DE508490C - Anordnung bei Eisenbahnwagenbremsen mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Bremskolben und Bremskloetzen zwecks Anpassung des Bremsdruckes nach der jeweiligen Beladung des Wagens - Google Patents

Anordnung bei Eisenbahnwagenbremsen mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Bremskolben und Bremskloetzen zwecks Anpassung des Bremsdruckes nach der jeweiligen Beladung des Wagens

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DE508490C
DE508490C DES93624D DES0093624D DE508490C DE 508490 C DE508490 C DE 508490C DE S93624 D DES93624 D DE S93624D DE S0093624 D DES0093624 D DE S0093624D DE 508490 C DE508490 C DE 508490C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H13/00Actuating rail vehicle brakes
    • B61H13/20Transmitting mechanisms
    • B61H13/30Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight
    • B61H13/32Transmitting mechanisms adjustable to take account of variation of vehicle weight by varying brake lever leverage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Gegenstand dieser Erfindung ist eine Anordnung bei Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, und näher bestimmt bei Bremsen, bei denen das Über-Setzungsverhältnis des Gestänges zwischen einem Bremszylinder und den Bremsklötzen zwecks Anpassung der Bremskraft an die Beladung des Wagens umstellbar ist. Bei Anordnungen dieser Art hat die Erfindung
ίο den Zweck zu erreichen, daß die Spielräume zwischen den Bremsklötzen und den Rädern selbsttätig denjenigen Veränderungen angepaßt werden, welche hinsichtlich des Übersetzungsverhältnisses am Bremsgestänge in Übereinstimmung mit der Beladung des Wagens vorgenommen werden, so daß der Bremskolbenhub immer konstant gehalten wird.
Man hat schon früher vorgeschlagen, Bremsgestänge mit Anordnungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen dem Bremszylinder und den Bremsklötzen zu versehen, und dies ist somit an und für sich nichts Neues. Ebenso hat man auch früher vorgeschlagen, bei solchen für veränderliches Übersetzungsverhältnis konstruierten Bremsgestängen im Gestänge Nachstellvorrichtungen für die Regelung der Spielräume zwischen den Bremsklötzen und den Rädern anzuordnen, und eine solche Kombination bietet an und für sich auch nichts Neues.
Immerhin hat man sich bei den früheren Vorschlägen zu Kombinationen der oben angegebenen Art auf die Anwendung einseitig wirkender Nachstellvorrichtungen begrenzt, d. h. auf Nachstellvorrichtungen, welche angeordnet sind, eine Nachstellung nur in einer Richtung vorzunehmen, nämlich für eine Verkleinerung der Spielräume zur Ausgleichung der Abnutzung der Bremsklötze bei deren Verwendung. Es ist immerhin deutlich, daß die Spielräume mit der Änderung des Übersetzungsverhältnisses verändert werden, vorausgesetzt, daß der Hub des Bremisikolbens konstant ist, oder umgekehrt, daß der Hub des Bremskolbens bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnisses nicht konstant gehalten werden kann. Zur Erreichung einer soweit wie möglich vollkommen gleichförmigen Bremswirkung auf allen mit einer Bremsausrüstung versehenen Wagen ist man in der modernen Bremstechnik mehr und mehr zur Einsicht gelangt, daß die Beibehaltung eines konstanten Hubes der Bremskolben eine sehr wichtige Voraussetzung ist, und es ist in prinzipieller Hinsicht eben diese Voraussetzung, welche seinerseits die Einführung der nunmehr gewöhnlichen selbsttätigen Nachstellvorrichtungen in der Bremstechnik verursacht hat. Gleichzeitig, hiermit ist man ebenfalls zur Einsicht gelangt, daß eine Veränderung der Bremswirkung oder der Abbremsung nach dem gesamten Ge-
wichte des Wagens ('einschließlich Beladung) eine ebenso wichtige Forderung zur Erhaltung einer effektiven Bremsung ist, und dies hat seinerseits unter anderem die Anwendung von Bremsgestänge!! mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis veranlaßt.
Aus dem Obenstehenden sollte nunmeliK hervorgegangen sein, daß sich diese Bedingungen nicht vereinigen lassen, sofern man
ίο im Bremsgestänge eine einseitig wirkende Nachstellvorrichtung der oben angegebenen Art verwendet, und die früher vorgeschlagenen Kombinationen dieser Art sind somit mit bedeutenden Nachteilen behaftet, deren Beseitigung die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Die Erfindung betrifft mit anderen Worten eine Vorrichtung, welche in sich die Vorteile sowohl eines konstanten Hubes des Bremskolbens wie eines veränderliehen Übersetzungsverhältnisses im Bremsgestänge vereinigt.
Ein anderer und mehr sekundärer Nachteil bei den früher bekannten Vorrichtungen ist der, daß man bei der Verkleinerung des Übersetzungsverhältnisses die Gefahr läuft, eine Verriegelung der Räder zu erzeugen. Um dieses besser verstehen zu können, braucht man sich nur einen Wagen vorzustellen, welcher vielleicht eine lange Strecke (unter mehreren Bremsungen) mit voller Last gefahren ist und für Bremsung mit größerem Übersetzungsverhältnis eingestellt war. In diesem Wagen hat somit die Nachstellvorrichtung die Zeit gehabt, die Spielräume in Übereinstimmung mit dem größeren Übersetzungsverhältnis zu vermindern, und wenn man danach den Wagen entlastet und das Gestänge auf ein kleineres Übersetzungsverhältnis einstellt, so sind die eingestellten Spielräume zu klein für diese Einstellung, und die Folge davon wird eine Festbremsung der Räder. Auch dieser Nachteil ist gemäß der Erfindung beseitigt worden, und eine Verriegelung der Räder durch die Bremsklötze kann praktisch genommen nicht vorkommen.
