DE509722C - Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Messinstrumentes - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Messinstrumentes

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DE509722C
DE509722C DEC42991D DEC0042991D DE509722C DE 509722 C DE509722 C DE 509722C DE C42991 D DEC42991 D DE C42991D DE C0042991 D DEC0042991 D DE C0042991D DE 509722 C DE509722 C DE 509722C
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shaft
toggle switch
switch
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fixed stops
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DEC42991D
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/36Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by curled flexible tube, e.g. Bourdon tube

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine weitere Ausbildung der durch das Patent 478 868 geschützten Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Meßinstrumentes, insbesondere eines Federröhrenmanometers, und eines damit gekuppelten als Schnellschalter ausgebildeten Quecksilberkippschalters, bei der sowohl die Antriebswelle des Kippschalters als auch die Welle des Meßinstrumentes mindestens mit einem Mitnehmerarm derart versehen sind, daß bei Erreichung einer vorher bestimmten Anzeigestellung des Meßinstrumentes die Antriebswelle des Schalters von der Instrumentenwelle mitgenommen wird und wobei die Mitnehmer einer Welle drehverstellbar auf der Welle angeordnet sind.
Bei der im Hauptpatent dargestellten Aus-
ao führungsform sind die Antriebswelle des Kippschalters und die Welle für das Meßgerät gleichachsig zueinander bzw. hintereinander angeordnet. Diese Ausbildung kann unter Umständen unerwünscht sein im Hinblick auf die verhältnismäßig lange Bauform und die dadurch bedingte Unübersichtlichkeit der Vorrichtung. Auch muß infolge dieser Ausbildung die Einstellung der Schalthebel auf Einschalten bzw. Ausschalten bei einem bestimmten Druck durch besondere Zwischenglieder unter Vermittlung von an den Schalthebeln angreifenden Getrieben geschehen, was bei häufiger Einstellung als lästig empfunden werden kann.
Gemäß vorliegender Erfindung ist nun die Einrichtung nach dem Hauptpatent dadurch weiter ausgebildet, daß bei an sich bekannter paralleler Anordnung der Antriebswelle des Kippschalters zur Welle des Meßgerätes auf der Schalterwelle zwei feste, an ihren freien Enden mit je einer Rolle versehene Anschläge angeordnet sind, und die Instrumentenwelle mit zwei an der Welle drehverstellbar befestigten Mitnehmern ausgerüstet ist, die mit den Rollen der festen Anschläge zusammenwirken. Zweckmäßig sind dabei die zeigerförmig ausgebildeten Mitnehmer in kreisförmigen Schlitzen eines Rundschlittens mittels von vorn verstellbarer Schrauben verschiebbar geführt. Bei Meßgeräten, die starken Stößen oder Erschütterungen ausgesetzt sind, können vorteilhaft die mit den festen Anschlägen der Schalterwelle zusammenwirkenden Zeigerenden auf der der Schaltrichtung entgegengesetzten Seite mit je einem sichelartigen Ansatz versehen sein, um ein ungewolltes Schalten des Kippschalters zu verhindern. Ferner ist vorteilhaft, um eine leich-
tere Einstellung der Schalteranschläge gegenüber den Mitnehmern zu gewährleisten, die Lagerplatte des Kippschalters durch an der Rückseite des Gehäuses angeordnete und in länglichen Öffnungen verschiebbare Kopfschrauben im Gehäuse befestigt.
Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich neben großer Zweckmäßigkeit besonders durch eine einfache Bauform sowie durch
ίο eine leichte und bequeme Handhabung der Einstellvorrichtung der Mitnehmer aus.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführimgsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. ι ein mit einem Quecksilberkippschalter in Verbindung stehendes Federröhrenmanometer in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 1.
