DE512203C - Verfahren und Vorrichtung zum Sengen von Textilgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sengen von Textilgut

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DE512203C
DE512203C DEO18418D DEO0018418D DE512203C DE 512203 C DE512203 C DE 512203C DE O18418 D DEO18418 D DE O18418D DE O0018418 D DEO0018418 D DE O0018418D DE 512203 C DE512203 C DE 512203C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C9/00Singeing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/16Singeing of fabrics or yarns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sengen von Textilgut Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vervollkommnung der bisher mit fertigen Gasen oder verdampften Ölen betriebenen Sengbrenner ; denn zur Erzielung eines guten Sengeffektes werden nunmehr außer der vollen Ausnutzung der zur Verbrennung kommenden gas-und dampfförmigen Brennstoffe diejenigen Gas-oder Rauchgasmengen zur Erzeugung blauer Stichflammen oder einer flammenlosen Verbrennung nutzbar gemacht, welche von den abzusengenden Textilfasern des Gewebes selbst innerhalb der Zone geliefert werden, in welcher der Sengprozeß des Gewebes beim Passieren des Sengbrenners vollzogen wird.
  • Der neue Sengbrenner ist derart ausgebildet, daß mit diesem neuen Brenner die restlose Ausnutzung der zum Sengen aufgewendeten Wärmeenergie zu erzielen ist, und zwar dadurch, daß z. B. bei Verwendung von Leuchtgas mit einem Heizwert von etwa q. 500 Kalorien pro m3 mit einem Brenngemisch gearbeitet wird, welches aus etwa 85 bis 95°/o atmosphärischer Luft zu etwa 15 bis 5°/o Leuchtgas besteht, so daß also dieses Brenngemisch, wenn es frei aus dem Brenner, wie nach der Zeichnung Abb. 1, zur Ausströmung kommt, überhaupt nicht zur Entzündung gebracht werden kann, weil dasselbe für den gewöhnlichen Verbrennungsvorgang in freier atmosphärischer Luft in erheblichem Maße zu gasarm ist. Diese äußerst gasarme Gas-Luft-Mischung ist jedoch zur Erzielung des Erfolges unbedingt erforderlich.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es wichtig, daß dem gas- oder dampfförmigen Brennstoff, welcher zur Verwendung .kommt, diejenigen Luftmengen beigemischt werden, die zur vollständigen Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes innerhalb einer geschlossenen Verbrennungskammer mit den kleinsten praktisch zulässigenAbmessungen erforderlich sind; außerdem muß noch ein solcher Luftüberschuß im Brenngemisch vorhanden sein, daß der nach der Verbrennung des gasförmigen Brennstoffes in den Feuerabgasen noch vorhandene Sauerstoffüberschuß ausreicht, auch die abzusengenden Gewebefasern in Form von festen, gas- oder rauchförmigem Brennstoff restlos in reinen blauen Stichflammen oder flammenlos aufzuzehren.
  • Das nach der Erfindung zur Verwendung kommende Brenngemisch arbeitet also mit einem ganz beträchtlichen Sauerstoffüberschuß. Dieser Sauerstoffüberschuß, erhält durch die hellglühenden Wandungen der Verbrennungskammer die hohe Temperatur der durch Akkumulierung der Wärme erzeugten Überhitzung und dient dazu, das Senggut als Gasbildner soweit zur Ausübung des Sengprozesses in reinen blauen Stichflammen oder flammenloser Verbrennung heranzuziehen, wie dies nach dem zu erzielenden Sengeffekt erwünscht ist. Dabei bewegt sich die Menge des Sauerstoffüberschusses, der von der Gasflamme nicht verzehrt wird, selbstverständlich entsprechend der Schwere und der Dichte und damit der Menge der abzusengenden Gewebefasern in ziemlich weiten Grenzen. Die Regelbarkeit des Brenngemisches wird gewährleistet durch die Anwendung bekannter Regelvorrichtungen, so daß es keinerlei Schwierigkeiten bietet, sowohl die allerfeinsten Gewebe, wie Zephir, Musseline und Voile einerseits als auch schwere Satins, schwere Drells und ähnliche Stoffe andererseits zu sengen.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung ist der bisher benutzte Sengbrenner in den Abb. i und 2, der neue Brenner in den Abb. 3 und 4 der Zeichnung zur Darstellung gebracht.
  • Es ist i der Sengbrenner, 2 der Schlitz, aus welchem das Gas-Luft-Gemisch dem Sengbrenner i entströmt; a-b-c ist der Innenkegel der Gasflamme; a-bl-c ist der äußere Flammenkegel der Sengflamme 3.