Die Erfindung gründet sich darauf, daß
man in Verbindung mit dem Bremsgestänge, welches auf die eine oder andere geeignete Weise, was an und für sich von der Erfmdung unabhängig ist, mit Vorrichtungen versehen ist, um entweder von Hand oder selbsttätig das Übersetzungsverhältnis in Übereinstimmung mit dem Gewichte des Wagens zu verändern, sich einer Nachstellvorrichtung bedient, welche nicht zur Verkleinerung zu großer Spielräume zwischen den Rädern und den Bremsklötzen abgesehen ist, sondern auch für die Vergrößerung solcher Spielräume, welche aus dem einen oder anderen Grunde, beispielsweise durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses, zu klein geworden sind. Durch eine solche doppelseitig wirkende Nachstellvorrichtung werden die Spielräume in ihrer Größe den Veränderungen des Übersetzungsverhältnisses des Gestänges selbsttätig angepaßt, und hiermit wird es auch möglich, den Hub des Bremskolbens konstant zu halten.
Es ist auch zu bemerken, daß Nachstellvorrichtungen, welche sowohl für die Verkleinerung zu großer Spielräume wie auch für die Vergrößerung zu kleiner Spielräume dienen können, ebenfalls an sich bekannte Apparate sind, und zur Erreichung des Zweckes der Erfindung ist es auch nicht wichtig, daß ein bestimmter Typ von solchen Apparaten zur Anwendung komme, sondern die einzige Voratissetzung ist, daß diese derart doppelseitig wirken, wie oben angedeutet worden ist.
Prinzipiell ist die Erfindung somit dadurch gekennzeichnet, daß man im Zusammenhang mit einem Bremsgestänge, welches mit einer Anordnung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ausgerüstet ist, unabhängig von der baulichen Ausführung oder den Arbeitsbedingungen dieser Anordnungen eine Nachstellvorrichtung verwendet, welche nicht nur für Vergrößerung zu kleiner Spielräume, sondern auch für Verkleinerung zu großer Spielräume angeordnet ist. Durch diese Zusammenstellung der genannten, an sich bekannten Vorrichtungen werden die obengenannten Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht.
Die Erfindung wird auf der beigefügten Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen verdeutlicht. Gemäß Abb. 1 ist zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses der die Bremskolbenstange 1 mit der Bremszugstange 2 verbindende Hebel 3, der sich bei Lastabbremsung um den Zapfen 4 dreht, mit einem in einer Führung gleitenden Stützblock 5 durch den Zapfen 6 verbunden. Die Umstellung auf Leerabbremsung erfolgt durch Drehung der Exzenterscheibe 7, die sich dabei gegen den Stützblock 5 legt und dessen Bewegung hemmt, so daß sich der Bremshebel 3 nunmehr um den Zapfen 6 drehen muß. Die Nachstellvorrichtung ist n0 mit 8 bezeichnet und wird durch ein geeignetes Hebelsystem 9, 10 vom Bremskolben derart betätigt, daß die Betätigung nur in Abhängigkeit von einem bestimmten gleichbleibenden Kolbenhub erfolgt, gleichgültig n5 welches Übersetzungsverhältnis eingeschaltet ist, wodurch die Bremsklotzspielräume auf die diesem Kolbenhub bei dem jeweils eingeschalteten Übersetzungsverhältnis entsprechende Größe selbsttätig von der Nach-Stellvorrichtung gebracht werden.
Abb. 2 stellt ein Bremsgestänge mit stetig
veränderlichem Übersetzungsverhältnis dar. Hier ist der Unterstützungsbock 4 für den Bremshebel verschiebbar in einer Führung angeordnet und wird mittels Schraube 11 und Handrad 12 in die gewünschte Stellung gebracht. Die Nachstellvorrichtung 8 ist in der gleichen Weise angeordnet wie in Abb. 1. Die Erfindung ist natürlich nicht zur Verwendung bei gewöhnlichen Luftbremsen begrenzt, sondern kann auch z. B. bei elektrischen Solenoidbremsen o. dgl. unter denselben Bedingungen Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung bei Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnwagenbremsen, bei denen das Übersetzungsverhältnis zwischen einem
    Bremsklötzen
    Bremszylinder und den zwecks Anpassung der
    Bremskraft an die Beladung des Wagens umstellbar ist und bei denen eine derart in Abhängigkeit von dem Hub der Bremskolben gesteuerte selbsttätige Nachstellvorrichtung in das Bremsgestänge eingeschaltet ist, daß diese Nachstellvorrichtung den Kolbenhub immer auf einem konstanten Wert zu halten sucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachstellvorrichtung derjenigen Art ist, die nicht nur in an sich bekannter Weise eine Verminderung zu großer Bremsklotzspielräume, sondern auch eine Vergrößerung zu kleiner Bremsklotzspielräume ausführen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES93624D 1929-08-30 1929-08-30 Anordnung bei Eisenbahnwagenbremsen mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Bremskolben und Bremskloetzen zwecks Anpassung des Bremsdruckes nach der jeweiligen Beladung des Wagens Expired DE508490C (de)