Die Vorrichtung besteht aus einem Federröhrenmanometer A und einem Quecksilberkippschalter B, die in an sich bekannter Weise in einem aus Blech gezogenen, topfartigen Gehäuse 33 gemeinsam untergebracht sind. Der Quecksilberkippschalter wird in bekannter Weise durch eine eine kleine Quecksilbermenge 8 enthaltende Glasröhre 9 gebildet, in deren Wandung zwei an 'die mittels der in Gehäuse 33 vorgesehenen Klemmschrauben 45, 46 mit einem Hilfsstromkreis in Verbindung stehenden Leiter 10, 11 angeschlossene Kontakte 12, 13 eingeschmolzen sind, die durch Verschiebung des Quecksilbers 8 miteinander verbunden oder vonein-
3S ander getrennt werden können. Die Glasröhre 9 ist auf einem auf der Welle 18 angebrachten Lagerböckchen 15 befestigt. Die Welle 18 trägt zwei feste Anschläge-47,48, an deren freien Enden erfindungsgemäß je eine Rolle 49 bzw. 50 angeordnet ist. Die Lagerung der Welle 18 erfolgt an dem einen Ende in einer Lagerplatte 51, die ihrerseits mittels der Distanzrohre 52 und der Kopfschrauben 53 in Öffnungen 54 des Gehäuses 33 befestigt sind. Erfindungsgemäß sind die Öffnungen 54 länglich ausgeführt, um eine Verschiebung bzw. Einstellung des Schalters zu ermöglichen. Die Lagerung des anderen Endes der Welle 18 erfolgt in einem T-förmigen Brückenstück 55, das mittels Schrauben 56 auf der Lagerplatte 51 befestigt ist. Der Mittelsteg 55' der Brücke 55 trägt am freien Ende einen Bolzen 57. Unterhalb der Brücke 55 ist fest auf der Welle 18 eine nach außen gekröpfte Schaltstange 58 befestigt, die am freien Ende ebenfalls mit einem Bolzen 59 versehen ist, der mit dem Bolzen 57 des Brückensteges 55' durch eine Schraubenfeder 60 verbunden ist. Mit Hilfe dieser Feder wird eine Schnellschaltung des Kippschalters bewirkt, indem die durch die Anschläge 47, 48 eingeleitete Schaltbewegung bei Überschreitung der Mittellage der Schaltstange 58 durch die Feder 60 rasch zu Ende geführt wird. Zur Begrenzung der Kippbewegung des Schalters sind an der Brücke 55 zwei hakenförmige Anschläge 61 angeordnet, wovon in der Zeichnung nur einer zu sehen ist, da auf der entsprechenden anderen Seite des Schalters ein Stück der Lagerplatte 51 sowie der zweite Anschlag weggebrochen sind, um die darunterliegende Gehäuseöffnung 54 für die Lagerplatte 51 sichtbar zu machen.
Das Federröhrenmanometer A ist in bekannter Weise durch ein mit einem Druck- oder Vakuumbehälter in Verbindung stehendes federndes Rohr 1 gebildet, das durch ein Hebelgestänge 62 auf die Welle 4 des Meßinstrumentes einwirkt, wobei die Welle 4 in einem im Gehäuse 33 befestigten Sockel 63 gelagert ist.
Auf das kegelige Ende der Welle 4 ist erfindungsgemäß eine runde Scheibe 64 aufgebracht, auf deren verlängerter Nabe unter Zwischenschaltung je einer Lagerbüchse 65 bzw. 66 zwei zeigerförmige Mitnehmer 22, 23 drehbar gelagert sind, deren eines Ende mit der entsprechenden Rolle 49 bzw. 50 der festen Anschläge 47 bzw. 48 des Kippschalters zusammenwirkt, während die entgegengesetzten Zeigerenden je einen hakenförmigen Ansatz 67 bzw. 68 tragen, die mit je einer unter den Zeigern angeordneten Skala 69 bzw. 70 zusammenwirken, die mittels der Schrauben 71, 72 am Sockel 63 befestigt sind.
Die zeigerförmigen Mitnehmer 22, 23 sind erfindungsigemäß seitlich ihres Drehpunktes mit einer gelochten Verbreiterung versehen, durch deren Bohrung je eine von außen zu betätigende Schraube 73, 74 hindurchgreift, die mit je einem in kreisförmigen Schlitzen 75, 7O der runden Scheibe 64 geführten, trapezförmigen Schlitten yy verschraubt ist, wobei zwischen der Scheibe 64 und den Mitnehmern 22 bzw. 23 je ein Distanzrohr 78 bzw. 79 vorgesehen ist, so daß die Mitnehmer durch Anziehen der Schrauben 73,74 fest mit der Scheibe 64 verbunden werden können, während bei Lockerung der Schrauben 73, 74 die zeigerförmigen Mitnehmer 22, 23 gegeneinander verstellt werden können.
