eine isolierte Leitung L mit zwei in A und B eingerichteten Erdan-Schlüssen.
Diese bestehen beispielsweise aus je einer Gruppe von Metallpflöcken, die in den
Boden gesteckt und mit der Leitung. L verbunden sind.
Zur Ermittlung der Kurven gleichen Potentials benutzt man eine transportable Lei-'tung
I (Fig. 1), in die ein Apparat eingeschaltet
ist, der imstande ist, elektrische Ströme anzuzeigen, beispielsweise ein Galvanometer. Die
Leitung I endet in die zwei Elektroden e und e',
die mit dem Boden in Berührung gebracht werden. Hierbei verfährt man wie folgt. Man
nimmt einen beliebigen Punkt M des Bodens (Fig. 2) und befestigt in diesem die Elektrode e.
Mit der anderen Elektrode e' berührt man nun den Boden in verschiedenen Punkten,
wie z. B. in P, Q, R . . . ., indem man jedesmal das elektrische Meßinstrument beobachtet.
Dieses erfährt eine Ablenkung unter der Einwirkung des Potentialunterschiedes zwischen
A und B, sobald der mit der Elektrode e' berührte Punkt des Bodens nicht das, gleiche
Potential hat wie der Punkt M1 in dem die ' ^
andere Elektrode e festliegt. Sobald man indesseh mit der Elektrode e' einen Punkt des
Erdbodens berührt hat, der ein gleiches Potential wie der Punkt M besitzt, findet eine
Ablenkung des Galvanometers nicht mehr statt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist angenommen, daß Q ein auf diese Weise bestimmter Punkt
von gleichem Potential wie M sei. der zwischen den Punkten P und R liegt, die an
dem Galvanometer entgegengesetzt gerichtete Ablenkungen ergeben.
Auf die gleiche Weise bestimmt man noch -eine genügende Anzahl anderer Punkte gleichen
Potentials, z. B. Q', Q", durch deren Verbindung auf einer Geländekarte man dann
die Äquipotentialkurve erhält.
Bei der praktischen Ausführung des beschriebenen Verfahrens sind verschiedene störende
Momente zu berücksichtigen.
Wenn man mit zwei gewöhnlichen Elektro- j den, z. B. Metallstangen, die durch einen Lei- |
ter miteinander verbunden sind, den Erdboden in zwei verschiedenen Punkten berührt,
so entsteht ein galvanisches Element, indem der feuchte Boden die Rolle des Elektrolyten
spielt. Die elektromotorische Kraft eines solchen Elementes beträgt etwa ι Volt, weil die
Metallstäbe niemals genau miteinander übereinstimmen und sich unter der Einwirkung
eines noch so geringen Stromes polarisieren. Es ist also unter diesen Umständen nicht
möglich, in die Leitung ein empfindliches Galvanometer einzuschalten, ohne daß dieses erheblich
abgelenkt oder sogar beschädigt wird. Man kann also kleine Potentialunterschiede
auf der Erdoberfläche mit dieser Anordnung , überhaupt nicht beobachten.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, werden die Elektroden e und e' in besonderer
Weise derart ausgebildet, daß sie unpolarisierbar sind.' Beispielsweise bestehen sie aus
einer Kupferstange, die in eine konzentrierte Lösung von Kupfersulfat eintaucht, die sich
.25 in einem porösen Gefäß befindet. Lediglich dieses poröse Gefäß kommt in Berührung mit
dem Boden. Selbstverständlich kann der Stab, der die Elektrode bildet, auch aus einem anderen
Metall bestehen und in eine Lösung eines geeigneten Salzes dieses Metalles eintauchen.
Mit dieser Einrichtung gelingt es, die elektromotorische Kraft des durch die Leitung, die beiden Elektroden und den Erdboden
gebildeten Elementes so weit herabzudrücken," daß sie nur noch wenige Millivolt
beträgt. Dieser Wert bleibt auch im wesentlichen konstant, da der durch die Elektroden
e und β' während der Berührung mit dem Boden hindurchgehende Strom diese Elektroden
weder polarisiert noch sonstwie merklich verändern kann.
~ Eine zweite Störung kann entstehen durch die Erdströme, die unaufhörlich durch die
Erdkruste hindurchgehen und die auch ohne Anlegung einer durch die Stromquelle D erzeugten Potentialdifferenz in den Punkten A
und B dem Galvanometer g Ablenkungen erteilen wurden, und zwar um so größere, je
langer die Leitung I ist.
