DE509509C - Verbindung der Tragblattfederenden mit dem Fahrzeugrahmen mittels Gummibloecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindung der Tragblattfederenden mit dem Fahrzeugrahmen mittels Gummibloecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE509509C
DE509509C DEC42602D DEC0042602D DE509509C DE 509509 C DE509509 C DE 509509C DE C42602 D DEC42602 D DE C42602D DE C0042602 D DEC0042602 D DE C0042602D DE 509509 C DE509509 C DE 509509C
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DE
Germany
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rubber blocks
spring
vehicle frame
connection
leaf spring
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Expired
Application number
DEC42602D
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • B60G11/42Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs the rubber springs being attached to sprung part of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

Als tragendes Material bietet Gummi infolge seiner leichteren Verformbarkeit, verbunden mit starker Dämpfung, den Vorteil, einerseits Querverwindungen der Feder zwanglos aufzunehmen, anderseits jegliche Schwingungsvorgänge schnell zu dämpfen, insbesondere auch hochfrequente Schwingungen zu absorbieren.
Aus diesem Grunde ist auch die Verbindung des Tragblattfederendes mit dem Untergestell mittels Gummi bereits wiederholt vorgenommen, jedoch bereiten die bisher bekannten Anordnungen von Gummiblöcken bei sehr weichen Wagenfedern oft insofern Schwierigkeiten, als diese Federn eine große horizontale Längenveränderung haben, die so groß sein kann, daß die Gummiblöcke des Lagers nicht mehr in der Lage sind, diese Längenveränderung aufzunehmen, mithin die Feder im freien Ausschwingen hemmen.
Gegenüber den bisher bekannten Anordnungen von Gummifedergehängen besteht die Erfindung darin, eine große horizontale Bewegung der Feder ohne Hemmung derselben zu ermöglichen, soweit das lose Federende in Frage kommt, d. h. der Teil, für welchen bei Bolzenbefestigung ein Gehänge vorgesehen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele.
Das lose Federende II ist durch zwei Gummiblöcke a, die in der Tasche b lagern, unter Druck festgehalten. Auf dem tragenden Blatt der Feder sind die Federpfannen c befestigt. Die Tasche b sitzt mit der Tasche d an dem Lenker e, welcher beide Taschen starr miteinander verbindet. In der Tasche d, die mit der Öffnung der Tasche b entgegengesetzt liegt, lagern ebenfalls zwei Gummiklotze/ mit Federpfannenh, die das Ende eines am Rahmenträger I angebrachten Flacheisens g umspannen.
Die Aufhängung der Feder kann, je nach den Einbaumöglichkeiten, eine stabile (Abb. 1) ,oder labile (Abb. 2) sein.
Auch die horizontalen Bewegungen der Feder teilen sich auf die Lagerung in der Tasche & mit, werden aber nur zum kleinen Teil durch Deformationen in diesem Lager aufgenommen. Durch Vermittlung des Mittel-Stückes e erfolgt eine Übertragung von Formänderungsarbeit auch auf das Lager in der Tasche d. Im ganzen erfolgt demnach eine Drehung der Tasche b um das Lager in der Tasche^?, wobei die Länge des Mittelstückes den Drehradius bestimmt.
Der Arbeitsvorgang ist bei der neuen Anordnung folgender:
Drückt das Gewicht des Wagens auf die Feder, so streckt sich diese, d. h. die horizontale Abmessung der Feder wird größer. Die Feder bewegt die Gummiklötze a, mithin die Tasche b nach rechts, und dieses schwingt mit dem Federende um die Lagerung in der Tasche d, die als Drehpunkt anzusehen ist.
Es können daher beliebig große Federwege bei geringer Formänderung und Anspannung der Gummiklötze überwunden werden. Je größer der Federweg ist, desto größer muß der Abstand der beiden Taschen b und d sein. Im allgemeinen wird das Mittelstück selbst bei einer weichen Feder so kurz gehalten werden können, daßi Einbauschwierigkeiten am Wagen nicht entstehen können.
Die Taschen sind geteilt, um einen leichten Einbau zu ermöglichen. Die beiden Gummiklötze eines Lagers können auch noch mit einem an sich bekannten Bügel verbunden werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verbindung der Tragblattfederenden mit dem Fahrzeugrahmen mittels Gummiblocke, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch an den Enden mit Taschen (b, d) versehene Lenker (e), die die zwischen sich das Federende und den am Fahrzeugrahmen befestigten Tragarm (g) haltenden Gummiblöcke (a, f) umschließen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEC42602D Verbindung der Tragblattfederenden mit dem Fahrzeugrahmen mittels Gummibloecke, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE509509C (de)

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DE509509C true DE509509C (de) 1930-10-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026641B (de) * 1954-08-18 1958-03-20 Arthur Mainka Abfederung fuer Fahrzeuge aller Art, insbesondere Kraftfahrzeuge

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