Die dargestellte Vorrichtung dient insbesondere zur Verwendung an Kompressoren, die bei einem bestimmten Höchstdruck ausgeschaltet und bei einem bestimmten Mindestdruck wieder eingeschaltet werden sollen. Die Einstellung der Druckdifferenzen geschieht durch gegeneinander Verschieben der beiden zeigerförmigen Mitnehmer 22, 23 entsprechend der beiden unter ihnen angeordneten Skalen 69, 70, wobei dann der eine der durch verschiedene Farben voneinander
unterschiedenen Mitnehmer durch Drehen eines der beiden festen Anschläge 47, 48 des Kippschalters das Schließen des zur Betätigung des Anlassers des Kompressors dienenden Hilfsstromes bewirkt, während der andere Mitnehmer durch Schwenken des entsprechenden Anschlages des Kippschalters den Stromkreis unterbricht und dadurch den Kompressor ausschaltet. Die Bewegung der Mitnehmer 22, 23 erfolgt in bekannter Weise durch die Federröhre 1, die durch ein Hebelgestänge mit der Welle 4 des Meßinstrumentes gekuppelt ist und dadurch die Bewegung auch auf die Mitnehmer überträgt.
Um bei solchen Vorrichtungen, die starken Stoßen oder Erschütterungen ausgesetzt sind, ein Selbstschalten des Kippschalters zu vermeiden, ist weiterhin erfindungsgemäß an den Schaltenden der Mitnehmer 22, 23 ein sichelförmiger, in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteter, seitlicher Ansatz 80 bzw. 81 vorgesehen, die jeweils entgegengesetzt der Schaltbewegung der einzelnen Mitnehmer angeordnet sind und sich bei der Bewegung der Mitnehmer 22, 23 jeweils an eine der beiden Rollen 49, 50 der festen Anschläge 47, 48 des Kippschalters B anlegen und dadurch den Kippschalter gegen eine selbsttätige Bewegung infolge Erschütterungen verriegeln.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich. Insbesondere könnte die Erfindung außer bei Federmanometern auch bei anderen Meßinstrumenten, z. B. Strom- und Spannungsmessern sowie Wärmemessern o. dgl., angewendet werden. Auch könnte die Vorrichtung statt mit zwei auch mit einem Mitnehmer ausgerüstet sein, sobald auf eine Schaltung bei einem beliebig gewählten Höchst- bzw. Mindestwert verzichtet wird, wobei dann die Schaltung bei dem nicht einstellbaren Werte durch eine Feder o. dgl. bewirkt werden könnte. Schließlich könnte der Schalter auch mehrpolig sein, um ihn zur unmittelbaren Steuerung von Hilfsmotoren verwenden zu können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Meßinstrumentes, insbesondere eines Federröhrenmanometers, und eines damit gekuppelten, als Schnellschalter ausgebildeten Quecksilberkippschalters, bei der sowohl die Antriebswelle des Kippschalters als auch die Welle des Meßinstrumentes mindestens mit einem Mitnehmerarm derart versehen sind, daß bei Erreichung einer vorher bestimmten Anzeigestellung des Meßinstrumentes die Antriebswelle des Schalters von der Instrumentenwelle mitgenommen wird, nach Patent 478 868, dadurch gekennzeichnet, daß bei paralleler Anordnung der Antriebswelle (18) des Kippschalters (B) zur Welle (4) des Meßinstrumentes (A) auf der Schalterwelle (18) feste Anschläge (47, 48) angeordnet sind und die Instrumentenwelle (4) mit zwei an der Welle (4) drehverstellbar befestigten Mitnehmern (22, 23) ausgerüstet ist, die mit den festen Anschlägen (47, 48) zusammenwirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zeigerförmig ausgebildeten Mitnehmer (22, 23) in kreisförmigen Schlitzen (75, 76) einer mit der Welle (4) fest verbundenen, runden Scheibe (64) verschiebbar geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschläge (47, 48) an ihren freien Enden mit je einer Rolle (49, 50) versehen sind und die mit den Rollen (49, 50) der festen Anschläge (47,48) zusammenwirkenden Enden der Mitnehmer (22, 23) je mit einer entgegen der jeweiligen Schaltrichtung angeordneten sichelartigen, seitliehen Verlängerung (80,81) versehen sind, durch welche der Kippschalter (B) gegen Selbstschalten verriegelt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (51) des Kippschalters (B) durch an der Rückseite des Gehäuses (33) angeordnete und in länglichen öffnungen (54) verschiebbare Kopfschrauben (53) im Gehäuse (33) befestigt ist, wodurch ioo eine leichtere Einstellungsmöglichkeit des Kippschalters gewährleistet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät (A) und der Kippschalter (B) in an sich bekannter Weise gemeinsam in einem aus Blech gezogenen, topfartigen Gehäuse (33) angeordnet sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC42991D 1929-04-25 1929-04-25 Vorrichtung zur Steuerung von elektrischen Stromkreisen mit Hilfe eines mit kleiner Verstellkraft arbeitenden Messinstrumentes Expired DE509722C (de)

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