· Die aus solchen Erdströmen sowie auch aus der zwischen e und e' noch übrigbleibenden
geringen elektromotorischen Kraft von einigen Millivolt entstehenden Beobachtungsfehler werden
dadurch beseitigt, daß man die Potentialdifferenz zwischen A und B periodisch umkehrt
und am Galvanometer nur diejenigen Ablenkungen beobachtet, die durch diese Umkehrung
entstehen, und die sich stets leicht infolge ihrer regelmäßigen Wiederkehr von den
durch die Erdströme hervorgerufenen Abweichungen unterscheiden lassen. .
II. Wenn die Karte der Kurven gleichen Potentials zeigt, daß ein gewisser Teil des
Erdbodens eine besonders gute Leitfähigkeit besitzt, so kann man mit Hilfe der Polarisationserscheinungen ermitteln, ob diese
besonders gute Leitfähigkeit von der Gegenwart von Mineralien mit metallischer Leitfähigkeit
herrührt, oder ob sie lediglich auf einem höheren Gehalt an Wasser oder auf der
besonderen Beschaffenheit des Wassers beruht. Im allgemeinen ist der Erdboden nur
infolge seiner Feuchtigkeit leitend; es handelt sich also um eine lediglich elektrolytische Leitfähigkeit.
Indessen besitzen auch gewisse, wenn auch nicht zahlreiche Mineralien, wie
z. B. Magnetit, Pyrit oder Bleiglanz eine metallische Leitfähigkeit. Befindet sich also ein
durch diese Mineralien gebildetes Lager in einem von einem elektrischen Strom in standig
gleicher Richtung durchflossenen Gebiet, so findet eine Elektrolyse des im Boden ententhaltenen Wassers auf der Oberfläche des
Erzlagers statt. Diese Elektrolyse polarisiert das Erzlager und verwandelt es in ein Sekundärelement,
das sich von selbst entlädt, sobald der polarisierende Strom unterbrochen
wird. Während der Dauer dieser Entladung kann man also im Boden und besonders an
der Oberfläche des Bodens Potentialunterschiede feststellen.
Letzteres geschieht nun bei dem vorliegenden Verfahren in folgender Weise. Wie aus den
Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, die in einem senkrechten Schnitt durch den Erdboden und '95
in einem Grundriß ein Erzlager E mit metallischer Leitfähigkeit schematisch veranschaulichen,
wird auch hier wieder eine von einer Stromquelle D gespeiste Leitung L an die beiden
Punkte A und B des Erdbodens angelegt. Nach einiger Zeit wird der auf diese
Weise erzeugte, das Erzlager polarisierende Stromkreis unterbrochen und man beobachtet
nun schnell mittels der mit dem Galvanometer G und den unpolarisierbaren Elektroden
versehenen Leitung I, ob der Boden merkbare Potentialunterschiede aufweist. Ergeben sich
solche Potentialunterschiede, so zeichnet man wieder die Kurven gleichen Potentials auf
(Fig. 4), die im allgemeinen aus zwei Gruppen bestehen, von denen die eine den positiven
und die andere den negativen Pol des Sekundärelements einhüllt, das durch das polarisierte
Erzlager gebildet wird. Dabei ist zu bemerken, daß die durch Polarisation erzeugten
Potentialunterschiede immer sehr klein bleiben und niemals etwa 1,5 Volt überschreiten
können. Infolgedessen ist die Anwendung von besonderen unpolarisierbaren Elektroden
bei einem solchen Versuche unentbehrlich.
III. Auf den mit den Kurven gleichen Potentials versehenen Karten empfiehlt es sich,
diese Kurven zur besseren Unterscheidung und Beurteilung ihrer Bedeutung dem Werte ihres
Potentials nach zu numerieren/ in ähnlicher Weise wie man die Niveaukurven einer topographischen
Karte ihrer Höhe entsprechend numeriert. .Dafür ist am besten eine relative
Numerierung anzunehmen. Das Potentialgefälle zwischen zwei beliebigen Äquipotentialkurven
ist nämlich in der Praxis während
ίο eines Versuches immer mehr oder weniger
veränderlich, so daß es ungenau wäre, dieses Potentialgefälle in absoluten Einheiten, etwa
in Volt, auszudrücken. Anderseits genügt es vollständig, die relativen Potentialgefälle zwi-
.15 sehen den verschiedenen Kurven zu kennen. Um diese relativen Potentialgefälle zu messen,
findet die in Fig. 5 veranschaulichte Methode Anwendung.