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DES93624D DE508490C (de) 1929-08-30 1929-08-30 Anordnung bei Eisenbahnwagenbremsen mit veraenderlichem UEbersetzungsverhaeltnis zwischen Bremskolben und Bremskloetzen zwecks Anpassung des Bremsdruckes nach der jeweiligen Beladung des Wagens
AT126364D AT126364B (de) 1929-08-30 1930-06-30 Anordnung bei Fahrzeugbremsen.
CH149304D CH149304A (de) 1929-08-30 1930-07-03 Fahrzeugbremseinrichtung.
US466844A US1864636A (en) 1929-08-30 1930-07-09 Brake leverage adjuster
GB21057/30A GB356865A (en) 1929-08-30 1930-07-11 Improvements in vehicle brakes
FR700072D FR700072A (fr) 1929-08-30 1930-08-04 Dispositif pour freins de véhicules

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US (1) US1864636A (de)
AT (1) AT126364B (de)
CH (1) CH149304A (de)
DE (1) DE508490C (de)
FR (1) FR700072A (de)
GB (1) GB356865A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619213A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-12 STABEG Apparatebaugesellschaft m.b.H. Umstellvorrichtung für die Bremsen eines Eisenbahnwagens

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0619213A1 (de) * 1993-04-07 1994-10-12 STABEG Apparatebaugesellschaft m.b.H. Umstellvorrichtung für die Bremsen eines Eisenbahnwagens

Also Published As

Publication number Publication date
AT126364B (de) 1932-01-25
CH149304A (de) 1931-08-31
GB356865A (en) 1931-09-17
FR700072A (fr) 1931-02-24
US1864636A (en) 1932-06-28

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