  • Aus Abb. 2 ist zu ersehen, wie die Gewebebahn 4 durch die Sengflamme 3 geführt wird. Der spitze Kegel b1 der Sengflamme 3 wird unter der Gewebebahn nach rechts und links breitgedrückt, so daß die nach Abb. i frei brennende Flamme a-bl-c nunmehr die Form annimmt a-b2, c-b3, b2-b3. Daraus ist zu erkennen, daß eine Ausnutzung der Sengflamme 3 nur stattfindet auf der Linie, die von b2 nach b3 führt. Die Wärmeleistung der Sengflamme 3 auf ihrer Oberfläche von a nach b2 und von G nach b3 geht wirkungslos für den Sengprozeß an die umgebende atmosphärische Luft verloren.
  • Anders ist dies bei der neuen Erfindung. Die Verbrennung des Gasgemisches findet in einer räumlich auf das kleinste bemessenen Verbrennungskammer statt; die Seitenwandungen der Verbrennungskammer sind schlechte Wärmeleiter, durch deren Glühendwerden eine Aufhäufung der Wärme in hohem Maße herbeigeführt wird, so daß die heißen Feuergase annähernd dieselbe hohe Temperatur wie die eigentliche Heizflamme besitzen. Die Strahlungsverluste sind infolge der schlechten Wärmeleiter der Verbrennungskammer auf das geringste Maß beschränkt und betragen nur einen winzigen Bruchteil der Wärmeverluste der Flamme nach Abb. z und 2.
  • Nach der neuen Erfindung muß infolgedessen die im Brenngemisch vorhandene Luftmenge ganz genau den praktischen Bedürfnissen entsprechend bemessen sein, denn wenn dies nicht geschieht, entstehen folgende Fehler: Mangel an Sauerstoff ist gleichbedeutend mit schwelender Flamme und einem Sengeffekt, der gleich Null ist.
  • Überschuß an Sauerstoff, der gar nicht zur Verbrennung kommt, bedeutet das sofortige Abreißen und Löschen der Flamme.
  • Während die Fehlergrenze der Luftbemessung zum gasförmigen Brennstoff bei den Sengbrennern älterer Konstruktion ziemlich beträchtlich sein durfte, ohne das Endresultat, die Erzielung eines einigermaßen brauchbaren Sengeffektes, zu gefährden, ist es bei dem neuen Brenner erforderlich, die Fehl- oder Überschußmengen an atmosphärischer Luft, d. h. also an Sauerstoff, in den allerkleinsten Grenzen zu halten.
  • Der Brenner nach der neuen Erfindung ist in den Abb. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt, und es ist vorweg noch zu bemerken, daß die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens, d. h. der Anbau der Verbrennungskammer, an jedem jetzt schon vorhandenen Sengbrenner vorgenommen werden kann. Es ist nur erforderlich, dem unteren Teil der feuerfesten Körper diejenige Form zu geben, die erforderlich ist, dieselbe an die vorhandenen Sengbrenner anzupassen.
  • Nach Abb. 3 ist x der bekannte Sengbrenner; 2 ist der Schlitz des Brenners, 3 die Gasflamme; 5 und 5a sind die feuerfesten Körper, die eine außerordentlich kleine Verbrennungskammer 6 und 611 bilden, in welcher die Verbrennung des Gasgemisches explosionsartig dauernd aufrechterhalten wird, insonderheit durch die an den feuerfesten Körpern 5 und 5`, vorstehenden Nasen 7 und 72, die nach wenigen Sekunden Brennzeit glühend werden und dann in bekannter Weise als Katalysatoren wirken, um auch die Verbrennung verdampfter Öle aufrechtzuerhalten. Die obere unter der Gewebebahn 4 liegende Kante 5', 52' der feuerfesten Körper 5 und 5' ist dann entsprechend der Form und dem Abströmungswinkel der sich bildenden Feuergase ausgebildet. Durch die vorstehenden Nasen 7 und 7`, gemäß Abb. 3 oder die Kanten 7 und 7-1 nach Abb. 4 an den feuerfesten Körpern 5 und 5a werden zwei räumlich zusammenhängende, aber doch getrennt wirkende Brennkammern 6 und 6a gebildet, und zwar wie folgt: Im unteren Teil der Brennerkammer 6 von der Brennermündung bis zu den Nasen oder Kanten 7, 7' findet die Verbrennung des Heizgeinisches statt, und zwar ist diese Verbrennung in Form einer scharfen Flamme 3 so abgegrenzt, daß die Verbrennung tatsächlich unterhalb der Nasen oder Kanten 7, 7a vollkommen in sich abgeschlossen ist. Wenn die Gewebebahn 4 nicht läuft, ist auch oberhalb der Nasen oder Kanten 7, 