Das Potential einer beispielsweise in der
Nähe des Erdpunktes A ermittelten Äquipotentialkurve α wird willkürlich mit 100 bezeichnet,
und das Potential einer von dem Punkt A ziemlich weit abliegenden Kurve β
wird willkürlich mit O bezeichnet. ' Das Potenti
al gefälle zwischen α und β beträgt also 100 Einheiten. Eine zwischen α und β liegende
Kurve γ erhält als Nummer nun diejenige Zahl, die das Potentialgefälle zwischen γ
und ß, mit der erwähnten Einheit berechnet, ausdrückt. Diese Zahl läßt sich durch einen
Versuch ermitteln, zu dessen Ausführung eine Schaltung nach Art der Wheatstoneschen
Brückenschaltung Verwendung findet (Fig. 5). Man legt zwischen die Kurven eine Leitung,
die einen großen Widerstand W, beispielsweise von 100000 Ohm enthält. Ein Nebenstrom
geht durch diese Brücke von α nach ß, an der entlang das Potential proportional dem
Widerstand sinkt. ' Man verbindet nun einen beliebigen Punkt der Kurve 7 mit einem
Punkt« des Widerstandes W, wobei in die Verbindungsleitung ein Galvanometer g eingeschaltet
ist, und verschiebt -den Punkt λ; an
dem Widerstand W entlang, bis das Galvanometer auf Null zeigt. Beispielsweise sei angenommen,
daß in diesem Augenblick der Punkt χ die 100 000 Ohm des Widerstandes so
teilt, daß zwischen χ und β ein Widerstand von 35 000 Ohm verbleibt, so beträgt das Potentialgefälle
zwischen χ und β 35/100 des gesamten
Potentialgefälles zwischen α und ß. Kurve γ erhält dann die Nr. 35.
Um auch bei den zuletzt beschriebenen Methoden die unter I. erwähnten Störungen zu
vermeiden, muß man auch zum Abtasten der Kurven α, β und γ die beschriebenen unpolarisierbaren
Elektroden verwenden und die Galvanometerablenkungen mit Hilfe von Stromumkehrungen
zwischen A und B beobachten.
Das Verfahren der Numerierung läßt sich auch für die Kurven gleichen Potentials anwenden,
die infolge der Polarisationserscheinungen beobachtet werden, wenn auch die vollständige Beseitigung von Fehlern in diesem
Falle nicht möglich ist, da man den Entladestrom des Erzlagers nicht beliebig ändern
kann.
IV. Mit Hilfe der so erhaltenen Potentialkarten kann man nun Schlüsse auf die innere
Leitfähigkeit und daraus wieder auf die geologische Beschaffenheit des Erdbodens ziehen.
Die Potentialkarte ist unabhängig erstens von der mittleren spezifischen Leitfähigkeit
des Bodens, zweitens von der Potentialdifferenz zwischen A und B, die somit konstant
oder veränderlich sein kann, und drittens von der Beschaffenheit der Erdanschlüsse. Dies
bezieht sich sowohl auf die Gestalt der Kurven gleichen Potentials als auch auf ihre
Numerierung, so daß also die Potentialkarte ■eines bestimmten Geländes in der Nähe der
beiden Punkte A und B vollständig unabhängig ist von Zufälligkeiten der Versuchsanlage.
Die Äquipotentialkurven sind nun weiter nichts als die Schnittlinien der Erdoberfläche
mit Äquipotentialflächen, die sich im Erdinnern ausbreiten.' Bei homogenem Erdboden
lassen sich diese Flächen theoretisch berech- ' nen, so daß man also auch die Potentialkurven
der Erdoberfläche durch solche theoreti- go sehen Berechnungen für homogenen Boden
erhalten kann. Nimmt man an, was für das vorliegende Verfahren der praktischen Ausführung
entspricht, daß die Punkte A und B sehr weit voneinander entfernt liegen, und betrachtet
man nur die in der Nähe eines dieser beiden Punkte gelegenen Potentiale, so ergibt
sich, daß die Kurven gleicher Potentiale bei homogenem Boden Kreisen sehr nahe kommen,
die um den Punkt A oder B als Mittelpunkt geschlagen sind. Die Flächen gleichen
Potentials, die sich im Erdboden erstrecken, bilden dementsprechend die Oberfläche von
Halbkugeln.
