DE508306C - Einrichtung zum Verhueten des selbsttaetigen Loesens der Muttern an Schraubenverbindungen von Schuettelrutschen - Google Patents

Einrichtung zum Verhueten des selbsttaetigen Loesens der Muttern an Schraubenverbindungen von Schuettelrutschen

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DE508306C
DE508306C DEK117988D DEK0117988D DE508306C DE 508306 C DE508306 C DE 508306C DE K117988 D DEK117988 D DE K117988D DE K0117988 D DEK0117988 D DE K0117988D DE 508306 C DE508306 C DE 508306C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G27/00Jigging conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/03Vibrating conveyors
    • B65G2812/0372Connections between trough parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhüten des selbsttätigen Lösens der Muttern an Schraubenverbindungen von Schüttelrutschen Nach dem Patent 495 931 werden die beiden Muttern, die mit einer Spiralfeder in einer Büchse liegen, durch die zwischen den beiden Muttern liegende Spiralfeder in Spannung gehalten. Dies ist nur dadurch möglich, daß der Schaft der Verbindungsschraube mit zweierlei Gewinde und verschiedenem Durchrnesser ausgeführt ist.
  • Diese Verbindung wird dadurch verbessert, daß das zweierlei Gewinde in der Verbindungsschraube fortfällt und hierfür nur ein Gewinde vorhanden ist. Es wird nicht mehr die Spiralfeder zwischen den beiden Muttern angeordnet, sondern es wird erstens die Mutter durch eine Scheibe ersetzt und die Spiralfeder auf dieser Scheibe angeordnet. Hierdurch entsteht eine bedeutende Verbilligung der angegebenen Einrichtung.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform dieser Verbesserung im Schnitt in zwei Stellungen dargestellt. Abb. i zeigt die Schraube mit einem Hammerkopf und die Stellung der Büchse in der Losstellung. Abb. a zeigt die Verbesserung mit der Büchse in der Feststellung.
  • Es ist nach der Zeichnung die @Terbindungsschraube i mit dem Gewinde na versehen. 3 ist die Schraubenmutter hierzu und 2a die Scheibe. «-elche auf der Schraubenspindel ruht. 4. ist die Spannfeder und 5 ein Splint oder Stift, welcher ein Auseinanderfallen der neuen Einrichtung verhüten soll. 6 und 8 sind die Verbindungsbänder mit Augen an den Rutschenschüssen 9 und i o. i i ist die Büchse, iz ein Verschlußstopfen und 7 eine Scheibe, die in beliebiger Stärke noch in die Büchse eingelegt werden kann.
  • Der Hergang der Befestigung der einzelnen Rutschenschüsse ist nun folgender: Es werden nach Abb. i die beiden Rutschenstöße 9 uns io gegeneinandergelegt, die Schraubenspindel wird durch die geschlossenen Augen 6 und 8 mit dem Hammerkopf hindurchgeschoben, und die Spindel wird um 9o° gedreht. Die beiden Verbindungsaugen 6 und 8 müssen eine entsprechende Form haben, um das Durchschieben des Hammerkopfes zu gestatten. Sie können auch teilweise offen sein. Nachdem der Hammerkopf sich gegen das Verbindungsband 8 gelegt hat, wird mittels eines Schlüssels die Sechskantbüchse i t gedreht. Dadurch bewegt sich dieselbe mit der Mutter 3 immer näher an das Verbindungsband 6 heran. Zugleich schiebt sich die Schraubenspindel immer mehr durch die Mutter 3 hindurch und schiebt die Scheibe ?a vor sich her. Hierdurch wird die Feder d. immer mehr zusammengedrückt und dadurch die Mutter 3 immer mehr unter Spannung gehalten, wie in Abb.2 angegeben ist. Das Lösen geschieht, indem die Büchse i i mit der Mutter 3 wieder zurückgeschraubt wird, und sich dadurch die Feder 4. allmählich wieder entspannt. Die Spannung der Feder kann durch Einlegen einer Scheibe 7 von beliebiger Stärke geregelt werden. Der Splint 5 in der Schraubenspindel verhütet das Auseinanderfallen der einzelnen Teile der neuen Einrichtung. Er muß aber fehlen, wenn z. B. diese Erfindung an bisherigen mit Rundaugen versehenen Verbindungsbändern angewandt werden soll. Es muß dann die Büchse i i vollständig von der Schraubenspindel i abgeschraubt werden, damit diese von rechts aus durch die beiden Augen der Verbindungsbänder 6 und 8 hindurchgeschoben werden kann. Das Festschrauben geschieht in derselben vorhin beschriebenen Weise, nur daß bei runden Augen die fragliche Einrichtung auseinandergeschraubt werden muß, wodurch dann zwei Einzelteile entstehen gegenüber der Einrichtung mit Hammerkopf, wie vorhin angegeben.
  • Der Zusammenbau dieser Einrichtung geschieht folgendermaßen: Es wird zuerst die Sechskantmutter 3 in die Büchse i i gelegt, dann wird die Scheibe 2a, welche ebenfalls sechskantig ist, eingelegt, darauf die Spiralfeder 4 und nötigenfalls dann die Scheibe 7. Diese Teile werden dann durch den Verschlußstopfen 12, der ebenfalls gesichert wird, zusammengehalten. Soll die Schraubenspindel i ebenfalls mit der Büchse i i gegen Herausfallen gesichert werden, so wird erst die. Mutter 3 in die Büchse gelegt, dann die Schraubenspindel in die Mutter eingeschraubt, die Spindel dann so weit nach links aus der Büchse teerausgeschoben, daß der Splint 5 eingesetzt werden kann. Dann wird die Spindel so weit zurückgeschraubt, bis sich die Mutter 3 gegen den Splint 5 legt. Alsdann werden, wie vor, nacheinander die Scheibe 2a, die Feder q. und die Scheibe 7 in die Büchse i i eingelegt und ebenfalls durch den Verschlußstopfen 12 abgeschlossen.

Claims (3)

  1. PATENT ANSPRT-C H1? i. Einrichtung zum Verhüten des selbsttätigen Lösens der Muttern an Schraubenverbindungen von Schüttelrutschen nach Patent 495 931, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Mutter (2 ) durch eine Scheibe (2a) ersetzt wird, wobei die Spiralfeder (4.) zwischen der Scheibe (2a) und dem Deckel (1 2) angeordnet ist.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2a) zwischen der Feder (¢) und der Schraubenspindel (i) angeordnet ist.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgeschraubten Verbindungsschrauben (i) die Scheibe (2a) auf der Mutter (3) ruht und mit beliebigem Druck der Feder (a) auf der Mutter (3) gehalten -,werden kann. q.. Ausführungsform nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die utter (3), die Feder (4.) und die Schei-2 ben (2a) und (7) durch den Verschlußdeckel (12) gegen Herausfallen aus der Büchse (i i) gesichert «-erden.
DEK117988D 1929-12-17 1929-12-17 Einrichtung zum Verhueten des selbsttaetigen Loesens der Muttern an Schraubenverbindungen von Schuettelrutschen Expired DE508306C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160009502A1 (en) * 2014-02-21 2016-01-14 Paul A. Svejkovsky In-line adjustable gate
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