7-2 keinerlei Flamme oder flammenähnliches Gebilde zu bemerken, nur der Abzug der heißen Feuergase kann infolge der hohen Temperatur derselben festgestellt werden. Erst dann, wenn eine Gewebebahn 4. gesenkt wird, tritt der obere Teil der Brennerkammer, mit 6,1 bezeichnet, oberhalb der Kanten oder Nasen 7, Tj bis zur Gewebebahn 4 als Verbrennungskammer in Tätigkeit für die abzusengenden Gewebefasern. So wird also durch die Form der feuerfesten Körper 5, 5' eine zweiteilige Brennerkammer 6 und 611 gebildet. Im Teil 6 der Brennerkammer für das Heizgemisch wird die Wärmestrahlung, die sonst nach Abb. i und 2 an die atmosphärische Luft verlorengeht, durch die Wände der feuerfesten und schlecht leitenden Körper 5 und 5' gestaut. Die gleiche Wirkung hat der obere Teil der Brennerkammer 6a. Auch die Verbrennungswärme der Gewebefasern, die sonst an ihrer unteren Oberfläche an die atmosphärische Luft verlorengeht, wird hier durch die Wände der feuerfesten und schlecht wärmeleitenden Körper 5 und 5a gestaut.
  • Außerdem ist oberhalb der Gewebebahn q. in geringem Abstand von derselben eine Abdeckhaube 8 vorgesehen, die den Zweck hat, bei nicht laufender Gewebebahn 4. das Anzünden der Sengflamme 3 zu ermöglichen, denn es sammelt sich unter der Haube 8 eine geringe Gasmenge, wodurch ein sicheres Zünden der Sengflamme 3 und ein Weiterbrennen derselben durch Glühendwerden der Abdeckhaube 8 gewährleistet wird, dann und an denjenigen Stellen des Brenners, wo die Gewebebahn q. nicht läuft. Das Brenngemisch ist zur Erzielung eines guten Sengeffektes so eingestellt, daß die eigentliche Flamme 3 bei einer vollen Leistung, die durch den neuen Sengbrenner hervorgebracht wird, sehr klein und unscheinbar brennt. Werden die feuerfesten Körper 5 und 5a entfernt, dann ist es infolge der Zusammensetzung des Brenngemisches gar nicht möglich, das zum Sengen richtig eingestellte Brenngemisch zur Entzündung zu bringen.
  • In Abb. q. ist die Anwendung des neuen Brenners durch Anbau der Brennerkammer 6 an einen gewöhnlichen vorhandenen Gasflammensengbrenner zur Darstellung gebracht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Sengen von Textilgut mit gas- oder dampfförmigem Brennstoff, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brennstoff schon vor der Flammenbildung ein reichlicher Sauerstoffüberschuß mit der Primärluft beigegeben und die Flamme an glühenden Wänden zur Entzündung gebracht wird, worauf durch den in der Flamme hochüberhitzten überschüssigen Sauerstoff eine Verbrennung der abzusengenden Textilfasern erfolgt.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine unmittelbar über der Brennermündung angeordnete schmaleVerbrennungskammer (6) für den Brennstoff und eine daran sich anschließende vielfach breitere Verbrennungskammer (6a) für die Textilfasern.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die breitere Verbrennungskammer (61) mit hochstehenden Rändern (5 ', V') versehen ist, welche bis dicht an den Textilstoff heranreichen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere Verbrennungskammer (6) an der Übergangsstelle nach der breiteren Verbrennungskammer (6a) durch nach innen vorspringende Nasen (7, 7a) noch weiter verengt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die zur Begrenzung der Verbrennungskammer dienenden feuerfesten Formsteine im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt, jedoch an der einen Oberkante eine seitliche Leiste (7, 7a), an der anderen Oberkante eine nach oben vorspringende Leiste (5 ', 5a') besitzen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß über der oberen Verbrennungskammer (6a) eine Abdeckplatte (8) aus feuerfestem Material vorgesehen ist, durch welche die Verbrennung auch bei fehlendem Senggut aufrechterhalten werden kann.
DEO18418D 1929-08-10 1929-08-10 Verfahren und Vorrichtung zum Sengen von Textilgut Expired DE512203C (de)

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