Angenommen nun, der Boden sei nicht mehr homogen, sondern enthalte etwa in der Nähe
des Punktes A eine leitende Masse Z (Fig. 6 und 7), so sind die Flächen gleichen Potentials
nicht mehr Halbkugeln, sondern erleiden in der Nähe von Z Ablenkungen, wie sie die
Fig. 6 und 7 erkennen lassen. Diese Ablenkungen der Flächen gleichen Potentials machen
sich naturgemäß auch in den Kurven gleichen Potentials an der Erdoberfläche bemerkbar,
sobald die Masse Z überhaupt noch im Bereich der Äquipotentialflächen liegt. Die
Ablenkungen der Äquipotentialkurven an der Erdoberfläche sind in der Regel so, daß die
Kurven, die über den dem Punkt A zugekehrten Teil der leitenden Masse Z gehen, nach
dem Punkt A hin eingebaucht werden, während die über das entgegengesetzt liegende
Claims (5)
- Ende der Masse Z gehenden Kurven nach j außen ausgebaucht werden. Die über die j Mitte der Masse gehenden Kurven erhalten nur eine verhältnismäßig geringe Ablenkung. Die Gestalt der nach dem vorliegenden Ver-• fahren ermittelten Kurven gleichen Potentials läßt also die Lage und Ausdehnung einer leitenden Masse im Erdboden erkennen. Die Tiefenlage, der leitenden Masse kann manίο durch folgende Betrachtung schätzen: Die Äquipotentialkurven von kleinem Radius gehören zu kleinen Kugelflächen, die also verhältnismäßig wenig tief in den Boden dringen und die deshalb durch tiefliegende Massen nicht beeinflußt werden. Die tiefliegenden Massen beeinflussen also nur die Kurven von großem Radius.Es sei noch bemerkt-, daß zur Ausführung des Verfahrens eine Apparatur genügt, die sich bezüglich ihrer Leistungsfähigkeit in durchaus normalen und für die Praxis ohne besondere Maßnahmen brauchbaren Grenzen bewegt. So genügt z. B. zur Erzeugung der Potentialdifferenz zwischen α und β eine Dynamomäschine von 1 bis 2 Kiliowatt, die einen Gleichstrom von 200 bis 400 Volt liefert. In ähnlichen gangbaren Grenzen bewegen sich die j übrigen Verhältnisse.g0 ' Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Bestimmung der Beschaffenheit des Erdbodens mittels Elektrizität, dadurch gekennzeichnet, daß die Äquipotentialkurven um zwei Punkte (A und B) der Erdoberfläche, an welche eine konstante oder veränderliche Potentialdifferenz angelegt ist, bestimmt und mit den theoretisch für homogenen Boden berechneten Äquipotentialkurven verglichen werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch-1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abschalten der an die Punkte (A und B) angelegten Potentialdifferenz Kurven gleichen Potentials festgestellt werden, die durch die Polarisation an den Grenzen eines Erzlagers entstehen.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Erdungspunkten (A und B) fließende Strom periodisch kommutiert wird, um Störungen durch Erdströme, Polarisation an den Elektroden u. dgl. zu vermeiden.
- - 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentiale des Erdbodens mittels einer beweglichen Leitung bestimmt werden, in die ein Galvanometer eingeschaltet ist, und die zwecks Herstellung eines unpolarisierbaren Erdanschlusses beiderseits Metallstäbe trägt, die in eine in porösen Behältern enthaltene Lösung eines Metallsalzes eintauchen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das relative Potentialgefälle zwischen den Äquipotentialkur- ven in bezug auf das Potentialgefälle zwischen zwei festen Punkten des Erdbodens mittels einer geeigneten Meßmethode (z. B: nach Art der Wheatstoneschen Brücke) bestimmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE269928C true DE269928C (de) |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE269928C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753761C (de) * | 1937-11-11 | 1951-08-16 | Oscar Dr Martienssen | Verfahren zur Bestimmung des Gebirgsschichtenwechsels in Tiefbohrloechern |
-
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE753761C (de) * | 1937-11-11 | 1951-08-16 | Oscar Dr Martienssen | Verfahren zur Bestimmung des Gebirgsschichtenwechsels in Tiefbohrloechern |
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