DE506372C - Haltevorrichtung fuer die Kugel am Spurzapfen von Elektrizitaetszaehlern - Google Patents

Haltevorrichtung fuer die Kugel am Spurzapfen von Elektrizitaetszaehlern

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DE506372C
DE506372C DEA57247D DEA0057247D DE506372C DE 506372 C DE506372 C DE 506372C DE A57247 D DEA57247 D DE A57247D DE A0057247 D DEA0057247 D DE A0057247D DE 506372 C DE506372 C DE 506372C
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DE
Germany
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threaded sleeve
quiver
ball
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axis
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Expired
Application number
DEA57247D
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English (en)
Inventor
Max Helm
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AEG AG
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AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/12Arrangements of bearings

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Haltevorrichtung für die Kugel am Spurzapfen von Elektrizitätszählern Bei manchen Elektrizitätszählerkonstruktionen ruht der Anker auf einer Stahlkugel. Diese läuft ihrerseits auf einem passend geschliffenen Edelstein (gewöhnlich Saphir oder Diamant), dem Unterlagerstein. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nur der auf Reibung beanspruchte i eil des Ankers, nämlich die Kugel, aus besonders gutem Werkstoff angefertigt sein muß, während die Ankerachse selbst aus diesem Grunde aus einem weniger harten und dafür leichter bearbeitbarem Stahl angefertigt sein kann. Weitere Vorteile sind die bessere Herstellbarkeit .der einzelnen Kugel z. B. gegenüber einer Ankerachse reit angedrehter oder angeschliffener Lauffläche oder mit besonderem Spurzapfen, ferner die leichte Auswechselbarkeit der Kugel.
  • Man macht gewöhnlich das untere Ende der Ankerachse magnetisch, so daß die Kugel an .dem Spurzapfen der Ankerachse haftet und beim Herausnehmen des Ankers nicht verlorengeht. Dies ist jedoch nur Pin bedingter Schutz gegen Verlust der Kugel.
  • Gemäß der Erfindung wird die Unterlagerkugel von einer besonders vorteilhaften Haltevorrichtung umgeben und gegen die Ankerachse gedrückt. Dadurch ist die Kugel unverlierbar mit der Achse verbunden, und es sind gleichzeitig ihre vorstehend angegebenen Vorteile beibehalten. Die Kugel wird dabei in an sich bekannter Weise von einem Köcher umfaßt, welcher am unteren Ende eine Öffnung besitzt, die kleiner als der Kugeldurchmesser ist. Dieser Köcher wird gemäß der Erfindung unter der Wirkung einer Feder, welcher unter dem Zug oder dem Druck einer Gewindehülse steht, auf der Instrumentenachse befestigt, wobei die vom Köcher umfaßte Lagerkugel gegen das untere Ende der Achse gedrückt wird, Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Kugel stets in der richtigen Stellung zum Lagerzapfen der Ankerachse gehalten wird, wobei die Anbringung der Kugel sehr einfach ist und Beschädigungen der Haltevorrichtungen oder der Kugel, unter anderem z. B. durch zu festes Andrücken an die Ankerachse, nicht stattfinden kann, -da auch bei unsorgfältigem Aufschrauben nie eine größere Kraft als die Federkraft ausgeübt werden kann.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Allen Ausführungsbeispielen liegt dasselbe Prinzip zugrunde, nämlich, daß der die Kugel an die Ankerachse andrückende Köcher erst durch die Wirkung einer Gewindehülse z. B. vermittels Federkraft mit dem Unterlagerzapfen der Ankerachse verbunden wird.
  • Bei der in Abb. i dargestellten Kugelhaltevorrichtung ist g der Köcher, welcher an seinem unteren Ende eine Bohrung besitzt, durch welche die Stahlkugel h mit einem gewissen Teil ihrer Oberfläche hindurchtritt. Das obere Ende des Köchers g ist mit flanschartigen Ansätzen versehen oder flanschartig abgesetzt. Über den Köcher g greift eine Gewindehülse e, welche an ihrem unteren Ende mit nach innen gehenden Flanschen oder Ansätzen ausgestattet ist. Zwischen dem unteren Ansatz der Gewindehülse e und dem oberen Flansch des Köchers g ist eine Druckfeder f gelagert. Die Gewindehülse e läßt den Köcher g mit der Kugel l2 mit wenig Spiel durch ihre untere Öffnung hindurchtreten. In das obere Ende der Gewindehülse e ist ein Innengewinde geschnitten, so daß diese auf ein entsprechendes Außengewinde d der Ankerachse c aufgeschraubt werden kann. Nachdem :der Köcher g in die Gewindehülse e eingeführt ist, wird ein Sprengring i z. B. in einen der letzten Gänge des Innengewindes der Gewindehülse e eingesprengt, wodurch vermieden wird, daß der Köcher g und die Feder f aus der Gewindehülse e, z. B. bei Versand usw., herausfallen kann. Nachdem die Kugel h in ,den Köcher g eingeführt worden ist, wird die ganze Vorrichtung vermittels der Gewindehülse e auf die Ankerachse c aufgeschraubt. Dabei folgt der Köcher g der Gewindehülse e. Wenn die Kugel h an dem Ende des Zapfens c, der Ankerachse c anliegt, wird durch das weitere Heraufschrauben der Gewindehülse e auf das Gewinde d die zwischen der' Gewindehülse e und dem Köcher g befindliche Druckfeder f zusammengedrückt. Diese überträgt ihre Kraft auf den Köcher g, der auf diese Weise die Kugel h fest gegen das untere Ende cl der Ankerachse c drückt.
