DE506596C - Riemenscheibe mit Belag - Google Patents

Riemenscheibe mit Belag

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DE506596C
DE506596C DEW81734D DEW0081734D DE506596C DE 506596 C DE506596 C DE 506596C DE W81734 D DEW81734 D DE W81734D DE W0081734 D DEW0081734 D DE W0081734D DE 506596 C DE506596 C DE 506596C
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pulley
belt
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ring
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DEW81734D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/38Means or measures for increasing adhesion

Description

  • Riemenscheibe mit Belag Es wurden schon verschiedne Vorschläge gemacht, um Riemenscheiben mit einem Belag zu versehen, der die Adhäsion an dem Treibriemen vergrößern soll: Unter anderem wurde auch vorgeschlagen, ein Lederband um die Riemenscheibe herumzulegen und die beiden Endstücke dieses Lederbandes durch eine Durchbrechung in der Umfläche der Riemenscheibe in deren Innenraum einzuführen, wo das eine Ende befestigt wurde, während- das andere Ende frei blieb. Dieses Lederband` sollte sich trotz der im Betrieb auftretenden Dehnungen dadurch, daß ein Ende frei war, immer von selbst an die Umfläche der Riemenscheibe glatt anlegen. Es ist aber klar, daß das Lederband auf diese Weise auf der Umfläche der Riemenscheibe nicht sehr sicher liegt und daß infolgedessen Betriebsstörungen kaum zu vermeiden sein dürften.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der bandförmige Belag (es können auch mehrere nebeneinander angeordnet werden) der Riemenscheibe an einer oder mehreren Stellen durch Durchbrechungen des Kranzes nach innen geführt und steht daselbst mit innerhalb des Kranzes befindlichen Befestigungs-oder Spannungsmitteln, etwa Stifte o. dgl., in Eingriff.
  • Eine Ausführungsform der Riemenscheibe gemäß der Erfindung ist in Abb. i in einem Mittelschnitt bzw. Seitenansicht und in Abb. z in einer Ansicht auf den Umfang bzw. in einem Axialschnitt veranschaulicht.
  • Die Lauffläche der Riemenscheibe besteht aus einem oder mehreren bandförmigen Belägen c aus einem eine hohe Adhäsion gewährleistenden elastischen Werkstoff, und diese bandförmigen Beläge umschließen den Kranz a der Riemenscheibe, der mehrere schlitzartige Durchbrechungen b enthält, durch welche die bandförmigen Beläge ins Innere des Kranzes eintreten und daselbst durch Stifte d, um welche sie herumgeschlun-"en sind, festgehalten und gespannt werden. Diese Befestigungsart gibt den Bandbelägen einerseits volle Freiheit, sich unter der Wirkung des Treibriemens elastisch zu dehnen oder zusammenzuziehen, gewährleistet aber andererseits eine im ganzen unverschiebbare Lage der Beläge auf der Umfläche der Riemenscheibe. Die Beläge können auch in sehr einfacher Weise auf die Riemenscheibe aufgebracht und von dieser wieder entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Riemenscheibe, deren Lauffläche mit einem die Adhäsion an dem Riemen vergrößernden elastischen Belag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere die Lauffläche bildende bandförmige Beläge, die um den Scheibenkranz. geschlungen sind, an einer oder mehreren Stellen durch öffnungen dieses Kranzes nach innen durchtreten und daselbst mit innerhalb des Kranzes befindlichen Befestigungs- oder Spannungsmitteln, etwa Stifte o. dgl., in Eingriff stehen.
DEW81734D Riemenscheibe mit Belag Expired DE506596C (de)

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DE506596C true DE506596C (de) 1930-09-05

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438855A1 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Litens Automotive Inc Riemenscheibe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0438855A1 (de) * 1990-01-25 1991-07-31 Litens Automotive Inc Riemenscheibe

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