DE506079C - Handsaege mit Kettensaegeband und Kraftantrieb - Google Patents

Handsaege mit Kettensaegeband und Kraftantrieb

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DE506079C
DE506079C DEC39289D DEC0039289D DE506079C DE 506079 C DE506079 C DE 506079C DE C39289 D DEC39289 D DE C39289D DE C0039289 D DEC0039289 D DE C0039289D DE 506079 C DE506079 C DE 506079C
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drive
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/06Chain saws mounted on a bow

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Handsäge mit Kettensägeband und Kraftantrieb Die Erfindung betrifft eine Handsäge mit Kettensägeband und Kraftantrieb.
  • Es soll vor allem eine Säge geschaffen werden, die in jeder Beziehung leicht gehandhabt werden kann, u. a. also eine leichte Zerlegbarkeit in wenige, in sich abgeschlossene Teile gestattet. Im Hinblick hierauf besteht die Erfindung in einer Handsäge, bei welcher die beiden Hauptteile, nämlich die Antriebsmaschine mit einer unmittelbar auf der Kurbelwelle befestigten Triebscheibe für das Kettensägeband und die Spannvorrichtung, durch einen leicht auswechselbaren Bügel zusammengehalten werden.
  • Im Hinblick auf den gegenwärtigen Stand der Technik sei erwähnt, daß Sägen, bei denen die Möglichkeit gegeben ist, den Bügel abzunehmen, an sich wohl bekannt sind. In allen Fällen ist aber die Abnahme des Bügels mit gewissen Umständen verknüpft, zumal bei Sägen der hier in Frage kommenden Art, nämlich bei solchen mit einem Kraftantrieb.
  • Mit der Erfindung ist eine Säge geschaffen, die als solche zwar aus an sich schon bekannten Teilen besteht, dadurch aber, daß ihre beiden Hauptteile, die Antriebsmaschine und die Spannvorrichtung, durch einen leicht auswechselbaren Bügel zusammengeschlossen sind, ganz erhebliche Vorteile bietet. Die hauptsächlichsten Vorteile einer Säge gemäß dieser Erfindung bestehen darin, daß zum Transport eine Zerlegung in wenige Teile leicht und schnell möglich und umgekehrt ebenso leicht und schnell eine Zusammensetzeng möglich ist, ferner die Säge zu allen möglichen Zwecken benutzt werden kann und ihre Hauptteile, der Antriebsmotor mit der Triebscheibe, die Spannscheibe, der Spannbügel und das Kettensägeband in sich abgeschlossene Teile darstellen, die alle mit einem einzigen, leicht lösbaren Bügel zusammengehalten werden.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen stellen dar: Abb. i eine Säge in Ansicht, Abb. 2 eine Teilkonstruktion im Schnitt, Abb. 3 und 4 besondere Ausführungen für eine Befestigung des Spannbügels.
  • Mit Bezug auf die Abb. i besteht die Säge im wesentlichen aus der Antriebsvorrichtung A mit einer unmittelbar auf die Kurbelwelle 3 gesetzten Triebscheibe 4, einer Spannvorrichtung B, einem Kettensägeband D und einem das Ganze zusammenhaltenden Bügel C. Die Spannvorrichtung kann in der Konstruktion verschieden sein.
  • Nach Abb. i ist die Spannscheibe 38 mit Hilfe einer Schraubenspindel 42' verstellbar. Nach Abb.2 geschieht das gleiche, nämlich die Verstellung der Spannscheibe 38 mit einer Zahnstange 42 und einem Zahnsegment 43. Noch näher hierauf einzugehen erübrigt sich, da dies mit der Erfindung nichts zu tun hat.
  • Die Antriebsvorrichtung A, das Kettensägeband D und die Spannvorrichtung B stellen jedenfalls in sich abgeschlossene Teile dar, die gemäß der Erfindung zusammengehalten werden durch einen leicht abnehmbaren und umgekehrt ebenso leicht wieder aufsetzbaren Bügel C. Nach Abb. z ist der Bügel mit der Spannvorrichtung durch einen Flansch 32 verbunden. Mit der Antriebsvorrichtung A ist er dahingegen in einer Weise verbunden, die besonders deutlich der Abb. 3 entnommen werden kann. An gegebener Stelle ist ein konischer Zapfen 5 vorgesehen, über den das dementsprechend geformte Ende des Spannbügels gesteckt und danach festgelegt wird, beispielsweise unter Zuhilfenahme zweier Keile 8 und 8' (Abb. 4). Das soll jedoch keineswegs hindern, die Verbindung hier noch anders auszuführen. Von der Keilverbindung könnte unter Umständen ganz und gar abgesehen werden, wenn, wie in Abb. 3, am Bügel ein Fortsatz 15 vorgesehen und durch zweckentsprechende Mittel, beispielsweise durch eine Schraube, mit einem an der Antriebsvorrichtung festsitzenden Teil 13 zusammengeschlossen wird.
  • Abb. 2 stellt eine besondereVerbindung des Bügels mit der Spannvorrichtung dar.
  • Das Ende des Bügels wird hier einfach in eine mit der Spannvorrichtung fest zusammenhängende, längs aufgeschlitzte Muffe hineingesteckt und dann durch Zusammenziehung der Muffe, beispielsweise mit einer Schraube 33, festgelegt. Zur Sicherung gegen eine bei nicht genügender Einspannung mögliche Verdrehung sollte zweckmäßig noch eine Stiftschraube 34 eingezogen werden. Selbstverständlich kann die in Abb. 2 dargestellte Verbindung mit der Spannvorrichtung auch auf die Antriebsvorrichtung übertragen werden, ebenso gut auch die unter Abb. 3 und q. dargestellte Verbindung mit der Antriebsvorrichtung auf die Spannvorrichtung.

Claims (1)

  1. YATCNTANSPRUCII: Handsäge mit Kettensägeband und Kraftantrieb, dessen Antriebsmaschine mit der unmittelbar auf der Kurbelwelle befestigten Triebscheibe des Kettensägebandes und deren Spannvorrichtung mit verstellbarer Spannscheibe als in sich abgeschlossene Teile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der beide Teile zusammenhaltende Bügel leicht auswechselbar mit ihnen verbunden ist.
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