  • Die Gewindehülse e wird so weit auf das Gewinde d heraufgeschraubt, bis sie z. B. gegen einen Vorsprung der Ankerachse c oder der Nabe oder gegen einen vorzusehenden festen oder verstellbaren Anschlag zu liegen kommt. Da es sich durch das Aufschrauben der Gewindehülse e nur darum handelt, die Feder f zusammenzudrücken, kann man durch Versuche leicht feststellen, bis zu welchem Grade die Feder f zusammengedrückt, d. h. wie weit die Gewindehülse e auf das Gewinde d aufgeschraubt werden muß. Dabei braucht auf die Lage des Anschlages selbst keine besonders große Aufmerksamkeit angewendet zu werden, da die Feder f geringen Toleranzen nachfolgt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ebenfalls eine Druckfeder zum Anpressen des Köchers g an die Ankerachse verwendet wird, ist in der Abb. 2 dargestellt. Diese Haltevorrichtung besitzt die gleichen Einzelteile und hat dieselbe Wirkungsweise wie die in Abb. i dargestellte Vorrichtung. Sie hat aber gegenüber dieser einige bauliche Abänderungen, die im nachstehenden kurz beschrieben werden. An Stelle des Sprengringes i der Abb. i tritt bei der Haltevorrichtung nach Abb. 2 ein Deckel k, der in die Gewindehülse e eingedrückt wird. Das untere Ende der Gewindehülse e ist umgebördelt. Der Deckel k läßt durch eine geeignete U)ftnung den Köcher g mit der Kugel lt hindurchtreten. Die Druckfeder f ist zwischen dem Deckel k und dem Flansch des Köchers g gelagert. Die Gewindehülse e selbst ist so ausgebildet bzw. an ihrem oberen Ende so abgesetzt, daß nach Eindrücken des Deckels 1, die Feder f mit dem Köcher g aus der Gewindehülse e nicht herausfallen kann. Die übrigen Bezugszeichen sind die gleichen wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i.
  • F_in weiteres Ausführungsbeispiel ist in Abb. 3 dargestellt. Hierbei wird als verein dendes Glied zwischen der Gewindehülse e und dem Köcher g nicht eine Druckfeder, sondern eine Zugfeder p angeordnet. Es bedeuten a die Ankerscheibe, c ist die Ankerachse, welche vermittels der Nabe b an der Scheibe a befestigt ist. Auf die Achse c ist ein Gewinded geschnitten. Auf den Köcherg, welcher an seinem unteren Ende die Kugel la durchtreten läßt, ist ein Außengewinde ii geschnitten. Oberhalb des Köchers g wird die Gewindehülse e auf die Achse c geschraubt. Die Gewindehülse e ist mit einem Außengewinde o versehen. In die Außengewinde rt. und o des Köchers g und der Gewindehülse e wird eine Zugfeder p gelegt. Auch hier begrenzt ein Anschlag o. dgl., wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i und 2 beschrieben, das Aufschrauben der Gewindehülse e. Die Kugel lt wird in den Köcher g eingeführt, alsdann wird die Haltevorrichtung als Ganzes auf die Ankerachse c gesteckt und die Gewindehülse e auf das Gewinde d aufgeschraubt. Dadurch zieht sich die Zugfeder p auseinander und zieht den Köcher g mit der Kugel lt fest gegen den Spurzapfen cl der Ankerachse c.
  • Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist angenommen, daß das obere Ende der Gewindehülse e als Mutter ausgebildet ist. In Abb. 3 ist dies durch die Sechskantmutter ira angedeutet. Man kann diesenTeilen jedoch irgendeine beliebigeForm geben, damit sie mit Hilfe von Schrauben-oder Mutterschlüsseln o. dgl. oder auf eine sonstige gewünschte Weise auf das Gewinded aufgeschraubt werden können. Man kann sie aber auch mit einer Kordierung versehen, falls das Aufschrauben von Hand geschieht. Die Ausführung dieser Teile ist jedoch für die Erfindung ohne Belang.
  • Der freie Raum zwischen dem Zapfen cl der Ankerachse c, Köcher g und der Gewindehülse e kann mit Öl gefüllt werden, oder der Raum kann infolge der Kapillarwirkung sich selbst mit 0I vollsaugen, so daß zu der Lauffläche der Kugel h von oben her Öl nachfließt, was eine vorzügliche Schmierung gewährleistet.
  • Von besonderem Vorteil für die Ausbildung der Ankerachse selbst ist dabei, daß nach den Abb. i und 2 der Spurzapfen cl der Ankerachse c nicht nur einen kegelförmigen Körner zur Aufnahme der Kugel besitzt, sondern daß dieser noch eine kleine zylindrische Verlängerung r aufweist. In diese Verlängerung r ki@nnen etwa an der Oberfläche des Körners vorhandene Schmutzteilchen beim Aufbringen rler Kugel h auf den Spurzapfencl der Ankerachse c dem Druck der Kugel h ausweichen, so daß diese stets direkt an dem Spurzapfen anliegt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haltevorrichtung für die Kugel am Spurzapfen von Elektrizitätszählern, Gas-und Wassermessern, Geschwindigkeitsmessern usw. mit einem die Unterlagerkugel aufnehmenden Köcher, welcher an seinem unteren Ende die Kugel teilweise durchtreten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (ä) selbst unter der Wirkung einer Feder (f) bzw. (p) vermittels einer auf der Achse aufgeschraubten Gewindehülse (e) die Kugel (h) gegen das Ende dieser Achse drückt.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Führung der Kugel dienende Köcher (g) an der dem Kugeldurchlaß entgegengesetzten Seite flanschartig abgewinkelte Ansätze aufweist, gegen welche sich eine Druckfeder (f) legt, ferner daß die zum Andrücken des Köchers (g) dienende Gewindehülse (e) an ihrem unteren Ende einen Durchlaß für die Kugel (h) und den Köcher (g) aufweist und derart abgewinkelt ist, daß die Druckfeder (f) zwischen den A:bwinkelun:gen des Köchers (g) und der Gewindehülse (e) gelagert ist, daß ferner die Gewindehülse (e) an ihrem oberen Ende ein Innengewinde besitzt, vermittels dessen sie auf ein auf der Ankerachse (c) befindliches Gewinde (d) aufgeschraubt wird, somit die Feder (f) zusammendrückt und dadurch den Köcher (g) mit der Kugel (h) fest gegen die Ankerachse drückt.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in das Innengewinde der Gewindehülse (e) ein Sprengring (i) eingesprengt ist, welcher ein Herausfallen des Köchers (g) und der Feder (f) aus der Gewindehülse (e) verhindert. .I.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch r und a, dadurch gekennzeichnet, daß in das untere Ende der Gewindehülse (e) ein Deckel (k) eingedrückt ist, und daß das untere Ende der Gewindehülse (e) umgebördelt und an dem Deckel (k) derart angedrückt ist, daß die Druckfeder (f ) zwischen den Deckel (k) und den Flansch des Köchers (g) gelagert und daß ferner die Gewindehülse (e) so ausgebildet ist, daß nach Eindrücken des Deckels (k) und Umbördelung des unteren Endes der Gewindehülse (e) der Köcher (g) sowie die Feder (f) aus der Gewindehülse (e) nicht herausfallen.
  5. 5. Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (g) an seinem oberen Ende mit einem Gewinde (n) versehen ist, in welches die einzelnen Lagen einer Zugfeder (p) gelegt sind, daß ferner die Gewindehülse (e) oder ein ähnlich wirkendesKonstruktionselement ebenfalls mit einem Außengew inde (o) versehen ist, in welches die weiteren Lagen der Zugfeder (p) gelegt sind, und daß die Gewindehülse (e) ein Innengewinde besitzt, vermittels dessen sie auf die mit Gewinde (d) versehene Ankerachse (c) aufschraubbar ist, wodurch die den Köcher (g) und Gewindehülse (e) verbindende Zugfeder (p) gespannt und der Köcher (g) mit der Kugel (h) fest auf die Ankerachse gezogen ist.
  6. 6. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerachse (c) mit festen oder verstellbaren Anschlägen versehen ist bzw. so ausgebildet ist, daß das Aufschrauben der zum Anziehen des Köchers (ä) dienenden Gewindehülse (e) auf das Gewinde der Ankerachse (c) begrenzt ist. j. Haltevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen dem Köcher (g) und der Gewindehülse (e) bzw. der Achse (c, c,) mit Öl gefüllt ist oder sich selbst unter der Kapillarwirkung mit Öl vollsaugt, so daß zur Lauffläche der Kugel (1c) stets von oben her Öl nachfließt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5722227A (en) * 1995-12-08 1998-03-03 Fritz Stahlecker Open-end spinning rotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5722227A (en) * 1995-12-08 1998-03-03 Fritz Stahlecker Open-end spinning rotor

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